Beste Videothek im Internet

Die beste Videothek im Internet

Video on Demand - Vergleichen Sie die besten VOD Services Das Video-on-Demand Angebot besticht durch eine gute Auswahl an Filmen und Serien, darunter auch aufregende Inhouse-Aufnahmen. Liebhaber von US-Filmen und Serienfood kommen mit diesen Video-on-Demand-Services richtig auf ihre Rechnung - Netflix offeriert aufregende, exklusive Produktionen zu marktgerechten Konditionen und höchster Bild- und Klangqualität. Der Video-on-Demand-Service ist zwar nicht die größte Medienbibliothek, aber die Inhalte sind immer auf dem neuesten Stand.

Vor der DVD-Veröffentlichung können viele der ausgewählten Videos auf Videooload ausgestrahlt werden. iTunes verfügt über eine große Anzahl aktueller Reihen und Videos zum Ausleihen und Kauf.

CHILI. tv stellt keine exklusiven Beiträge zur Auswahl, aber es gibt immer wieder neue Beiträge. Video-on-Demand-Services ermöglichen ihren Kundinnen und Kunden das Ansehen von Filmen und Sendungen. Manche Provider machen auf Anfrage Film und Serie verfügbar. Bei einem anderen Model werden alle Spiele in der Videothek zum festen Monatspreis angeboten.

Video-on-Demand-Dienstleistungen zeichnen sich vor allem durch die exklusiven Titel und das Angebot an Filmen und Sendungen aus. Video-on-Demand Angebote aus dem Internet können helfen. Filmvorführungen, Reihen, Shows und Auftritte sind hier rund um die Uhr möglich. Wenn Sie lange Nächte mit Ihren Lieben oder Bekannten auf der Liege verbringen möchten, bieten Ihnen Flatrate-Angebote auch unbegrenzten Zugang zu allen Inhalten einer Dienstleistung.

Was ist ein Videoformat auf Abruf? übersetzt heißt übersetzt soviel wie "Video on Demand". Anders als beim herkömmlichen TV-Programm bestimmt nicht der Provider, was der Betrachter wann sieht, sondern der Betrachter sieht den Inhalt zum gewünschten Termin. Dieses Film- und Serienangebot wird als nichtlinear eingestuft, im Unterschied zum linearem TV-Programm, das zu gewissen Uhrzeiten Content ausstrahlt.

Video-on-Demand Anbieter sind Online-Videobibliotheken, die immer und an jedem Ort über das Internet verfügbar sind. Diese Form der Nutzung von Medieninhalten umfasst sowohl kostenlose als auch bezahlte Offerten. Als bekannteste kostenlose und werbefinanzierte Video-on-Demand-Dienste - zu Recht genannt unter dem Namen Video-on-Demand (AVoD) - gelten YouTube oder Video-on-Demand sowie die Onlineangebote des privaten Fernsehens.

Die Medienbibliotheken der öffentlich-rechtlichen Sender zählen ebenfalls zu den Video-on-Demand-Anbietern, allerdings nicht kostenlos. Zusätzlich zur Grobgliederung in bezahlte und freie Video-on-Demand-Anbieter gibt es weitere Teilbereiche, die einen erheblichen Einfluss auf das Kundenangebot haben. SVoD (Subscription-Video-on-Demand) und tvd (Transactional-Video-on-Demand) unterscheidet sich im Hinblick auf die bezahlten Leistungen.

Wie in der gut erhaltenen Videothek gibt es auch in vielen Streaming-Portalen die Möglichkeit, Videos und Reihen zu vertreiben. Der Kunde erhält den Wunschtitel für einen Zeitabschnitt von 48 Std. zum Fixpreis. Die Beschaffung von Kinofilmen und Bildserien ist auch über viele Provider möglich. Die aktuellen Kinofilme sind in der Regel genauso teuer oder etwas günstiger als die physischen Kopien auf Blu-Ray oder DVD.

Nachteilig für den Verbraucher ist die Tatsache, dass ein digitales Medium verfügbar ist. Aber nicht nur das Einkaufen im Internet ist viel kürzer als der Gang zum nächstgelegenen Geschäft; natürlich gibt es keine Ladenöffnungszeiten im Internet und so kann ein Spielfilm oder eine Reihe auch ganz einfach sonntags oder abends um drei Uhr erworben werden.

Provider wie Netflix, Amazon Prime und Sky stellen ihre Online Videotheken ebenfalls zum festen Monatspreis zur Verfügung. Im Gegenzug erhält der Kunde uneingeschränkten Zugang zu den Pauschalangeboten und ist im Verbrauch nicht eingeschränkt. Zur Nutzung von Video-on-Demand-Angeboten ist eine Internet-Verbindung zum jeweiligen Wiedergabegerät erforderlich. Es kommt darauf an, auf welchen Endgeräten die Clients die Videos ansehen.

Zwar können alle Programme über PC oder PC verwendet werden, die Anwendungen für Smart TVs, Tabletts und Mobiltelefone sind jedoch nicht immer für alle Geräte typengängig. Der Abruf von Inhalten in der gewünschten Auflösung gewährleistet die vertraute Wiedergabe wie beim Wiedergeben einer DVD oder Blu-ray. High-Definition Content Subskriptionen und High-Definition Video-on-Demand sind in der Regel etwas aufwendiger.

Für das Video-Streaming ist eine Internet-Verbindung mit einer minimalen Download-Geschwindigkeit von 2Mbit/s erforderlich. Dadurch erhält der Benutzer Video in SD-Qualität, was zu einem schlechteren Fernseherlebnis insbesondere auf neuen Display-Geräten wie LED- oder LCD-Bildschirmen führen kann. Um ein Video in HD-Qualität ansehen zu können, brauchen Benutzer eine schnelle Internet-Verbindung. Bei den (!) Angeboten in 4K Auflösung wird eine Breitbandanbindung mit einer Downloadgeschwindigkeit zwischen 15 und 25 Mbit/s empfohlen.

Fazit: Die Voraussetzungen für Streaming in HD-Qualität sind in den meisten Fällen erfüllt. Dies ist vor allem darauf zurückzuführen, dass viele Privathaushalte erst seit kurzem auf Full-HD-Geräte umsteigen und es andererseits kaum einen Content gibt, für den sich der Kauf eines solchen Gerätes auswirkt. Insbesondere die ländlichen Gebiete in Deutschland werden jedoch aufgrund unzureichender Netzanbindungen weiterhin Schwierigkeiten haben, Video-on-Demand-Anbieter zu finden.

Durchschnittlich ist die Internetanbindung in Deutschland mit 12,8 Mbit/s nicht schleppend, aber die Zahlen verraten nichts über die ungleichmäßige Ausbreitung. In Deutschland ist der Zugriff auf das schnelle Internet ungleichmäßig verbreitet. Selbst wenn der Mobilabruf von Video-on-Demand Inhalten ständig steigt, ist die populärste Form des Filmvergnügens ununterbrochen vor dem Fernseher zu Hause.

Um mit Internet-basierten Video-on-Demand-Angeboten arbeiten zu können, brauchen Verbraucher entweder ein internetfähiges Smart TV, das die jeweilige Anwendung des jeweiligen Providers oder eines von mehreren Streaming-Geräten, die an das Fernsehgerät angeschlossen werden können. Erstens: Wenn Sie die Gelegenheit haben, Ihren Computer an den TV anzuschließen, brauchen Sie vielleicht nicht viele der Dienstleistungen der drei großen US-Anbieter.

Die Set-Top-Box von Apple ist ein bequemer Weg, um auf iTunes-Inhalte auf Ihrem Fernsehgerät zuzugreifen. Apple Fernsehapparat gibt Klienten das Betriebsystem, das sie fernsehen müssen. Mithilfe eines Tabletts oder Smartphones können Anwender den Inhalt eines Geräts auf den Bildschirm übertragen. Das macht es einfach, die meisten Informationen zu verwenden.

Amazons Produkte sind zwei Streaming-Geräte, die die Dienste von Apple und Google in gleicher Form anbieten. Zusätzlich zum Zugang zu den Inhalten von Amazon sind auch Anwendungen für andere Medienbibliotheken wie das ZDF dabei. Integraler Teil der neuen Konsolen-Generation ist auch das Anbieten verschiedener Anwendungen von Video-on-Demand-Anbietern.

Abhängig von der Spielkonsole ist das Leistungsangebot unterschiedlich, und auch Sony und Microsoft haben Zugang zu ihren eigenen Film- und Serienangeboten. Eine Spielkonsole ist zwar nur für das Streaming von Video-Inhalten zu kostspielig, aber für leidenschaftliche Spieler ohne Smart TV bietet sie ein großartiges Unterhaltungspaket. Der Begriff der exklusiven Contents ist für uns nicht unbekannt, aber für viele Verbraucher in Deutschland noch nicht selbstverständlich.

Die amerikanischen Fernsehzuschauer dagegen sind es üblich, gewisse TV-Serien nur bei einem einzigen Provider zu empfangen. Dazu gehören Basisangebote und kostspielige Premiumangebote wie Sportkanäle und werbefrei. In den USA verzeichnet der Kabelnetzbetreiber jedoch seit einigen Jahren sinkende Abonnementzahlen, was vor allem auf das Angebot von nichtlinearen Video-on-Demand über das Internet zurückzuführen ist.

Selbstverständlich gibt es die gleichen Möglichkeiten in Deutschland. Der Markt für solche lineare Pay-TV-Angebote ist jedoch sehr klein. Sky hat in Deutschland den höchsten Marktanteil, was vor allem auf die Übertragungsrechte der Fußball-Bundesliga zurückzuführen ist. Zudem ist es der grösste Pay-TV-Anbieter in Deutschland, der ausschließlich erfolgreiche US-Formate wie Game of Thrones in der Deutschlandpremiere ausstrahlt.

Insbesondere Netflix, das den Video-on-Demand-Markt in den USA im Eifer des Gefechts stürmt, zeigt durch den Einsatz eigener Serie, dass es den Kundenwunsch nach hoher Produktqualität und Ursprünglichkeit versteht. Reihen wie House of Cards, Orangen ist das neue Schwarz oder Marco Polo sind nicht nur bei der Kritik, sondern auch beim Publika.

Die SVoD Pioniere produzieren auch Reihen über die populären Marvel Superhelden. Amazon hat auch anerkannt, dass Originalinhalte gut für Abonnementnummern sind und stellt seit einiger Zeit auch eigene Reihen her, von denen Alpha House, Transparent und The Man in the High Castle zu den erfolgreichen zählt. Die jüngsten Ereignisse haben gezeigt, dass beide Firmen den heimischen Absatzmarkt ernst genommen haben und sich um die Verbraucher sorgen.

Die beiden Firmen kündigten an, dass sie in Zukunft deutschsprachige Baureihen herstellen werden. Amazonen setzen auf heimische Superstars und garantierten Erfolg Matthias Schweighöfer, Netflix auf das Produktions-Team des Cyberthrillers Who am I. Beide Reihen werden 2017 gezeigt. Sky beabsichtigt auch, das eigene Produktangebot für den hiesigen Absatzmarkt interessanter zu machen.

Es ist ein Investitionsprogramm zur Unterstützung der Serienproduktion vorgesehen, und auch die Babylon Berlin-Serie von Starregisseur Tom Tykwer in Koproduktion mit der ARD ist abgeschlossen. Nachfolgend eine unvollständige Auflistung ausgewählter Baureihen, die die SVoD-Anbieter selbst herstellen oder in Vorbereitung sind und die ausschließlich für einen bestimmten Zeitraum zur freien Nutzung für Endverbraucher zur Verfügung gestellt werden.

Es ist nicht immer der beste Weg, um eine Serie oder einen Film zu sehen. Die Ursache ist einfach: Der Benutzer ist auf eine sichere Internet-Verbindung angewiesen. 2. Wenn das Internet dazwischen zusammenbricht, wird der gemütliche Kinoabend zur Katastrophe. Es wird noch viel schlechter sein, wenn das Internet an diesem Tag vollständig in den Streik tritt.

Eine weitere gravierende Beeinträchtigung ist die Unfähigkeit, Videos auf einem Handy oder Tablett zu übertragen. Filmfans, die oft ins Ausland gehen, sollten einen Provider auswählen, der den Download mindestens für eine begrenzte Zeit erlaubt, damit die Videos in aller Stille und ohne Stöße genießen werden können. Darf man einen Film downloaden? Bei Filmdownloads im Internet stellt sich für viele Anwender die Rechtmäßigkeit.

Schließlich gab es in der vergangenen Zeit aufgrund von Filmen, die im Internet veröffentlicht und unrechtmäßig runtergeladen wurden, viele Warnungen und auch Durchsuchungen. Seien Sie unbesorgt, alle geprüften Provider haben die Rechte der Presse. Auch Kinoblockbuster, die gerade im Kinosaal gezeigt wurden, können oft in höchster HD-Qualität in Echtzeit runtergeladen werden. Bei einem renommierten und rechtmäßigen Dienstleister für Filmdownloads sind Anwender auf der sicheren Seite....

Dabei ist die Bildqualität der gezeigten Bilder sehr entscheidend, denn niemand will pixelige Bilder mit klapperndem Sound haben. Deshalb vertrauen gute Provider speziell auf HD- und Full-HD-Auflösungen. Der Internetanschluss muss viel aushalten, auch wenn der Spielfilm nur auf die Harddisk heruntergeladen wird. Übrigens wird beim Herunterladen der Videos oft ein Backup installiert, so dass die Videos nicht mehr verteilt werden können - in manchen Fällen können sie nur für einen gewissen Zeitraum betrachtet werden.

Der Anwender kann davon ausgehen, dass mindestens aktuelle Filme in der höchsten Qualität verfügbar sind. Das Abrufen von Spielfilmen über das Internet ist in Deutschland noch ein relativ neues Problem, das mit der Ausbreitung des Internet, den dazugehörigen Akteuren und der Anziehungskraft des Angebotes zu tun hat. Beispielsweise begann die Ausweitung der Breitbandanschlüsse in Deutschland erst 2008, bevor sie 2010 rapide anstieg.

Prozentsatz der privaten Haushalte in Deutschland mit Internet- und Breitbandzugang. Durch die Ausbreitung von Internetverbindungen - insbesondere von Breitbandverbindungen - sind in den letzten Jahren immer mehr Anbieter von Fernseh- und SVoD-Produkten auf den Märkten vertreten. Ein Vorreiter im Fernsehbereich war 2003 die Telekom, die mit Videoload ein in Deutschland einmaliges und in Deutschland einmaliges Leistungsangebot für das nichtlineare TV-Geschäft geschaffen hat, obwohl der Anschluss der privaten Haushalte an das Internet noch niedrig war.

Seit 2012 stieg das Angebotsspektrum stetig an, weitere SVoD-Angebote kamen hinzu, z.B. von Netflix, Amazon oder Sky. Das Schaubild verdeutlicht das steigende Spektrum der TVoD- und SVoD-Anbieter in Deutschland. Die Umsatzzahlen des heimischen Videomarktes reichen aus, um das Potenzial des Marktes für Video-on-Demand-Angebote für Service-Provider zu ergründen.

Die Zahlen der GfK zum Video-Markt in Deutschland im Jahr 2015 zeigen, dass der Trendwendepunkt zum Betrachten von Videos über das Internet gerade erst eingeleitet wurde: Im Verleihbereich - einschließlich der Verkäufe aus der Videothek und den Automatenvideotheken - war in den vergangenen 10 Jahren ein klarer Abschwung zu beobachten.

Der Kauf von physischen Datenträgern, d.h. DVDs und Blu-rays, erfreut sich nach wie vor großer Beliebtheit bei den Verbrauchern in Deutschland. Ab etwa 2010 wächst der Umsatz mit VoD-Inhalten, sowohl mit dem digitalen Vertrieb von Kinofilmen und Fernsehserien als auch mit dem Vertrieb von digitalen Nachbildungen. Auf Video on Demand entfallen davon 423 Mio. oder rund 23, also rund 23, Euro.

Umsatzverteilung im Videoverleihgeschäft in Deutschland Quelle: GfK Deutsche Telekom, BAFU, BAM, BAFU, Berlin Quelle: GfK Deutsche Telekom, BAFU, Bund für Konsumentenforschung, BAFU, Berlin, BAFU, Berlin Quelle: GfK, Deutschland.

Video-on-Demand Angebote beherrschen mit 66% den Verleihmarkt. Damit ist das Internet bereits heute der wichtigste Vertriebskanal für den Videoverleih. Ein objektiver Vergleich von Video-Streaming-Anbietern anhand spezifischer Videos und Reihen ist aus unserer Sicht nur schwer möglich. Zum einen ist das Verhältnis zwischen Flatrate- und Pay-per-View-Modellen unausgewogen. Darüber hinaus ist das Angebotsspektrum für Video-on-Demand-Dienste volatil.

Daher muss ein monatlicher Abgleich zur Aktienauswahl erfolgen, um zu erkennen, wie sich das Kaufangebot geändert hat. Netflix die Rechte für die erste Ausstrahlung der selbst produzierten Reihe House of Cards in Deutschland an Sky hat? Die neuen Jahreszeiten der Reihe sind hier auf Sky first und nicht auf Netflix zu finden.

Bei dieser Kategorie stellen wir die Provider in Bezug auf das Basisangebot gegenüber: Gibt es ein Abonnement mit Flatrate, Pay-per-View-Modell oder beides? Inwieweit sind diese Kundenangebote eindeutig und eindeutig voneinander abgegrenzt? Wir evaluieren das Leistungsangebot auch im Hinblick auf exklusiven Content, wie selbst hergestellte oder ausschließlich erhältliche Reihen, sowie die Möglichkeiten, Spielfilme und Reihen im Originalsound und in verschiedenen Bildauflösungen von SD bis Ultra-HD (4K) zu übertragen.

Zur Beurteilung der Provider trägt auch das Probemonatsangebot und die Kündigungsregelung bei. Dazu zählen neben einer Anwendung für Smart TV auch Vorschläge für die verschiedenen Smartphone- und Tablet-Betriebssysteme, die es erlauben, Videoinhalte auch mobil zu konsumieren. Es gibt nichts Frustrierenderes, als vor dem TV zu sitzen und zu erwarten, endlich die Serien von gestern nacht oder den einen speziellen Kinofilm zu schauen und dann die Inoperabilität des VoD-Anbieters zu bestimmen.

Guter Kundendienst ist in einer solchen Lage viel Geld wert, besonders wenn Sie ein Abonnement haben und der Service tatsächlich schon gezahlt wurde. Das Redaktionsteam bevorzugt die Pauschalangebote, da diese das beste Preis-Leistungs-Verhältnis für den Auftraggeber haben. Auch wenn es keine brandneuen Spielfilme gibt, findet der Kunde dennoch ein großes Spektrum an hochwertiger Unterhaltsamkeit.

Wer nur gelegentlich neue Spielfilme anschauen möchte, ist mit Pay-per-View besser beraten als mit einem Abonnement für einen Flatrate-Service. Für Verbraucher, denen das herkömmliche Fernsehprogramm zu uninteressant ist, ist ein Abonnement eines Video-on-Demand-Dienstes eine gute Wahl.

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