Dvd Videothek

Dvd-Videothek

Die Lovefilm arbeitete nach dem Prinzip einer Videothek. Neueste Filme auf Blu-ray & DVD in Ihrer Mailbox.

Videobibliotheken ringen ums überleben - jetzt hat eine der wenigen ihre Pforten verschlossen - Life - Knowledge

Auf die Ladentheke stellt er einen Haufen leere DVD-Hüllen und fragt: "Rio Bravo you don't have? "Liliane forstert ihre Akten. Und Liliane Foster kennen ihre Kundschaft. Die Videothek im Züricher Stadtteil Wiedikon ist eine der Art von Geschäften, in denen die Menschen duzen. "Liliane forstert hinter der Theke nach den passenden Silberscheiben", sagt er.

So ist die zuletzt gewerblich betriebene Videothek in Zürich in Verkaufsstimmung. Die 63-jährige Inhaberin, Liliane Foster, ist seit mehr als einem Jahr nicht mehr in der Lage, ihren Lebensunterhalt zu bestreiten. Jetzt zieht sich Liliane Ford vorzeitig zurück. In ihrem Bereich ist Liliane Foster, die Kundinnen beraten, deren Präferenzen sie schon lange kennen, die Lobeshymnen auf die einzelnen Artikel, die Überprüfung der Silberscheiben auf Schrammen und Verschmutzungen und das Sammeln der restlichen Francs.

Der wenig bekannte Franka Potentes Kurzspielfilm "Der die tollkirschen ausgräbt" wird von ihm empfohlen. Wer heute nach Videoläden Ausschau hält, muss auch in die Tiefe gehen. Sie können weiterhin in " Les Videos " in Unterdörfli in Zürich filmen. Sie können so viele Videos leihen, wie Sie wollen. Die Videobibliotheken sind auch aus anderen Grossstädten der Schweiz nahezu vollständig weg.

Wer die Erotik-Videotheken ausklammert, bekommt weniger als eine Hand voll für die Dschweiz. "Liliane Foster, die von sich selbst voller Freude und Trotz sagt: "Ich habe noch nie einen Spielfilm heruntergeladen oder geströmt. Im Jahr 1999 startete das Unternehmen sein Videoverleihgeschäft mit Video-Kassetten. Liliane Foster hatte auch eine schmutzige Ecke hinter dem obligatorischen rotem Teller.

Für viele Paare war der Besuch der Videothek des Vertrauens ein Freitagabend-Standard. In dieser Zeit konnte Liliane Foster überhaupt zulegen. Im Jahr 2005 wechselte sie mit ihren 21 000 Spielfilmen in das größere Restaurant in Warschau. Der Preisverfall und die "Alles ist umsonst"-Mentalität führten nicht nur zu sinkenden Verkaufszahlen bei den Kinobetreibern und der Videoindustrie (siehe Grafik), sondern wurden auch für die Videogeschäfte immer knapper.

Bei den DVD-Zählern verschwindet nicht nur die Silberlinge als Träger aus unserem Alltag, sondern auch die erfahrenen Mitarbeiter der Videothek. Und Liliane Foster berichtet von Kunden, die "Liliane, was empfehlen Sie mir? Liliane Foster ist jetzt auch abbrechen.

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