Deutsche Videothek

Video-Bibliothek

Die Deutsche Videoring Bayreuth DVR ist Ihre Videothek in Bayreuth! um herauszufinden, wie er selbst einen solchen Laden eröffnen konnte. Die Deutsche Videothek: Wir haben bisher 1.000 3D-Blu-Strahlen ausgeliehen.

Videobuster hat bisher rund 1.000 Vermietungen von 3D-Blu-ray Discs aufgezeichnet. Dass es noch zu wenige 3D-Filme mit Verleihrechten gibt, bemängelt Brunow: "Von Beginn an hatten wir alle 3D-Filme mit Verleihrechten in unserem Angebot, d.h. seit dem Beginn der ersten 3D-Blu-ray-Version, die im Juli diesen Jahres unter dem Namen'Wolkig mit Ausblick auf Fleischbällchen' zum Vertrieb freigegeben wurde.

Natürlich kann die Nachfragesteigerung nur mit steigendem Volumen erfolgen, aber wir sind momentan über die Ergebnisse der Studie durchaus erfreut: "Alle unsere Produkte sind dauerhaft ausgeliehen und auch die Preview-Titel sind bereits nachgefragt. Deshalb wünscht sich der Videobuster viel mehr ausgeliehene dreidimensionale Filme. Gegenwärtig gibt es neben dem Computer-Animationsfilm von Sony nur vier Titel: "Imax: Grand Canyon Adventure - Adventure auf dem Colorado" von Eurovideo, die Sony-Produktion "", "Kampf der Titanen" von Warner, die Sony-Produktion "Monster House" (Sony) und "Shock Labyrinth 3D" von Universal.

Außerdem wurden für dieses Jahr die 3D Blu-ray Verleihfilme "Jagdfieber" von Sony und Disney "Alice im Wunderland" bekannt gegeben. Und auch diese sind laut Brunow bereits in Vorbestellung. Das dreidimensionale Home Entertainment ist etwas völlig Neuartiges, funktioniert wirklich auf Tastendruck und kann durchaus ein breites Publikum ansprechen, so Brunows Beurteilung für die weitere Fortentwicklung im Jahr 2011: "Insofern sind wir prinzipiell sehr zuversichtlich und gehen mit der Marktanalystin Screen Digest davon aus, dass es eine Killeranwendung für die Blu-ray-Technologie sein könnte.

Demnach gibt es bereits 100 unterschiedliche 3D-Fernsehmodelle auf der ganzen Welt, aber nur eine Hand voll von Filmtiteln.

Deutschlandvertretungen in Australien - Außenministerium

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Kassel: So erbittert bekämpft die Älteste Videothek Netflix und Co.

Als der Videoladen aufwacht, ist es wie ein alter Mann, der sich zusammenreißt, so ungeschickt und stolpernd, dass man denkt: Es wird nicht mehr lange halten. "Für alle Alpträume der Germanen. Direkt am Eingangsbereich steht Eckhard "Ecki" Baum, 78 Jahre jung, auf der Bar, zur Linken Winfried, mehr als ein regelmäßiger, längst überholter Bestand.

Vergeblich wartet er mit den Verkaufskassetten auf die Käufer: "Der Krüppel von Notre Dame", "Das Simpsons Film Festival", "Die ganze weite Welt im Bild ", "Die ganze Familie auf Video": "Früher gab es eine Linie in, aus, ein, aus, aus, nicht richtig, die Menschen stehen Schlange", sagt Eckhard Baum. "Man schätzte die Bilder mehr.

"Als ich das aufhing, hat es Spass gemacht", sagt Ecki Baum. Was? "Der " Familienvater der Videothek " In der Kasseler Erzbergerstrasse 12 ringt der "Video-Film-Shop Eckhard Baum" ums überleben. Im Jahr 1975 eröffnete er seine Videothek in Kassel, selbst die USA seien erst zwei Jahre später gekommen und damit die erste der ganzen Weltgeschichte.

So steht er im " Guinness-Buch der Rekorde " und bezeichnet sich selbst als " Väter der Videothek ". Er schaut auf die Vorbeigehenden, all die Renegaten, die strömen, downloaden oder piraten, Youtube schauen und Abonnements bei Netflix oder Amazon und Amazon Primes oder Maxdomes haben, die ihre DVD nicht mehr in die Hände bekommen wollen und lieber dem Computeralgorithmus als seinem Tipp trauen würden.

Der Videodarsteller ist tot. Fast jeden Tag ist eine Videothek aus einer alten Heimatstadt verschwunden, wer weiss, wie lange Vaterbaum noch in Deutschland leben wird. Alleine in Kassel gab es einst 75 Videoläden, jetzt gibt es vier weitere. "Eckhard, du kriegst einen Dollar pro Tag - billiger geht's nicht. "Die Menschen downloaden nur Videos, sie gehen nicht mal mehr von der Couch.

Es ist schade, dass ich nicht mehr ausgehe", sagt Eckhard Baum. Und Baum sagt: "Ich brauch keine ausgefallenen Ablagen. Die Inhalte seiner Bücherregale zeigten verlässlich, was und wer die Menschen in Deutschland unterhalten hat, ob Schauspiel, Comedy, Action oder Science Fiction. Häufig waren es Notfalllösungen, auf die die Deutsche zurückgriffen, weil der von ihnen gewünschte Spielfilm nur ausgeliehen wurde.

Er bewahrte von jedem seiner Filme eine Kopie auf. Wenn nach einem zehnjährigen Verspottungsjahrzehnt ein neuer Verleih erfolgt, ist das eines der grössten Vergnügen Baums. In seinen Regalen stand auch immer, was und wer die Deutsche begeisterte. Dieses Regal versteckt sich hinter einem dichten Braunvorhang.

"Der Porno geht immer noch gut, es geht von Beginn an", sagt Baum. Wie ein Museumsbrett lautet es: "Clubkarte", "5er-Paket", "Kalendertag", wenn heute jeder an jedem Ort Flatrates will, beim Anrufen, Wellenreiten, Musik hören, Videos anschauen. Auch heute noch gehen die Menschen in die Videothek, so Baum.

Dies ist sein letzter Pfund: Die meisten Kinofilme sind noch in den Videoläden, bevor sie auf Streaming-Portalen gezeigt werden. Aus diesem Grund kommen Gäste zu ihm, meistens jüngere Leute, die sich einen Kinofilm nicht erlauben konnten, aber es kaum abwarten können, ihn zu schauen. Aber auch das schwindet, sagt Baum.

Seit 20 Jahren setzt er sich als geschäftsführender Direktor des IVD, dem Bundesverband der Videoladenbetreiber, für deren Belange ein. Der letzte Mitarbeiter von Baum, Harald Schwabe, fand jeden der rund 13.000 über die Jahre angesammelten Filme: Auf dem Vermerk "Anzahl der Videotheken" steht, die Ziffern sind nicht gut, das sieht man auf einen Blick. 2.

1991, als die DDR einen so großen Bedarf an traumhaften Welten hatte, dass in jeder Stadt zwei Geschäfte eröffnet wurden, gab es über 9000 Videothek. Bis 2015 wird es noch 1212 Videoshops geben. Die Videothek verlor im ersten Vierteljahr 2016 weitere neun Prozentpunkte gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Nicht nur Netflix, sondern auch die Piraten sind seine Gegner.

Wenn einige Raubkopierer gestoppt werden, erscheinen andere in der karibischen Insel. Nichtsdestotrotz sehen sie sich die Videos an. "Das ist vielleicht die grösste Beleidigung: diese Undankbarkeit, diese Gier, die so viele frühere Käuferinnen und Käufer dazu bringt, zu vergessen, was sie in den Videoläden hatten.

So hat Eckhard Baum seine rund dreizehntausend Spielfilme im Visier, Harald Schwabe, sein Mitarbeiter seit 1996, hat sie im Blick. sagt Baum. Die Quittung stellt er von Hand aus, und wenn ein ausgeliehener Spielfilm kommt, ist der Gast Winfried vor Ort und legt einen Wickelgummi um die DVD-Hülle ins Lager, damit jeder weiß: Der Spielfilm ist ausverliehen.

In der Vergangenheit seien die Kautschukbänder viel stärker gerissen, sagt er. Ich suche einen neuen Spielfilm mit dem Namen Brosnan, denke ich. "Harald: "Du meinst die Thomas-Krone-Affäre" und verschwindest mit ihnen irgendwohin im Unterleib der Videothek. Er blickt glücklich zurück. Er kam auf die ldee, weil sich oft ein Freund aus seiner großen Super-8-Filmsammlung einen neuen Titel geliehen hat.

Es gab in Deutschland kaum einen Filmverrückten wie Ecki Baum. Du weißt schon. Bereits als Jugendlicher hatte er angefangen, Film zu sammlen, und auch einige selbst gemacht. Mit dem Video-Abend gab sie ihren Lieblingsabend. Damals war die TV-Landschaft eine Dreikanalwüste, der Filmdurst konnte nicht gestillt werden - für ihn optimale Vorraussetzungen.

Wieso sollte er kein Bargeld für den Vertrieb seiner Werke haben? Seinen Laden nennt er "Videotheke", weil er seine Spielfilme wie der Wirt das Freibier übergab. Er nahm zwölf Marken pro Rolle für den Vertrieb, die meisten Spielfilme besetzten gleich drei Partien, die die Wandernomaden in der Vergnügungswüste nicht erschreckten.

"Möglicherweise war ich nicht nur der erste Videoladenbetreiber, sondern auch der erste Piratenkopierer", sagt Baum. "Von nun an ging Ecki Baum ganz rechtlich mit der Technologie um. Dabei hat er alles durchgemacht, ob nun für die Bereiche Supercross 8, VCR Longplay, Betamax, VHS oder DVD. Er wusste rasch die Kunststücke der Videobetrüger.

Es gab Menschen, die geliehene Videobänder abschraubten und den ursprünglichen Spielfilm durch eine falsche Abschrift austauschten. Ecki Baum ist ihnen nie auf die Nerven gegangen, aber er hat wahrscheinlich trotzdem wenigstens 5000 Spielfilme an die Räuber abgegeben. Aber ein Kinogänger wie Baum nahm jeden verlorengegangenen Teil des Films mit.

Im Laufe der Zeit haben andere auch Poppcorn, Pommes und Cola verkauft, ihre Videoläden in Kioske verwandelt, und es soll eine Backpizza neben den DVD-Regalen sein. Aber Baum bleibt beim Spielfilm, die Pommes Frites zerbröckeln nur die Bahnen. Das sind Hape Kerkeling, Pierre Brice, Jopi Heesters, Conny Froboess, Fats Domino und Zachi Noy, der Dicke aus "Eis am Stiel", dessen Deutschland-Manager Baum schon einmal war.

Die Videothek von Ecke Baum war glamourös. Nun kommt ein weiterer Ecke, Eckehart Blume vom Landesdenkmalamt Hessen, und mit ihm kehrt die Gegenwärtige in Baums Leben zurück. Laut Blüte ist die französiche Gastronomie ein Welterbe, warum nicht die erste Videothek der Erde zum Kulturerbe erklären? Der Gründungsvater der Videothek, der Gründer der Videothek, wurde dann zum schlurfenden Museumsleiter in den modrigen Räumen seines eigenen Daseins.

"sagt Baum. und ich will der Erste sein, der eine Videothek besitzt."

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