Videobuster Filialen

Seit über drei Dekaden der Home Entertainment Spezialisten mit der unübertroffenen Auswahl an Filmen unter einem gemeinsamen Namen, in höchster Bildqualität auf DVD, Blu-ray, Blu-ray, Blu-ray 3D, in 4K und als DVD on Demand für den sofortigen Abruf. Wo Sie per Tastendruck per Streaming via DVD on Demand streamen oder im Internet kaufen können, mit kostenloser Preview von nahezu jedem einzelnen Kinofilm, viele Filme optional auch in High Definition und Original-Sound, kein Abonnement notwendig.

Videoobuster Erlebnisse und Tests 2018

Videobuster ist zugegebenermaßen in der deutschsprachigen Videowelt nicht wirklich bekannt. Sie ist ein Betrieb, der nach wie vor auf den Versandhandel setzt. Dabei haben wir uns das Serviceangebot des Anbieters genauer angeschaut und den Hintergrund des Anbieters geprüft, um Ihnen mitzuteilen, ob Videobuster ernst oder betrügerisch ist.

Videoobuster war nicht der erste Provider, an den wir für den Bereich Online Videos dachten. Nur durch eigene Recherchen sind wir auf Videobuster gestossen. Daher ist es durchaus berechtigt, Videobuster gegenüber kritisch zu sein und zu prüfen, ob der Provider sein Versprechen auch wirklich erfüllt. Auch wenn es kaum jemand kennt, ist Videobuster seit langem einer der grössten Dienstleister in Deutschland für Video-on-Demand und den Versand von Leihfilmen.

Videobuster hat in diesem Kontext beschlossen, fünf große Wettbewerber zu erwerben. Die Videobuster ist ein Internetportal der Firma Videobuster Entertainment Group Holdings AG mit Hauptsitz in Seoul. Zusätzlich zur Website videobuster.de gibt es bundesweit 40 Filialen, in denen der Kunde einen Film mietet. Mehr und mehr Filmen und Reihen können über das Web bequem geordert und geströmt werden.

Damit wird die Anzahl der Videoläden um die Ecke unserer Ansicht nach deutlich sinken. Im Jahre 1983 wurde Videobuster von Andreas Grebenstein gegründet. Zu diesem Zweck wurde die erste Video-Filiale in Seeesen eroeffnet. Der Videobuster wollte einen vergleichbaren Weg gehen. Allein 1999 wurden elf neue und sehr große Videoläden gegründet.

Heute ist Videobuster eine AG und strebt seit Jahren danach, über das Medium des Internets immer weiter zu expandieren. Auch wenn viele unserer Leser mit Videobuster nicht vertraut sind, so ist es doch ein etablierter Betrieb. Videobuster ist noch nicht auf die zukünftige Entwicklung von Videos on demand vorbereitet, aber das verändert nichts an der Ernsthaftigkeit.

Weil es auch im Netz fast keine negative Stimme zu Videobuster gibt. Unsere Mitarbeitenden sind bestrebt, alle unsere Kundschaft zu bedienen. Gibt es Beanstandungen gegen Videobuster, so sind dies meist einzelne Fälle, die inhaltlich nicht wieder aufgetreten sind. Daher kommen wir zu dem Schluss, dass Videobuster ein sehr angesehenes Unter-nehmen ist.

Wir halten, was wir unseren Auftraggebern versprechen. Videobusters Angebotspalette umfasst drei Pfeiler, die derzeit noch in unterschiedlichem Maße betreut werden. Videobusters Bewertung des Gesamtangebotes ist bedauerlicherweise mäßig. Baureihen sind fast nicht Teil des Angebotes. Das Online-Mietangebot ist der übliche Postdienst.

Kurzum: Der Kunde kann aus einer Vielzahl von Videos wählen, die er zu Hause sehen möchte. Es reicht eine kleine Selektion und der Versand erfolgt vollautomatisch per Brief. Nach dem Betrachten kann der Clip mit dem beiliegenden Umschlag zurückgeschickt werden und es muss ein neues Exemplar bestellt werden.

Es gibt zwei Wege, Videobuster online zu mieten. Das erste ist das Abonnementmodell mit Wunschzettelprinzip. Mit einem Klick kann ein Videobuster-Film auf eine elektronische Merkliste gelegt werden. Sobald dieser wieder erhältlich ist, wird er nacheinander an unsere Auftraggeber versendet, die ihn auf ihrer Merkliste haben.

Das Abonnementmodell bestimmt auch, wie viele Kinofilme immer pro Kopf nachhause geschickt werden. Videobuster hat auch ein a la carte Prinzip. Wie beim Online-Vertrieb können auch hier die zu versendenden Werke selektiert werden. Anders als beim Abonnementmodell gibt es jedoch kein Abonnement und jeder einzelne Teil muss separat abgerechnet werden.

Die Postzustellung ist unschlagbar. Allerdings weisen wir darauf hin, dass es sich meist nur um Spielfilme handeln. Die Auswahl an Baureihen ist noch sehr begrenzt. Die Videobuster hat 40 Niederlassungen in ganz Deutschland. Die meisten Folien sind auch dort erhältlich. Sie können eine Vorausbuchung über das Web vornehmen oder sich die Videos von den Filialen zu Ihnen nachhause schicken zu lassen.

Andernfalls arbeitet das Funktionsprinzip analog zu dem, was man bereits von normalen Videothekern kennt. Videobuster bietet wie viele andere Video-on-Demand-Anbieter auch unentschiedenen Nutzern die Möglichkeit, das Produkt 30 Tage lang kostenfrei und ohne Verlängerung des Vertrages zu erproben. Wir müssen auch die Preise für das Preisangebot unterscheiden.

Der Kunde kann seine Rechnung per Lastschrift, per Karte und per Überweisung bezahlen. Videobusters Videoportal kann nicht pauschal gebucht werden. Sämtliche Folien und Reihen sind nur auf Anfrage erhältlich. Der Preis ist hier sehr verschieden und beginnt bei 0,99 EUR pro Dokument.

Außerdem geht es um die Abbildungsqualität, sei es in SD- oder HD-Qualität. Besser und schlechter sind die Bänder, die von Videobuster anders bewertet werden. Über Videobuster können keine digitalen Videos erworben werden. Statt dessen ist es möglich, Film und Serie als reale DVD oder Blue-Ray zu erstehen.

Dies sind entweder Folien in neuen oder optional verwendeten Bezügen und Manschetten. Vielmehr genügt eine kostenfreie Anmeldung. Nicht weniger als fünf unterschiedliche Postpakete stehen dem interessierten Käufer zur Auswahl. Der einzige wesentliche Unterschied ist die Zahl der ausgeliehenen Titel pro Jahr.

Das Spektrum umfasst zwei, vier, sechs und acht Folien bis hin zu einer All-in-Wohnung. Bei einem vergleichbaren Gewinn könnten auch zwei oder mehr Titel dabei sein. Deshalb scheint uns das zu sein. Der Kunde kann wählen, ob er ein Monatsabonnement nutzt und für zwölf oder 24 Monaten an Videobuster bindet.

Dies ist auch der Durchschnittspreis für all-inclusive Video-on-Demand-Portale, obwohl natürlich nicht alle auf Videobuster verfügbaren Videos und Reihen auf diesen Seiten verfügbar sind. Uns ist klar, dass Videobuster per Post teurer ist als z.B. bei Video-on-Demand-Portalen.

Das sollte möglichst rasch mitgeteilt werden, damit Videobuster Ihnen keine Vorwürfe macht. Nach unserer langjährigen Praxis ist die Videoübertragung im Bereich Videokonferenz sehr reibungslos. Hierbei handelt es sich um eine wirklich ausgefeilte Anwendung, die das Videomaterial auf Abruf zu einem wahren Erlebniss wird. Wir haben uns, wie immer bei unseren Video-on-Demand-Tests, auf verschiedene Weise an den Kundendienst gewandt, um zu sehen, wie gut und überzeugend ihre Antwort auf gewisse Problemstellungen und Fragestellungen waren, die wir während unseres Testes hatten.

Hier wird das Funktionsprinzip von Videobuster ausführlich erläutert. Mit Videobuster gibt es daher keine Schwierigkeiten in Bezug auf Unterstützung und Kundenservice. Über die Suche können wir alle gewünschten Werke und Reihen auffinden. Videobuster ist auf jeden Fall genug, um sich von neuen Spielfilmen begeistern zu können. Es ist kein weiteres Film- und Videomagazin notwendig, da es immer wieder spannende Beiträge über neue und ältere Spielfilme gibt.

Filmmeldungen und Charts ergänzen das Bild insgesamt erfreulich. Auch in diesem Falle zählt der Versand der Folien als eine Übertragungsart. Außerdem haben wir bedauerlicherweise nur die Gelegenheit, unsere Videos und Reihen am Computer anzusehen. Videobuster hat im Bereich der Video-on-Demand-Anbieter noch viel Aufholbedarf.

In den kommenden Wochen und Jahren rechnen wir mit einer weiteren Verbesserung des Videobusters. Jedoch ist das Postangebot von über sechzigtausend Spielfilmen und Reihen konkurrenzlos. Wer daran interessiert ist, seine Werke und Reihen weiter per Briefpost zu beziehen, sollte sich die Pauschalangebote näher anseht.

Es wird jedoch empfohlen, eine 1-monatige Laufzeit zu erwerben, um auf ein günstigeres Anbieterangebot eingehen zu können.