Tv Ip Fernseher

IP, gesprochen "TV over IP", ist es möglich.

Getrennt: Fernsehen stellt keine Verbindung zum Internet her - Teil 2

Ich hatte heute folgendes Problem: WLAN-Verbindung nicht möglich. Die WiFi-Karte konnte die verfügbaren WLAN-Netzwerke anzeigen, fragte nach dem Passwort für mein Netzwerk, stellte aber immer noch keine Verbindungen her. Nachdem mein Funkadapter in der Vergangenheit einmal defekt war, den ich selbst ersetzt habe, glaubte ich, er sei wieder defekt und hätte beinahe einen neuen ausprobiert.

Glücklicherweise schaute ich mit Googles vor und fand dieses Gewinde, weil die Informationen hier halfen. Der Fernseher wurde vom Netz getrennt, was nicht half, und die für den Fernseher gespeicherte IP-Adresse wurde vom Computer ausgelöscht. Danach wieder vom Netz nehmen, den Rechner neustarten und schon ist die Leitung wieder hergestellt.

Datenträger

Schauen Sie überall im ganzen Hause fern: Bei dem herstellerunabhängigen Vorgehen werden TV-Signale in das Internetprotokoll (IP) umgewandelt, so dass sie über das Heimnetzwerk gesendet werden können. Eine Antennensteckdose in der NÃ??he des FernsehgerÃ?tes ist nicht mehr notwendig - die Sendungen sind jetzt auch Ã?ber das Heimnetzwerk verfÃ?gbar.

Das Herzstück eines TV>IP-Systems ist der TV>IP-Server, in den die TV-Signale von der Satellit-, Kabelnetz- oder Terrestrikantenne eingelesen werden. Bei der TV-Übertragung liegen die Datenströme bei ca. 30 Mbit/s für HD und 10 Mbit/s für SD-Programm. Die heutigen DSL-Router sind für eine Übertragungsbandbreite von mind. 100 MBit/s konzipiert, so dass es in der Praxis keine Engpässe gibt.

TV>IP-fähige Fernseher, die bereits von einigen Hersteller zur Verfügung gestellt werden, sind geeignete Receiver. Der Anschluss älterer Endgeräte erfolgt über geeignete Set-Top-Boxen oder HDMI-Sticks. Die so ausgestatteten Fernseher können dann an beliebiger Stelle im Haushalt, auf dem heimischen Hof oder im Freien aufgestellt werden - soweit der WLAN-Empfang des Heimnetzwerkes ausreicht. Neben Fernsehern können grundsätzlich auch PC, Tabletts, Smart-Phones und Spielekonsolen, auf denen die entsprechenden Anwendungen oder Anwendungen laufen, als Receiver eingesetzt werden, obwohl die vorhandenen Softwareangebote derzeit noch handhabbar sind.

Bei 100 Mbit/s können beispielsweise acht Sender in SD-Qualität oder 30 Sender in HD-Qualität auf die Receiver verteilt werden.