Zdf Internetfernsehen

Internetfernsehen Zdf

Das ZDF und das ZDF HD im Live-Stream online: ein Blick auf die kombinierten Tarife für Internet, Fernsehen und Festnetz. Veranstaltungsprogramm in Live-Stream Die mit * gekennzeichneten Felder müssen ausgefüllt werden. Wir bitten Sie, die Benutzungsbedingungen zu beachten. Wir bitten Sie, die Datenschutzrichtlinien zu beachten. Erteilen Sie Ihre Zustimmung.

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Internet-Fernsehen

Nachdem YouTube (2005) gegründet wurde, haben sich Veröffentlichungen über das vermeintliche Ende des Internets angesammelt. Das" alte" Mittel des Fernsehempfangs - so die Dissertation - hätte seine Zeit gehabt und wäre durch die" neuen" Internetvideos ersetzt worden. Aus dem Aufschwung dieser Online-Videos entstand eine sehr differenzierte Anbieterlandschaft, die in diesem Band erstmalig in ihrer Bandbreite klassifiziert und durchleuchtet wird.

Der Autor schildert anhand der Untersuchung die mediale Wirkung des Internet-Fernsehens und beleuchtet dessen Wirkung auf das klassische TV. Nicht, ob es in absehbarer Zeit Fernseher gibt, sondern wie, steht im Mittelpunkt der Frage. 1.

Die ZDF/ARD Studie 2014: Der Internet-Fernsehtrend wird immer größer.

55,6 Mio. Bundesbürger ab dem Alter von vierzehn Jahren benutzen regelmässig das Netz zur Information und für den alltäglichen TV-Konsum. Das sind nach der derzeitigen Untersuchung von ARD/ZDF 1,3 Mio. mehr als im Jahr zuvor. Es wird erwartet, dass sich der Aufwärtstrend hin zum Internetfernsehen fortsetzt und stetig zunimmt. Erstaunlicherweise zeigt die Untersuchung auch, dass der stärkste Anstieg bei den über 60-Jährigen zu beobachten ist.

Nahezu jede zweite Person über 60 Jahre benutzt routinemäßig das Intranet. Mehr als 50 Prozent der Gesamtheit der Online-Nutzer nutzen regelmässig das Medium mobil. Der Bedarf an TV-Inhalten im Web nimmt zu, so dass sich Stationen wie das ZDF/ARD umpositionieren müssen, um ihre Reichweiten konstant beizubehalten.

Dabei greift der Anwender zunehmend auf bereits abgelaufene Programme zurück und profitiert von den Vorteilen des Online-Recorders. Darüber hinaus sehen aber auch 25 Prozent aller User Programme direkt im Netz, wie die vorliegende Untersuchung aufzeigt. Jeder Online-Benutzer hat durchschnittlich 2,8 netzwerkfähige Geräte. Die Menschen bevorzugen den Zugriff auf die Daten von ihren Laptops aus.

Weil aktuelle Smart-Phones und Tabletts zu immer günstigeren Bedingungen verfügbar sind und auch schnelle Internetzugänge wie LTE unterstützt werden können, ist der Zugang zu Netzwerkinhalten im Gegensatz zu 2012 von 23 auf 50 Prozent gestiegen. Durchschnittlich gönnen sich die Deutschen 248 Fernsehminuten pro Tag.

Der Verbrauch von Inhalten aus dem Netz beträgt rund acht Minuten, das heißt drei Prozente. In 2013 betrug der Durchschnitt fünf Gehminuten oder zwei Prozente. Aus der aktuellen Untersuchung geht hervor, dass der moderne TV-Konsum im World Wide Web deutlich im Aufwind ist.

Das ZDF/ARD ist eine Repräsentativstudie zum Thema moderner TV-Konsum im Internet unter ard-zdf-onlinestudie.de.

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