Vergleich Online Videotheken 2015

Gegenüberstellung der Online Videotheken 2015

Der große Vergleichstest der neun wichtigsten Anbieter klärt alle wichtigen Fragen. Gegenüber JustWatch gibt es auch eine Suche nach Serien. Kartenhaus 2015: Der Polit-Thriller geht weiter. Ab dem 1. Mai 2015 bietet der Kabelnetzbetreiber interessante Angebote für alle Neukunden.

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Online-Videobibliotheken im Test: Streaming me up! - Messstoffe/Flüssigkeit und Gase

Das ist die nächst große Reihe, die immer zuerst auf Netflix oder Sky Snap oder iTunes ist, richtig? Der Genuss kosten bei den Video on Demand Portalen entweder per Anruf oder im Oben, gleichwohl, hier ist der gewünschte Popcorn TV zu erhalten, wo die traditionell, geradlinig gestrahlten Sendungen in der fadenscheinigen Reihe sinken.

Dann wird Video-on-Demand rasch und rasch attraktiver. Eine repräsentative Umfrage ergab, dass im Jahr 2015 bereits 35 Prozent der Online User in Deutschland VoD-Angebote nutzten, im Jahr 2014 sollen es rund 20 % sein. Dies bedeutet nach der Konversionsrate von Goldmedia konkret: Die 35 prozentigen VoD-Nutzer der derzeitigen Befragungen korrespondieren mit 19,5 Mio. Deutsche mit einer Bevölkerung von über 55 Mio., die online sind.

Laut Goldmedia-Umfrage steht Amazon mit 33,2 Prozentpunkten an erster Stelle (siehe Grafik). Das Preisargument im Vergleich zum Vorjahr ist ein beachtliches Wettbewerbsargument; Amazon's VoD sollte aufgrund der Bündelungsstrategie mit dem Premium-Lieferservice Amazon Prima sehr interessant sein. Das Amazon Premium InstantVideo ist momentan 7,99 EUR pro Monat, für Amazonas-Kunden ist es im jährlichen Betrag von 49 EUR inbegriffen, die User bezahlen entsprechend 4,08 EUR pro Monat.

Bei Netflix als SVoD-Sampler (Subscription Video-on-Demand) wie z. B. für den Einsatz von Maximalkalotten oder Watchevers berechnen wir 7,99 EUR pro Kalendermonat, allerdings sind die Anforderungen sehr unterschiedlich: Maximalkaliber liegt bei 11,3 Prozentpunkten, Netflix bei 8,0 Prozentpunkten, Watchevers bei 2,3-Prozentpunkten. Apples iTunes Service ist nach wie vor der Zahlung pro Anruf verpflichtet, was kein Problem sein muss; der VoD-Service ist mit 11,3 Prozentpunkten der am weitesten verbreitete.

Zurzeit hat sich die Stiftung Warmentest mit dem Angebot von 13 Online-Videotheken beschäftigt. Im Vergleich zu einer großen Video-Bibliothek in Berlin recherchierten die Gutachter nach besonders beliebten Filmen. Bei einem Online-Anbieter waren 71 der insgesamt über hundert Bücher im Angebot, was laut der Stiftung war, der größte Stellenwert, bei einem anderen Service waren es nur sieben von hundert Ein weiteres interessantes Ergebnis war, dass auf individueller Nachfragebasis viele der aktuellen Kinofilme zur Verfügung stehen, die oft im Abo-VoD nicht vorhanden sind.

Das Resultat für die Serie ist ähnlich. Das Testen von Online-Videotheken verursachte Probleme für VVDs. In einer Pressemeldung hebt Netflix zum Beispiel hervor, dass "der Vergleich von SVoD-Angeboten mit herkömmlichen Videotheken ein Vergleich zwischen Apfel und Birne ist". Die Netflix ist kein Substitut für den stationären Videoladen.

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