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Pantaflix: Matthias Schweighöfer eröffnet Streaming-Seite für deutsche Spielfilme - Streaming

Die Filmproduzenten Dan Maag und Matthias Schweighöfer planen, in den nächsten Tagen eine neue Streaming-Site namens Pantaflix zu errichten. Sie soll eine Form von iPod für deutsche Kinofilme werden, schreibt deutsche-startups.de. Im Rahmen des kostenpflichtigen Angebots werden in Kürze 25.000 deutsche Kinofilme angeboten. Außerdeutsche Benutzer können dann einen Film über das Netz abfragen, sobald er ins Kino geht.

Ein Film sollte durchschnittlich vier EUR betragen; die Hersteller bestimmen selbst, wann ihr Film im Internet erhältlich sein wird. Die beiden Unternehmen Maag und Schweighöfer wollen, dass Pantaflix es den Herstellern erleichtert, ihre Werke in der ganzen Welt zu präsentieren. In den USA würden eine Millionen Deutsche allein aufwachsen. Nicht jeder Amateurfilmemacher kann jetzt einen Film bei uns einreichen.

Über den deutschen Sprachraum hinaus fällt es deutschen Filmen oft nicht leicht, einen Vertrieb zu bekommen - wenn sie es überhaupt über die Grenze schafften. Offensichtlich ist Schweighöfer vom Streamen überzeugt: Er steht derzeit vor der Kamera bei "Wanted", einer deutschen Reihe für Amazon Prim. Der Schweighöfer nimmt die Leitung wahr, nimmt die Führungsrolle wahr und stellt sich selbst her.

Konstantin Film: Wodafone muss Kinox.to blockieren.

Im TV-Kabelnetz muss Wodafone seinen Internet-Kunden den Zugriff auf das illegale deutsche Streaming-Portal Kino.to verwehren. "Auf Grund einer von Constantin Film ergangenen und vom Landgericht München am gestrigen Tag am gestrigen Donnerstag wird die Sperrung der Offerten des Kinox-Portals für ihre Internet-Kunden der Wodafone Deutschland angeordnet.

Dies betrifft Urheberrechtsansprüche von Constantin Film, die von Dritten missbraucht wurden. Aufgrund der noch anhängigen Rechtssache nimmt die Firma Wodafone nicht Stellung dazu. Die Constantin Film bezieht sich anscheinend auf ein Gerichtsurteil des EuGH. Jeder, der auf die Kinox.to-Plattform zugreifen möchte, wird von der Firma Wodafone auf eine Blockierungsseite umgeleitet, so die von Witter.

Im vergangenen Jahr wurde ein verdächtiger Operator von Kinox.to inhaftiert. Nach Angaben eines Sprechers der Dresdner Staatsanwaltschaft wurde der Verdaechtige Kreshnik S. (24) am Donnerstag, den 13. Januar, in Pristina, der kosovarischen Landeshauptstadt, in der Naehe der Bundesbotschaft inhaftiert. Der Kinox.to-Auftritt ist noch nicht abgeschlossen und bietet zurzeit Werbeanzeigen für Casinos und Sportwetten. der Kinox.to-Auftritt ist noch nicht abgeschlossen.

Die Federal Network Agency und Constantin Film haben wir um Stellungnahme gefragt und werden den Beitrag nach Verfügbarkeit beifügen.