Vod Bedeutung

Bedeutung Vod

Im Deutschen heißt es "Video auf Abruf". Video-on-Demand steht für Video-on-Demand und bedeutet "Video-on-Demand". Die ABCs von Video on Demand: Wir erläutern die wesentlichen Fachbegriffe rund ums Videostreaming.

Nach langem Herumhängen von Videos on Demand in Deutschland wird der Absatzmarkt 2014 richtig in Schwung kommen. Neue Technologien wie VDSL-Vectoring, Breitbandkabel-TV-Netze, Glasfasernetze zum Endkunden und mobile Übertragungswege wie LTE bieten zum einen die entsprechende Bandbreite für ruckfreien Videogenuss, zum anderen hat sich der Anbietermarkt verschoben, nachdem nun auch große US-amerikanische Provider nach Deutschland vordringen.

Aber was ist denn nun das Thema für Sie? Dies bedeutet "Video on Demand" und erlaubt es dem Betrachter, seine Lieblingsserie und Filme mit wenigen Mausklicks zu sehen und herunterzuladen - wann, wo und wie oft er will. Abhängig vom Provider bezahlt der User seinen Beitrag individuell oder kann ein monatliches Abonnement abonnieren.

Das Streaming-Angebot von Netflix, dem neuen VoD-Anbieter in Deutschland, macht in den USA bereits 30 % des Internetverkehrs aus. Zusätzlich zu den Anwendungen für Handys und PCs erobert immer mehr Anwendungen für TV-Geräte (Smart TV) den Gesamtmarkt. In Deutschland wird ein Service Breitband genannt, sobald eine Übertragungsrate von mehr als 256 kBit/s vorliegt. Der Datendurchsatz ist entscheidend für die Qualität von digitalen Fernsehprogrammen und wird in Megabit pro Sekunde wiedergegeben.

Die Datenübertragungsraten von 5 bis 6 Mbit/s sind vergleichbar mit der Qualität analoger Fernsehsendungen. Die Übertragung von Fernsehprogrammen erfolgt hier auf der Grundlage von digital verdichteten Bilddatenströmen (siehe auch: DVB). Verglichen mit dem herkömmlichen Analogfernsehen kann das Digitalfernsehen mehrere Kanäle auf der gleichen Sendefrequenz ausstrahlen. Digitalfernsehen gibt es in Deutschland seit 1996 Seitdem wird das Analogfernsehen über Antenne schrittweise auf den Digital-Standard umgesetzt.

Die Analogübertragung über Satelliten wurde im März 2012 vollständig aufgegeben. Die digitale Teilnehmerleitung erlaubt es Haushalten und Unternehmen, mit hohen Übertragungsraten zu versenden und zu erhalten. Unter Download-to-Burn versteht man die legale Speicherung von Informationen auf einem fremden Speichermedium. Unter Download-to-Own versteht man eine Methode, die es erlaubt, einen digitalen Kauf eines Films durchzuführen und die heruntergeladenen Dateien auf dem Speichermedium, auf dem sie erhalten wurden, beliebig oft wiederzugeben.

Je nach VoD-Vertrieb kann ein Dokument auf ein Speichermedium geladen und innerhalb von 24 bis 48 Std. angeschaut werden. Unter Digital Rights Management (DRM) versteht man die technischen Massnahmen zur Wahrung der Urheberrechte. Der Digitaler Videorundfunk (DVB) ist ein technisches Regelwerk für die digitale Ausstrahlung von Fernseh- und Radioprogrammen und fernsehbezogenen Zusatzleistungen.

Die DVB-Norm wurde für die Digitalverteilung über Satelliten (DVB-S), DVB-C (Kabel) und Antenne (DVB-T) entwickelt.

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