Stream-TV boomt und hat das Potenzial, das klassische Fernsehen in das digitale Zeitalter …
Billigste Musik Streaming
Günstigstes Musik-StreamingInzwischen haben sich viele Verbraucher damit anfreunden, ihre heimischen Schallplatten- oder CD-Sammlungen nicht mehr zu unterhalten, sondern haben zu jeder Zeit Zugang zu mehreren tausend Liedern - sofern sie mit dem Netz verbunden sind. Musikstreaming-Dienste oder On-Demand-Musik unterscheiden sich vom Erwerb von Liedern über eine Plattform wie iTunes oder Amazon dadurch, dass der Benutzer den jeweiligen Titel nicht komplett downloaden muss, um ihn anhören zu können.
Benutzer solcher Offerten haben zu jeder Zeit Zugang zu mehreren tausend Liedern, ohne diese individuell erwerben zu müssen. Manche On-Demand-Musikanbieter erlauben die Verwendung auch ohne eine vorhandene Internetverbindung. Wenn es um die Betreuung von Mobilgeräten geht, sind die Differenzen zwischen den einzelnen Systemen zum Teil beträchtlich. Es kann nicht jeder Streaming-Dienst auf jeder Mobilplattform genutzt werden.
Zum Beispiel verlässt sich Sony mit dem neuen Produkt Sony Music nicht mehr auf das Produkt aus dem Hause Quiz, sondern auf Apple Music, um ein weiteres Produkt auf den Markt zu bringen, das die Bandbreite der Musikstreaming-Dienste weiter reduzieren könnte. Dies ist vor allem auf eine gewisse Familienrate zurückzuführen, mit der Apple der Wettbewerb Angst machen will. Viele der hier präsentierten Musikstreaming-Dienste können kostenfrei ausprobiert werden.
Sie müssen Ihr Probeabonnement mit Rdio, Juke und Reezer zwar in ein Zahlungsabonnement konvertieren, dies geschieht aber z.B. bei Napster, Rar, Simfy und Qriocity selbsttätig. Nachfolgend werden die verschiedenen Musikstreaming-Dienste detailliert beschrieben. Weitere Informationen zu den Streaming-Diensten Apple Music, Aupeo, Dezezer und Juke erhalten Sie auf der Folgeseite.
3,90 EUR für Spotify und Netflix: Streaming-Provider, Sie sind zu günstig! Kommentarfunktion.
Derzeit sind Konten bei Streaming-Dienstleistern günstiger denn je. Letzte Wochen hat Spotify die Bedingungen für seine Familienrate umgestellt. Jetzt können sechs Leute einen vollen Premium-Account für 15 EUR pro Kalendermonat erhalten. Das sind 2,50 EUR pro Kopf und Jahr. Das hört sich unter dem Namen "Spotify Family" sehr gesellschaftsfähig an.
Das Modell für die Preisreduktion ist Apple Music, denn auch dort ist der Zugriff für sechs Leute bereits für 14,99 EUR pro Woche möglich, da muss natürlich alles mitgehen. Nach den AGB müssen alle Nutzer eines Familienkontos die selbe Adresse haben. Bei Netflix gibt es kein ausdrückliches Familienangebot, aber die gemeinsame Nutzung eines Netflix-Kontos ist seit Jahren üblich.
Wenn Sie Netflix vor der deutschen Markteinführung benutzt haben und sich ein Konto im europäischen Raum sichern, können Sie zum Beispiel immer noch zwei Ströme zur gleichen Zeit für 7,99 USD pro Monat anschauen. Je Benutzer, der dann etwa einen Betrag von 1,43 EUR pro Kalendermonat leistet. Wenn Sie medienaffine Freundinnen und Freunde haben, in einer geeigneten Wohngemeinschaft leben oder die notwendigen Menschen über das Internet zusammenbringen, können Sie für fast vier Cent pro Woche (2,50 + 1,43 = 3,93 Euro) die ganze Bandbreite der musikalischen und visuellen Welt der Medien geniessen.
Je weniger Firmen wie Netflix und die Firma auf sich nehmen, umso weniger können sie an die dahinter stehen. Auch ohne die neue Preisgestaltung ist die Firma für die meisten Kunstschaffenden unrentabel. Abgesehen von gierigen und überschüssigen Musik-Labels, die einen großen Teil der Umsätze ausmachen, ist ein Grund auch schlicht der kleine Beitrag.
Mit einer monatlichen Gebühr von 2,50 EUR kann kein KÃ?nstler mit einer regulÃ?ren GebÃ?hr gerechnet werden. Die Zuschläge erreichen den Zeichner nicht. Anstelle von verschleiertem Preisdumping sollten Streaming-Anbieter weiter in die Vergangenheit blicken und das Streaming als profitables Business-Modell für alle Seiten durchsetzen. Preissteigerungen statt Preisnachlässe wären im Interessen der Kunstschaffenden und damit auf lange Sicht auch im Interessen der Nachfrager.
So könnte beispielsweise ein freiwilliger, monatlicher Zuschlag für alle Beteiligten erhoben werden. Provider wie Spotify und Netflix zerstören mit ihren Dumpingpreisen das ohnehin schon ökonomisch anfällige und sehr jugendliche Business-Modell des Streaming. Kunstschaffende sollten angemessen vergütet werden, und das ist zu diesen Kosten nicht möglich. Und das ist nun das Ergebnis: Die Feinde des Fortschritts und der ewigen Vergangenheit, die das Strömen auf der ganzen Linie abweisen.
Das Preis-Leistungs-Verhältnis für Musik und Film sollte über fünf, sieben oder zehn Euros pro Monat sein.