Firma Maag

Unternehmen Maag

Die Firma MAAG war auf der Messe in der Gartenhalle Karlsruhe vertreten. Die Maag GmbH in Kehl-Goldscheuer, CNC-Produktion und Systemtechnik. Die Maag mit Neuigkeiten - News Im Mittelpunkt der gesellschaftlichen Debatte steht die Frage der flexiblen Verpackung. In Europa und auf einzelstaatlicher und regionaler Unternehmensebene gewinnt das Recycling von Verpackungsmaterialien zunehmend an Gewicht. Herstellungsprozesse werden weitgehend automatisch ablaufen, der Datenfluss zwischen Produzent und Zulieferer ist unabhängig voneinander und ermöglicht eine bedarfsgerechte Fertigung.

Aus der statistischen Datenerfassung können für die zukünftige Entwicklung Erkenntnisgewinne gezogen werden, die ein zunehmend zielgruppengerechtes Leistungsportfolio ermöglicht.

Seit 2009: Der Marktführer lebt hervorragend.

Über 170 Jahre alt ist die Tradition der Dachmarke Maag. Er ist Ã?lter als der des Schweizerischen Bunds. Ein kleines Bedachungslabor in Dielsdorf bei Zürich wurde zu einem Betrieb, der wie kein anderer mit der Weiterentwicklung der schweizerischen Agrarwirtschaft in engem Zusammenhang stand. Maag wurde für lange Zeit ein Familienunternehmen, das vom Forschungsgeist der Gründungsdynastie gekennzeichnet war, zu einer schweizerischen Einrichtung.

Im Zuge der Globalisierung der Schweizer Volkswirtschaft musste sich auch Maag umstellen: Die Schweiz musste sich aufstellen: Die Schweiz hat sich in den letzten Jahren stark verändert: Heutzutage ist die Brand ein bedeutender Teil der schweizerischen Organisationsstruktur der Syngenta-Gruppe. Der moderne, kundenorientierte Markenauftritt verleiht der Maag neue Impulse und hilft den Erzeugnissen, einen markanten Akzent in den Regalen der Verkäufe zu setzen. Während die bisherige Bekanntheit der Brand Maag vor allem bei Gartenbauprofis und versierten Hobbygärtnern lag, richtet sie sich nun auch an Menschen ohne Erfahrung in Pflanzenschutz und Pflanzenschutz.

Nach wie vor sind Rat und Tat wichtige Erfolgsfaktoren: Erfahrene Gärtner und Pflanzenanfänger können bei dringenden Anwendungsproblemen oder Anwendungsfragen den professionellen Telefon-Beratungsservice von Maag in Anspruch nehmen. Auf der erweiterten Maag-Website wird rund um die Uhr wertvolle Wissen über Pflanzenschutz und Gartenbau vermittelt. Die Maag-Community informiert sich über Facebook und mit Hilfe der neuartigen Maag-App sind alle Infos auf der Webseite auch unterwegs leicht zugänglich - ob im Gärtnerhaus vor dem Warenregal oder im Heimgarten, wenn ein unbekanntes Schädlingsbefall auftritt.

Dem Wunsch vieler Kundschaft nach umweltfreundlichen und nachhaltigsten Pflanzenschutzmethoden trägt Maag mit einer neuartigen Bio-Linie Rechnung, die ständig umgestellt wird. Bei Maag haben Umwelt, Ökologie, Nachhaltigkeit und Arbeitssicherheit einen hohen Stellenwert: Durch intensives Forschen streben wir danach, unsere Erzeugnisse noch leistungsfähiger, unbedenklicher und umweltfreundlicher zu machen. Auch 150 Jahre nach der Firmengründung ist Maag immer am Puls der Zeit und des Markts.

Innovationsstärke, QualitÃ?tsbewusstsein, Patientenorientierung und Umweltverantwortung sind die Eckpfeiler unserer Firmenphilosophie und stellen sicher, dass die traditionellen Maag-MÃ?rkte auch in den nÃ??chsten Jahren die fÃ?hrende Position in der Schweiz in den Bereichen Werkschutz und Pflanzpflege behaupten werden. Zu Beginn des Jahrtausends wird die Agro-Division von Novartis mit der ihres britischen Wettbewerbers Astra Zeneca zur neuen Gewerkschaft Symphony AG zusammengeführt.

Die Maag wird Teil der Syngenta-Organisation und fokussiert sich zugleich auf das Marktgebiet "Home & Garden". Durch den Zusammenschluss von Ciba und Sandoz zur Novartis AG und später zur späteren synthetischen AG ist Maag nun Teil der Agro-Division des neuen Großkonzerns.

Die Rudolf Maag AG ist seit 1970 in den in Basel ansässigen Pharmakonzern Roches eingegliedert und wird durch die Übernahme von weiteren Agrochemieunternehmen erweitert. Im Jahr 1972 wird schließlich das schweizerische Traditionsunternehmen verkauft, während die Dachmarke Maag in ihrer Gesamtheit bestehen bleibt. Beibehalten wird die Dachmarke. Im Jahr 1987 wird die neue Maag-Linie "Haus & Garten" lanciert.

1959 nach dem Tode von Rudolf Maag übernahmen sein Schwäger Willi Günthard-Maag und sein Schwager Ernst Günthard die Geschäftsführung des Unternehmens in Dielsdorf. Zur Internationalisierung der Aktivitäten von Maag und zur Realisierung komplexer Entwicklungsprojekte werden erste Gespräche mit dem in Basel ansässigen Chemikalienkonzern Hoffmann-La Roche geführt. Durch die beschleunigte Herstellung von Holzschutzmitteln ist Maag nun auch im Bausektor tätig.

Bereits kurz nach dem Ende des Krieges wird die Maag in ein Familienunternehmen umgestaltet. Bereits zu Beginn des Zweiten Weltkrieges hatte Maag neun erweiterte Sortimente im Programm. Im Jahr 1939 umfasste das Maag-Sortiment unter anderem Erzeugnisse zum Schutze von Obst, Trauben, Cerealien, Gemüsen, Vergewaltigungen und Nutzpflanzen. Die Erweiterung der eigenen Labors und der Einsatz grosser Testgebiete ermöglicht es Maag, ihre Kompetenzen und Produktpalette gezielt zu erweitern.

Im Jahr 1926 erstellt Dr. Rudolf Maag den ersten Sprühplan für Apfelbaumkulturen. Unter der Führung des ausgebildeten Apothekers Dr. Rudolf Maag erweitert das Unternehmen seine Pflanzenschutzaktivitäten rasch auf den Obst-, Forst-, Land- und Pflanzenbau. Mit seinem " Maag-Pulver " bewahrt Rudolf Maag II einen grossen Teil der schweizerischen Rebenbestände vor dem damals wuchernden Schimmel.

Hiermit wurde der Grundstock für das Agrounternehmen Maag gesetzt. Der vielbeschäftigte Müller Rudolf Maag I. ist ebenso wie sein Nachfolger Rudolf Maag II. ein fleißiger Entrepreneur. Der als " Chemiker Maag " bekannte Chemiker nutzte die Entwicklung der Technik, um die Düngemittelherstellung ab den 1870er Jahren zunehmend auf die Herstellung von Düngemitteln auszurichten. Das von Rudolf Maag in Dielsdorf gegründete Unternehmen produziert zunächst Farbstoffe, Kunstdünger und Tiermehl.

Das " Färber Maag ", wie das junges Familienunternehmen genannt wird, ist bekannt für die Herstellung eines blauen Indigopigments, mit dem die lokalen Landwirte ihre Berufsbekleidung gefärbt haben.

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