Der Spiegel

Die Spiegel

Der Spiegel erscheint wöchentlich im Spiegel-Verlag in Hamburg und wird weltweit vertrieben. Tracks und Playlisten von Stimmenfang - Der SPIEGEL ONLINE Politik-Podcast auf dem Handy. Die aktuelle Adresse von Der SPIEGEL finden Sie hier.

Spiegel - Deutsche Nachrichtenzeitschrift

Der Spiegel wird im Spiegel-Verlag in Hamburg herausgegeben und in der ganzen Welt verbreitet. Die Zeitung gewann nach der Neugründung von Rudolf Augstein am 16. Februar 1947 vor allem im Rahmen des Kampfes für die Medienfreiheit (Spiegel-Affäre) und durch die Offenbarung vieler Politik. "Sie haben sich nur selbst gesehen" Der selbstgefällige Helmut Schmidt, der aufdringliche Carl Zuckmayer, der unvergängliche Theo Sommer: Heide Sommer war in einem langem Arbeitsleben die Schriftführerin von Menschen, die alle so bekannt waren, wie sie waren.

Der Chefredakteur des Spiegel hat "Finis Germania" aus seinem Sachbuch-Ranking gestrichen. Von dem Wunsch und der Belastung des Designs in der Politik. Ralf Wiegands "Spiegel" lanciert das neue Zahlungsangebot "Daily" Mit der neuen digitalen Tagesausgabe steigt "Spiegel" in den Tageszeitungsmarkt ein. Katharina Riehl und Claudia Tieschky "Ich will nicht gut mit Journalistinnen arbeiten" Eine Paneldiskussion zum Thema "Nervöse Republik" konzentriert sich auf das Selbstbild von Journalistinnen und Politkern in schwierigen Zeiträumen.

Der Spiegel " erhält viel Beachtung für sein derzeitiges Titelbild. Detlef Esslingers Verbeugung vor dem "Scheißblatt" Bei einem Apéro im Hamburgischen Rathaus feierte das Magazin sein 70jähriges Bestehen. Der Unfalltod des Kanutrainers Stefan Henzes schüttelt die Welt des Sports in Deutschland. Auf Ersuchen des DOSB senkte das IOC am vergangenen Donnerstag alle Flaggen an den Olympiastützpunkten auf halbe Masten.

Nun hat der Bundesverband Deutscher Olympischer Sport seinen Ableben bestaetigt.

Der Spiegeleingang Nr. 36: Sachsen, freigestellt

Doch der SPIEGEL kritisiert Chemnitz zu Anfang einer Übernahme. Der langjährige Leiter der Abteilung SPIEGEL, Matthias Matussek, lachen über Phantasie und übertriebene Übereifer. Es mag den geschätzten Ex-Kollegen von SPIEGEL entkommen sein - obwohl die Tendenz zur Hälfte der Zirkulation in den vergangenen Jahren tatsächlich klar genug ist - aber das ehemalige "Sturmgeschütz der Demokratie" hat sich in eine veraltete Waffe gewandelt, mit der sich einige wenige Freiwillige in ihrem eigenen Land verkriechen und um ihr Überleben ringen.

Soweit ich das hörte, gibt es also nur wenige Radiosender, die von den Nationalsozialisten bewohnt wurden. Jedenfalls kündigt Adolf Höcke, der Übergangs-Kanzler des Freistaats, stündlich an, wenn keine Musik gemacht wird, und dann wache ich aus diesem Albtraum auf und weiß: Die Betrüger vom SPIEGEL haben mich schon wieder aufgesetzt.

Zuletzt wurde ich vom Ende der Weltgeschichte gedroht, als Trümpfe gewannen, obwohl Spiegelredakteur Markus Feldenkirchen eine ganze Woche im TV verbrachte und mir erläuterte, warum das nicht möglich war. Ganz egal: Der SPIEGEL zeigt auf dem Bildtitel eine leuchtende Super-Nova mit den Gesichtern von Donald Trump und verkündet das Ende der Erde. Das Hitler-Tagebuch des SPIEGEL?

Irgendwie ist diese Ausgabe von SPIEGEL auch eine Nachahmung.

Salemaleikum, Nationalsozialisten raus! Auch der volksfestliche Enthusiasmus junger Einwanderer, die sich mit "Salemaleikum" grüßen und dann "Nazis raus, Nationalsozialisten raus! Ja, die Mühle in Chmenitz kochte und der SPIEGEL sprudelt. Auch wenn die Gendarmerie klar gestellt hat, dass es keine Anhaltspunkte dafür gibt, bleibt das Gespräch bestehen.

Seltsamerweise, verehrte Kolleginnen und Kollegen, wird dieses " rechte Cliché " durch polizeiliche Statistiken ziemlich präzise dokumentiert, wonach sexueller Übergriff weit über dem Bundesdurchschnitt und vor allem in der Flüchtlingsgruppe ist. Auch der SPIEGEL unterscheidet sich hier von anderen. Selbstverständlich benötigen wir nicht so viel wie eine objektive Berichterstattung, meine Damen und Herren. Was haben die Pegida-Anhänger mit den Fernsehsendern erlebt, die von der Nationalbank als Idioten gezeigt wurden, obwohl die meisten ihrer Ansprüche heute politisch geworden sind (dezentrale Unterkünfte, Stärkung von Polizisten und BAMF, etc.) - kann man ihnen vorwerfen, dass sie nicht mitgenommen wurden?

SPIEGEL fasst zusammen: "Die Chemnitzer Kulissen sind nur der hässliche Abschluss eines kriechenden Vorgangs, der Entkopplung genannt wird. "Ja, Menschen, ihr hättet nie gedacht, dass es euer Publizismus war, der sich abgekoppelt hat. Auch das Editorial des ehemaligen hochgeschätzten Mitarbeiters Markus Feldenkirchen gibt den Ton an.

Man spricht von "Neonazis und ihren sprichwörtlichen Sympathisanten" und von einer "geistig unmoralischen Wendung", die mit der ersten Ausgabe von Sarrazin begonnen hat, einem Werk, dessen Ergebnisse alle bestätigt zu sein schienen und das - trotz aller Warnhinweise im Spiegel - hunderttausendfach erworben wurde. "Lieben? Aber nicht in der Truppe SPIEGEL, sondern in einer Dame, die barfuss nach Deutschland kam und sich mit Beharrlichkeit, Eifer und Gottes Gaben der Gnade und des Schönen hocharbeitete.

Sehr geehrte Ex-Kollegen, ich war damals allein in Hoyerswerda, ich war der erste in der Stadt, nach einem Radiobericht, während Sie Ihr Sonntagsschläfchen machten.

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