Pay TV – bezahltes Fernsehen – gibt es in Deutschland seit mehr als dreißig Jahren. Während …
Streaming Gebühren
Gebühren für StreamingAuch ohne Fernseher oder Radio, die nur Video- und Audio-Inhalte über das Internet übertragen, sollen in Zukunft GIS-Gebühren zahlen: SPÖ Mediensprecher Thomas Drozda argumentiert für die Schließung dieser "Streaming-Lücke" - bisher ist das Streaming kostenlos, weil es keinen Sendemarkt gibt. Auch Drozda ist gegen die von der FPÖ verkündete und von der ÖVP erwogene Streichung der Rundfunkgebühr und eine Förderung des ORF aus dem Bundeshaushalt.
Wie viel kosten die Videostreams? Die Kosten- und Anbieterprüfung
Mehr und mehr Verleihhaushalte profitieren von Video-Streaming. Aber welche Nebenkosten müssen Sie neben der monatlichen Pacht berücksichtigen, welche Internet-Bandbreite wird für das Liquid Streaming gebraucht und welche sind in jedem Fall die billigsten? Streaming-Provider bieten ein vom Linearfernsehen unabhängiges "TV-Erlebnis" und ein breites Spektrum an ständig verfügbaren Reihen und Sendungen.
Derzeit verwenden 40 Prozent aller Verleihhaushalte in Deutschland Video-Streamingangebote - mehr als neun Mio. Verleihhaushalte in Deutschland. Überblick über die Streaming-Anbieter: Das Angebot der einzelnen Streaming-Anbieter hat ihre Vorteile, unterscheidet sich aber auch im Preiskalkulation. Am günstigsten wäre das Streaming innerhalb des Amazon Prime Abonnements: Das Film- und Reihenangebot kann für 5,75 EUR pro Monat genutzt werden - einige Titel und Reihen sind allerdings teurer und können gemietet oder erstanden werden.
Der selbst ernannte grösste Online-Videoladen von Netflix und das Basisabonnement kosten 7,99?/Monat. Für viele Video-Streaming-Anbieter, die ohne Abo genutzt werden können, können die Kosten je nach Qualität des Films und der Bilder unterschiedlich sein. Bei iTunes-Video, Riakuten. tv und Pantáfix sind die billigsten Videoverleihgebühren ab 0,99? zu haben. Der billigste Weg, um sich einen Spielfilm zu kaufen, ist bei Videoclub für nur 2,99? zu haben.
Oft sind es vor allem die Güte und AktualitÃ?t der Folien, die fÃ?r unterschiedliche Preisvorstellungen ausschlaggebend sind. Das Streaming-Abo kann bereits mit einer Mindestbandbreite von 2,0 Mbit/s für die Nutzung mit dem Sky Ticketing und dem Maxdom verwendet werden. Um ein reibungsloses Streaming-Erlebnis und problemloses Bing-Watching (eine Serie nach der anderen) zu gewährleisten, wird jedoch für alle Anbieter eine größere Übertragungsbandbreite von mind. 5,0 Mbit/s empfohlen.
Für Anbieter ohne Abo gelten ähnliche Mindestanforderungen an die Bandbreiten wie für den Videoverleih: Videoload, Chili Cinema und Google Play-Videos benötigen nur 1,0 Mbit/s für die SD-Qualität, alle anderen sind teilweise deutlich höher. Mindestbandbreite ist für die hohe Auflösung der Videos erforderlich. Die gute Sache am Anfang: Unter 10.0 Mbit/s bekommen Sie derzeit keine Internet-Bandbreite von den großen Providern.
Bei allen Anbietern gibt es Pauschalangebote mit Internetzugang und Handy sowie günstige Tarifvarianten für die ersten zwölf Lebensmonate - ab dem dreizehnten Kalendermonat zahlen Sie für viele Angebote einen Mehrpreis. An erster Stelle steht O2 mit einem monatlichen Preisangebot von 9,99 EUR bei einer Geschwindigkeit von 10,0 Mbit/s.
Wohin gehen Mietinteressenten, die an Streaming-Diensten interessiert sind? Ein Beispiel ist der günstigste Abo-Anbieter Amazon mit 5,75 EUR pro Monat und der 10,0 Mbit/s großen Übertragungsrate von O2 für 9,99 EUR. Die monatlichen Kosten für Internetzugang und Streaming betragen 15,74 EUR. Beim Anbieter ohne Abo liegen zwei Filme vor, die man pro Woche/Minuten anschaut, darunter das günstigste Internetangebot mit fixen Kosten von mind. 17,99 EUR.
Wenn Sie keinen Streaming-Provider auswählen können, sollten Sie Folgendes beachten: - Für den Fall, dass Sie oft Videos anschauen und in der Regel ein Serien-Junkie sind, sollten Sie ein Streaming-Abonnement auswählen. - Schauen Sie sich nur wenige bis seltene Titel an, können Sie sich ein Abonnement sichern und lieber pro Titel bezahlen. Folgendes gilt: rechtzeitige Kündigung, wenn es Ihnen nicht passt, sonst verlängern sich das Abonnement und die Gebühren.
- Liebhaber von Reihen sind vor allem mit dem breiten Sortiment und den teilweise prämierten eigenen Produktionen von Netflix und Amazon Premium-Videos gut bedient. - Sie sind " Nischensucher " oder Kinoliebhaber und suchen nach Filmen, die bei den oben erwähnten Lieferanten nicht zu bekommen sind? Dann stöbern Sie in den Produktbereichen von Mubi, realeyz, alleskino, FilmFreund und FilmFlimmit - hier gibt es Dokumentarfilme, Kunsthäuser und vieles mehr.
An den betriebswirtschaftlichen Vorbildern darf man aber auf keinen Fall übersehen, dass der monatliche Sendebeitrag (GEZ-Gebühr) von 17,50 EUR ausmacht. Außerdem werden immer mehr Streaming-Angebote parallel eingesetzt, sodass man leicht den Blick für die damit verbundenen Ausgaben verliert. Wer Netflix und Amazon Premium Videos bestellt hat und darüber hinaus zwei Mal im Jahr die Dienste eines Online-Verleihers in Anspruch nimmt, inklusive der Gebühren für das Netz und den Radiobeitrag, erhält weiterhin mindestens 43,21 EUR pro Kalendermonat.