Legal Filme Downloaden Bezahlen

Juristische Filme Download Bezahlung

Folien, für die tatsächlich Geld bezahlt werden muss, sind niemals legal herunterladbar. Vielmehr müssen diese Filme einzeln bezahlt werden. sagt, dass sie Youtube benutzen, um nichts für die Musik zu bezahlen. Urheberrechtsinhaber - auch wenn Sie für den Download bezahlt haben. hatte Schadenersatzansprüche und/oder Abmahngebühren zu zahlen.

Strengere Vorschriften in Schweden in Kraft getreten

Der Internet-Verkehr in Schweden sank in den darauffolgenden sechs Jahren um durchschnittlich 18 Prozentpunkte, während der CD-Verkauf um 27 Prozentpunkte und der Vertrieb von digitalen Liedern über den legalen Vertriebsweg um 48 Prozentpunkte zunahm, so die Studien.

Hochgerechnet sind rechtswidrige Runterladungen "für 43% des Rückgangs der CD-Verkäufe zwischen 2000 und 2008 verantwortlich", sagen die Wissenschaftler. Das ist die schlimme Botschaft für alle, die jetzt auf strengeren Gesetzen bestehen: Trifft die gleiche Grössenordnung auf Filme zu, die heute dank Breitbandverbindung leicht über das Netz abspielbar sind?

Nicht nur die Schwedenstudie, sondern auch eine kürzlich erschienene Analyse von zwei amerikanischen Professorinnen verweist darauf, dass das Netzwerk der Filmindustrie bisher weniger Schaden zugefügt hat als der Musikbranche. Da die Filme dort oft erst mit mehrwöchiger Verspätung starten, d.h. Interessenten mehr Möglichkeiten haben, den Spielfilm vor seinem eigentlichen Kinostart unrechtmäßig im Internet zu sehen, würden die Erlöse um sieben Pro -zent nachgeben.

Zwar hat sich diese Release-Lücke bereits von im Durchschnitt 10,5 Schwangerschaftswochen im Jahr 2004 auf vier Schwangerschaftswochen im Jahr 2010 verringert, doch befürworten Wirtschaftswissenschaftler eine weitere Reduktion, "insbesondere in besonders von Produktpiraterie betroffenen Gattungen wie Science Fiction und Actionfilmen. Zwar gibt es gute Argumente für einen wirtschaftlich verbesserten Urheberrechtsschutz im Internet, insbesondere in der Musikindustrie, aber es gibt noch ein weiteres argumentiertes Ziel, schärfere Rechte, auf einer wackeligen Basis: Die Aussage, dass Urheber und Musikschaffende den Ermutigungsanreiz verpassen, kreativ zu sein, wenn ihr in rasantem Tempo ihr frisches Werk oder ihr gebrannter Musiktitel im Internet aufbereitet wird, ist angesichts der zunehmenden Publikationszahlen in beiden Disziplinen nicht nachprüfbar.

Außerdem bestreiten sie, dass die Einkommen der Kunstschaffenden sogar rückläufig sind. Beispielsweise ist niemandem klar, wie viele Benutzer zahlungsbereit wären, wenn sie die gleichen Informationen ebenso leicht legal nutzen würden.

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