Viele TV-Angebote gibt es seit langer Zeit am selben Sendeplatz. Die Tagesschau der ARD beginnt um …
Video on Demand Anbieter Deutschland
Der Video-on-Demand Anbieter DeutschlandVideokonferenz Deutschland - Anbieter und Markterschließung
In Deutschland ist der Absatzmarkt rund um Video on Demand noch vergleichsweise klein. Einige Anbieter sind jedoch bereits auf dem Vormarsch, die den Verbrauchern nützliche Zusatzangebote unterbreiten. Unterschiedliche Anbieter stellen hier Pauschalangebote zur Verfügung. Diese Pakete bestimmen, auf welche Inhaltselemente und wie oft sie Zugriff haben.
Bei anderen Anbietern setzt man gezielt auf die Möglichkeit, den Film mit "Pay per View" zu verrechnen. Damit kann der Benutzer nur das zahlen, was er wirklich sieht oder nutzt. Ebenfalls verhältnismäßig jung ist der Vormarsch eines Providers, der es mit einem entsprechenden Monatsbeitrag erlaubt, auf alle Angebote uneingeschränkt zugreifen zu können.
iTunes, Maxdome und LOVEFiLM zählen in Deutschland zu den weltweit größten Herstellern im Bereich Video on Demand. Allerdings sollte der von Watchever wieder in Gang gesetzt werden, da dieser VoD-Anbieter ein innovatives Billing-Modell einsetzt. Das Video-on-Demand Angebot von Watchever wird unbefristet und ohne weitere Bedingungen zum Festpreis angeboten.
Das Ergebnis ist ein klarer und unkomplizierter Kundenvertrag, der nichts anderes umfasst, als die monatlichen Grundkosten zu bezahlen und im Gegenzug das Angebot von Watchever Video on Demand zu verwenden. Allerdings ist davon auszugehen, dass es noch einige Video-on-Demand-Marktaktivitäten geben wird, insbesondere im Hinblick auf die Preisgestaltung, da der Gesamtmarkt gerade erst in Gang gekommen ist.
Videokonferenz - Die Schlacht der Großen wütet auch in der Werbebranche.
Berliner_Juli 2017. Video on Demand (VoD) ist einer der am schnellsten expandierenden Medien- und Online-Dienste in Deutschland. Der Umsatz der Industrie in Deutschland hat sich in den Jahren 2010-2016 verachtfacht: von 51 auf 432 Mill. EUR - eine durchschnittliche Zunahme von 43% pro Jahr. Die Aussichten sind noch rosiger: Wie der Branchenverband bitkom zu Beginn dieses Jahr auf Basis von Daten des Marktforschungsinstitutes IHS Markit verkündete, soll der Umsatz der VoD-Branche in Deutschland in diesem Jahr auf 511 Milliarden EUR anwachsen.
Nimmt man den Absatz von werbefinanziertem Video-Streaming hinzu, ist Video on Demand in Deutschland nahezu ein milliardenschwerer Nachholmarkt. Nach Großbritannien und Frankreich ist der deutschsprachige Raum im Europavergleich der drittgrösste. Im Jahr 2016 betrug der Absatz von Video on Demand in Europa 3,5 Mrd. USD. Die Popularität von Video on Demand steigt rapide an - kein Wunder, denn verbesserte Techniken und höhere Bandbreite garantieren den Zugriff auf Video-, Musik- oder Spielinhalte zu jeder Zeit und an jedem Standort.
Die zunehmende Beweglichkeit bedeutet auch, dass die Benutzer zunehmend auf ihrem Laptop oder Smartphone und nicht mehr auf dem Fernseher filmen oder servieren. Laut einer Umfrage der Forschungsgruppe Leichttman bezahlen 57% aller amerikanischen Privathaushalte ein VoD-Abonnement bei Providern wie Netflix, Amazon oder Hulu. Dagegen haben in Deutschland laut einer Umfrage der Goldmedia-Gruppe im Jahr 2016 rund 43% der Internetnutzer die unterschiedlichen VoD-Plattformen und -Dienste genutzt.
Damit ist dieser Wachstumsmarkt bereits heute mit großen Providern wie Netflix oder Amazon stark konkurrenzfähig. Seit langem haben sie das viel versprechende Potential des Markts entdeckt und rechnen damit, dass noch viel mehr User für die Gelegenheit, eine Filmpremiere oder die neuste Folge ihrer Favoritenserie zu schauen, aufkommen.
Zu den beiden grössten Anbietern auf dem Immobilienmarkt gehören Netflix und Amazon als Besitzer von Amazon Prime Video. Laut der Goldmedia-Gruppe nimmt Amazon 32% des VoD-Marktes in Deutschland ein. Zu Beginn des Jahres wurden damit über 4 Mio. Desktop-Nutzer erreicht, das sind 8 Prozent aller Deutschen. Hauptsächlich wurden drei eigene Produktionen von Amazon beworben: "The Man in the High Castle", "Goliath" und "The Grand Tour", die Welttournee des Top Gear-Teams.
Dagegen hat Netflix seine neue Reihe "Lemony Snicket" mit dem Künstler inszeniert. Mit der entsprechenden Aktion wurden knapp 3,5 Mio. User erreicht. Die Marketingkampagnen von Netflix und Amazon zu Beginn des Jahres konzentrierten sich auf die Themenbereiche YouTube und Facebow. Insbesondere Amazon nutzte dazu natürlich die Seite über das Internet, während Netflix 85% seiner Werbespots auf YouTube hatte.
Die Marketingabteilung von Netflix hat sich im Monatsfebruar für einen neuen Content entschieden: 41% der Ad Impressions wurden jetzt auf YouTube erreicht, knapp 40% auf Google Maps. So wurden 30 Mio. Ad Impressions und 9,8 Mio. Internetnutzer erreicht. Auf der anderen Seite hat Amazon 68% seiner Ad Impressions auf Google realisiert, der restliche Teil hauptsächlich auf Websites aus dem Reich von Hubert Burda Media.
Es wurden 7,6 Mio. Benutzerinnen und Benutzer angesprochen. Auch bei der Verbreitung seiner Werbekampagnen auf YouTube und Facebook setzt Amazon seit MÃ? Dennoch hat Netflix mit seinen Werbespots mehr User erreicht: mit Aktionen für "Marvel's Iron Fist" im Monatsmärz, "Dead Girls Don't Lie (13 Reasons Why)" im Monatsmärz und " Besser Saul anrufen " im Monatsmärz.
Kürzlich wurden 70% dieser Kampagnenvideos auf Facebooks gezeigt, der restliche Teil auf YouTube. In den ersten fünf Monaten dieses Jahrs haben sich andere VoD-Anbieter wie Sky Deutschland und Maxdome (12% bzw. 11% des VoD-Marktes in Deutschland) bei der Online-Werbung stark zurückgehalten. Skydeutschland hat sein Etat auf die Nutzung von Skype auf Basis von Google Maps fokussiert. Die Gesellschaft erwarb dann anfangs Mai 100% der Aktien des schweizerischen Videostreaming-Unternehmens Homedia.
Gleichzeitig hat Sky Germany eine Werbekampagne für die aktuelle Saison des "House of Cards" gestartet. Hauptverantwortlich für die Werbespots waren Web. de (47%), T-Online. de (27%) und YouTube (23%), die knapp 10% aller Internetnutzer in Deutschland erreichten, was 5,2 Mio. Usern entspr.
Das Senderecht in diesem Land liegt bei Sky Deutschland. Das Unternehmen recherchiert über 450.000 Websites pro Jahr und überwacht 13 Mio. Werbekampagnen pro Monat.