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Mietprogramm Zusätzlich gibt es noch weitere Folien. 1957 verfilmt Kurt Hoffmann den Film von Thomas Mann, der die Laufbahn eines ambitionierten Nichtsnutzers beschreibt. Ein großer Teil davon war die Zusammenarbeit der Mannstochter Erika im Skript, die den unvollendeten Schurkenroman bis zum Ende der Erzählung fortsetzte und auch in einer Vorgruppe mitwirkt.

Hoffmann spielte die Titelpartie mit Horst Buchholz, dessen internationaler Werdegang mit diesem Dokumentarfilm begonnen hat. Geständnisse des Betrügers Felix Krull wurden 1957 mit dem Bundesfilmpreis für den besten Langfilm und Horst Buchholz mit dem Bambi für seine schauspielerische Darbietung 1958 geehrt. Der Willi-Busch-Bericht hat Niklaus Schilling zwölf Jahre später eine wahnsinnige Komödie über die Wiedervereinigung Deutschlands inszeniert.

Er hat für die damals erst 17-jährige Christiane Paul entdeckt und ihr ihre erste Titelrolle gegeben, der eine gelungene Laufbahn im deutschsprachigen Raum folgte. Richard Eichberg war in den 1920er und 1930er Jahren eine Schlüsselfigur des Genres Kino in Deutschland. Inszenierung: Helmut Käutner, einer der bedeutendsten Regisseure des Films in Deutschland.

Das Drehbuch wurde von einem der Pioniere des deutschsprachigen Gebirgsfilms herausgegeben: Dr. Arnold Fanck. Durch ihren atemberaubenden Realismus war der Streifen eine echte Sensation. 3. Im Jahre 1934 wurde wieder eine Tonversion des Filmes verwendet. Er wendet sich an ein jugendliches Zielpublikum und inspiriert auch heute noch junge Menschen. Unter den 100 bedeutendsten Filmen der Kinemathek sowie in der Rangliste der historisch bedeutsamen Werke rangiert der Silhouetten-Animationsfilm, an dem drei Jahre lang Lottes Reiniger wirkte.

Bei Fritz Kortner und Gustaf Gründgens ist der Streifen hochkarätig besetzt. Mit Fritz Kortner und Gustaf Gründgens. Karl Boese war einer der leistungsfähigsten Stumm- und Tonregisseure im deutschsprachigen Raum. Er ist ein Beispiel für die Komödie, die in Nazi-Deutschland zu Kriegsbeginn für Aufsehen sorgte. A GIRL FROM Flanders wurde - mit Outdoor-Aufnahmen in Flandern - nach der Erzählung "Engele von Loewen" von Carl Zuckmayer geschaffen; er würdigte besonders die stimmungsvollen Nuancen im Spielfilm, wie es ihm gelang, die spezielle Stimmungslage der Zeit wiederzugeben.

Die Komödie DAS GIRTSHAUS IM SPRESSART von Kurt Hoffmann nach dem Vorbild von Wilhelm Hauff aus dem Jahr 1827 Ein charmant farbenfroher, herrlich unheimlicher und fröhlicher Musikfilm, der vor allem in seinem ersten Teil weit über andere deutschsprachige Inszenierungen dieser Zeit hinausgeht.

Die Filmidee geht auf den konkreten Einzelfall eines Kriegsgerichtsrats zurück, der eine ungerechtfertigte Vollstreckung der Strafe veranlasst und - ohne Vorurteil in Deutschland - innerhalb weniger Jahre dem Senatspräsidenten des Oberlandesgerichts in Celle vorgelegt hatte. Pfarrersohn Hildegard wuchs Anfang der 70er Jahre in einer kleinen Stadt in Deutschland auf, in der nach Ansicht der Schriftsteller Flehmann und Walter alle miserablen Aspekte der bundesrepublikanischen Realität verdichtet wurden und die damit zum Mittelpunkt der "Katastrophe" wurde:

FRG 1979, Regie: Niklaus Schilling, Länge: 120 Minuten DER WILLI-BUSCH-REPORT schildert den Überlebenskampf eines Provinzjournalisten an der DDR. Die frühen Folien waren nicht nur schwarz-weiß, sondern wurden mit verschiedenen technischen Mitteln gefärbt. Bei den Überlieferungen der Filmen ging diese Färbung oft unter.

In den Archiven des Instituts für Filmwissenschaften finden sich frühere, virgierte Folien, deren Trägerstoff aus Nitrocellulose ist. Sirus-Farbfilm ist ein zweifarbiger Farbfilm mit der Eigenschaft, dass für den Farbvorgang die Photoemulsionen beidseitig auf das Trägergewebe aufgebracht und nach der Filmbelichtung in den Farbtönen rötlich und gruen wiedergegeben wurden.

Richard Oswald entwirft eine ganze Serie überraschender Regieideen, die die satirische und humanistische Grundgeste des Filmes deutlich machen - noch heute so sehr berühren. Die Kapitänin von Köpenick wird als ein sozialkritischer Filmklassiker der weimarischen Volksrepublik angesehen. Mit der Verfilmung von Carl Zuckmayers Drama mit Max Adalbert in seiner besten (tragischen) Partie wurde Oswalds letztes wichtiges Werk.

Köpenicks Kapitän ist die erste und bedeutendste Filmadaption von Carl Zuckmayers Stück und zugleich ein wichtiger Spielfilm der weimarischen Rep. Bundesrepublik 1957, inszeniert von Robert Siodmak, Dauer 104 Min. Einer der bedeutendsten Filme der Nachkriegszeit, der auf einem echten Strafprozess der NS-Zeit basiert, der sich mit Willkür, Gewalttätigkeit und Kriminalität beschäftigt.

Danach folgte eine Bambi- und eine Oscar-Nominierung für den besten ausländischen Filmprojekt. Bei der Verleihung des Bundesfilmpreises 1958 wurden acht goldene Tonbänder vergeben, darunter für den besten Regisseur und den besten Darsteller. Das Melodrama mit Romy Schneider und Horst Buchholz wurde von Helmut Käutner, einem der bedeutendsten Regisseur des deutschsprachigen Filmes der 40er bis 60er Jahre, teilweise an originalen Orten in Paris inszeniert.

Er gibt den beiden Nachwuchsschauspielern die Möglichkeit, in einer Erzählung voller Poesie und Tragik gegen ihre allzu frühe Verankerung zu spielen. Diese Thematik wird aufgegriffen, ist wirklichkeitsnah konzipiert, mündet aber in einer versöhnlichen Art und Weise. Das grandiose Regie-Debüt von Peter Lorre wurde 1951 mit dem Bundesfilmpreis gewürdigt und war der erste Spielfilm, der mit dem FBW-Titel "Wertvoll" geehrt wurde.

Heutzutage gehört Der Verlag zu den 100 bedeutendsten in Deutschland. Niklaus Schönling, geboren in der Schweiz, kam 1965 nach München und arbeitet mit Angehörigen der so genannten Münchener Unternehmensgruppe (Lemke, Thomas, Zihlmann, Spils und Straub) im Bereich des Neuen Deutsche Filmwissenschaft. Mit Night Shadow dreht der Grenzer 1971 seinen ersten eigenen Kinofilm, alle seine Arbeiten sind den Lebensumständen und dem geografischen Ort, der Geschichte und der Zukunft der BRD gewidmet.

Niklaus Schilling setzt sich in Rheingold subtil mit den narrativen Formen des Melodramas auseinander und zaubert gleichzeitig die Sagen und Geheimnisse der Geschichte Deutschlands. Rheingold wurde 1978 mit dem Bundesfilmpreis in silbern prämiert, der Kameraleute Ernst Wild bekam das Tonband in golden. Im Jahr 2011 restauriert das DIF den Streifen aus der Harry Hill-Serie, ein Kleinod des Kriminalfilms der 1920er Jahre.

Das Video begeistert sowohl mit sensationellen Tricks als auch mit lustigen Momenten. Faszinierend ist auch, wie das Mittel des Films von den Tätern des Bösen als Kommunikationsmittel benutzt wird. 1933 wurde der Streifen von den Nazis wegen seiner kritischen Einstellung gegenüber dem Regime verbannt. Auch Fritz Lang selbst sagte zu seinem Dokumentarfilm, dass die Schilderung von allgemeiner Unsicherheit und sozialer Unsicherheit als eine Art Parallelität zur Lage in der weimarischen Volksrepublik gesehen werden kann.

Mit seiner Beleuchtung fügt sich der deutsche Filmklassiker auf eindrucksvolle Weise in den cineastischen Ausdruck ein. Die erste Verfilmung von Weltdarstellerin Asta Nielsen mit eigener Produktionsgesellschaft war eine Reinterpretation des Shakespeare-Stückes Hamlet im Jahr 1920. Ein seltenes Einfärben des Filmes mit zwei geschichtlichen Farbverläufen (Tönen und Tönen) für das Produktionsjahr unterstreicht seine Wirksamkeit.

Außerdem wurde der Spielfilm mit zwei Fotokameras aufgenommen. Seit der Analogrestaurierung des Hamlets durch das DIF gibt es diesen neuen Kinofilm wieder in seiner ursprünglichen Farbgebung und in der Version, die 1920 uraufgeführt wurde und nun auch als DCP vorliegt. Die beiden bekanntesten Darsteller der 40er und 50er Jahre, Hans Albers und Heinz Rühmann, sind die Hauptakteure in diesem klassischen Nachkriegsfilm über Seebär und Reeperbahn Romantik.

Im Anschluss an das Theaterstück von Carl Zuckmayer berichtet der Kinofilm von General Harras, der von der Nazi-Diktatur in den Selbstmord gedrängt wird. Mit dem Regisseur Franz Cap ist die dritte Bearbeitung von Wilhelmines Roman über Bergbauern entstanden. Das Heimvideo zeigt die Erzählung einer idiosynkratischen Erbin, die trotz aller Widerstände ihre Liebeshochzeit mit einem Jagdgeschwister durchzieht.

In dem üppig ausgestatteten und liebevoll inszenierten Stummfilm wird die Erzählung des religiösen Gründers und indianischen Fürsten Gotma dargestellt, der mit seinem Höflichkeitsleben aufbricht und als wandernder Almosenempfänger die spirituelle Erkenntnis anstrebt. Er ist das unvergeßliche Regie-Debüt von Georg Wilhelm Pabst und wird als das allerletzte große deutsche Film-Expressionismus-Werk angesehen.

Die katastrophale Verbindung von Geldmenge, Habgier und Macht, ein Motiv, das Pabst auch in seinen späten Kinofilmen thematisiert. In eine Rahmengeschichte sind die fünf Folgen des Filmes eingebettet: Death, Devil and Whore erheben sich aus Bildern und liest sich die gruseligen Erzählungen zur nächtlichen Unterhaltung vor.

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