Premiere Programm

Editieren Sie den Ton. Premiere-Pro ist das einzigartige Navigationssystem, mit dem Sie mehrere Objekte zur gleichen Zeit geöffnet haben und eines davon mit anderen Teammitgliedern teilen können.

Sie können Filmmaterial in jedem beliebigen Ausgabeformat - ob 8K oder GR - und von jeder beliebigen Fachkamera aus schneiden. Premiere-Pro unterstützt standardmäßig die nativen Media-Formate und leistungsstarke Proxy-Workflows, so dass Sie unmittelbar und ohne Umwege schneiden können. Premiere-Pro ist eine sich stetig weiterentwickelnde Software, die immer wieder mit neuen Features aktualisiert wird. Ihr Abonnement für die Kreativ-Cloud ermöglicht Ihnen den Zugang zu dieser, sobald sie veröffentlicht wird.

Geben Sie den Programm-Monitor frei, um Farbeinstellungen in einer Vor- und Nachfolgeversion zu überprüfen. Darüber hinaus gibt es neue Funktionen, die das Austauschen und Editieren von Grafikdateien erleichtern.

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mw-headline" id="Versionsgeschichte_ohne_Creative_Suite">Versionsgeschichte ohne CS [Bearbeiten | < Quellcode bearbeiten]

Premiere Adobe[??do?bi? p?i?m??] ist eine kommerziell erhältliche Videoschnittprogramm von Adobes Systems. Premiere funktioniert, wie es bei Videobearbeitungsprogrammen der Fall ist, nichtlinear, d.h. es ist kein chronologisches Arbeiten mehr erforderlich. Zu den weiteren Merkmalen des Programmes gehören umfassende Tools zum Zuschneiden von Video-Clips und ein Schriftarten-Titelgenerator. Premiere-Produkte verwenden eine vergleichbare Oberfläche wie andere Adobe-Programme, wie z.B. Photoshop, so dass Benutzer, die bereits mit anderen Programmen von Premiere bekannt sind, schnellere Starts durchführen können.

Premiere 1.0 startete in den frühen 90er Jahren als Spartenprodukt, da die normalen Heimcomputer schon in niedriger Qualität mit der Wiedergabe von Videosequenzen überlastet waren. In dieser Zeit wurde Premiere sowohl als Komplettversion als auch in einer streng limitierten Lichtversion (Premiere LE) im Paket mit Video-Digitalisierungskarten vertrieben. Seit 1994 wurde die Variante IV (später die Variante 4.2) veräußert, die im Bereich Amateur und Multimedia beinahe monopolistisch war.

Sie zeichnet sich durch eine besonders gute Standfestigkeit aus. Mit Media Studio Pro 6.0, einem jüngeren Wettbewerbsprodukt des taiwanesischen Herstellers Ulead, mit einer einfacheren Bedienbarkeit und verbesserten Ergebnissen, aber auch mit einem moderneren Interface-Design, verlor Premiere beträchtliche Anteile an Marktanteilen. Adobes war genötigt, eine neue Variante in aller Hast zu entwickeln, um sie auf der CeBIT 1998 präsentieren zu können.

Premiere-5. 0 war daher so äußerst unbeständig, dass es nicht möglich war, kontinuierlich mit dem Programm zu arbeiten. Alle paar Woche wurden drei Aktualisierungen veröffentlicht, nur das dritte bot mindestens ausreichenden Schutz vor Crash. Auch wenn in der folgenden Zeit der Quelltext in weiteren Varianten nach Adobe vollständig umprogrammiert wurde, ist Premiere immer noch relativ unsicher geblieben.

Lange Zeit machten diese Schwierigkeiten auch den Start mit dem neuen Premiere-Pro-Programm schwierig. Weil bessere Heimcomputer und die zunehmende Verwendung von DV-Kameras die Bildbearbeitung am PC weniger kompliziert machten, musste sich Premiere Ende der 90er Jahre mit einem zunehmenden Wettbewerb auseinandersetzen, zumal die damals verfügbare Premiere 6.5 noch keine Möglichkeiten bietet, DV-Filme im RAW-Format über den verlustreichen AVI-Codec in Premiere zu übertragen, sie dann zu medientechnisch zu bearbeitn und in das für DVDs übliche MPEG-2-Format umzuwandeln.

Darüber hinaus fehlt in der 6.5er Ausgabe noch die Option, die Folien im Farbmodell von YCbCr zu editieren. Adobes Programm verlagerte sich weg vom Low-Cost-Segment hin zum Gebrauch im multimedialen Bereich und bei kleinen Video-Produzenten. Das Suffix " CS " steht für CS und bezeichnet ein von Adobe zusammengesetztes Bündel von verschiedenen, eigenen Programmen.

Die Namen CS1 und CS2 sind nur in geschweiften Klammern angegeben, um eine chronologische Abfolge zu anderen Adobe-Programmen zu erstellen. Zur Verdeutlichung dieser Behauptung im Vertrieb wurde Premiere in Premiere 7.0 in Premiere 7.0 umfirmiert, so dass Premiere 7.0 der neuen CS3 entsprechen, aber unter dem Namen Propagandakonzept Pro gehandelt werden (Premiere der Versionen 9.0 bis 6.5, Premiero Pro der Versionen der Versionen der Versionen B und C, B und C, 1.5, B und C, B und C).

Es wurden einige Aktualisierungen, wie z.B. die HDV-Bearbeitung, vorgenommen. Im Bereich der beruflichen Film- und TV-Produktion steigt der Verbreitungsgrad von Adobe Premiere Pro ab der neuen Generation 1.5 und vor allem ab der neuen Generation Premiere Pro ab der neuen Generation 1.0 an. Bei ausreichender Verarbeitungsgeschwindigkeit mit der CS3-Version wird für kleine DV-Bearbeitungsprojekte ein Rechner mit Dualcore-Prozessor und mind. 1 GB RAM empfohlen, für die HDV-Bearbeitung sollten es zwei bis vier GB RAM sein, damit ein reibungsloses Funktionieren möglich ist und nicht zu viele Datendateien auf den Harddisks herausgetauscht werden müssen.

Nachdem Apple seine eigene Schnittsoftware Finale Cut Pro herausgebracht hatte, stellte Adobe die Weiterentwicklung von Premiere für Apple für vier Jahre ein. Mit dem aktuellen Release CS 2.2 wird die Bearbeitung von MPEG-Streams optimiert (z.B. bei HDV werden Drop-Outs nun beim Importieren von Premiere automatisch erfasst und gekennzeichnet, vor dem Updaten angelegte Objekte müssen erneut in den Index aufgenommen werden).

Premiere ES4 wird wie die vorherige Softwareversion mit Encore und OnLocation, beide in ES4, ausgeliefert. Auf diese Weise können Sie die Festplatten wie in einem Forscher suchen und Daten in das Projekt oder in die Zeitachse laden. Damit ist es möglich, Audio-Material zu hinterfragen, wodurch Premiere Text-Metadaten erzeugt, die recherchiert werden können.

Premiere bewirbt mit einem durchgängigen, metadatenbasierten Arbeitsablauf. Der Media-Export mit dem kostenlosen Media -Encoder von Adobes wurde ebenfalls optimiert. Die VOB-Dateien können nach dem Upgrade auf 4.2.1 auch von DVDs importiert werden. Sie wird von den Microsoft-Betriebssystemen Windows XP (32-Bit-Version) und Vista (32-Bit- und 64-Bit-Version) sowie von Apple OS X (Version 10.4. 11 bis 10.5. 4) unterstüzt.

Adobe hat für die CS5-Version die neu programmierte Mercury-Engine für das Rendern integriert. Premiere Pro ist ab der CS5 nur noch auf einem 64-Bit-Betriebssystem lauffähig. Im Rahmen der CS6 wurde die Bedienoberfläche optimiert, so dass z.B. die Schaltflächen in den Bildschirmfenstern individuell ein- und ausblendet werden können. So wurde am 16. Mai 2013 die erste Premiere-Version mit einem Abo für die Kreativ-Cloud veröffentlicht, die eine Vielzahl von Neuerungen in der Videoschnitttechnik, bei der Farbkorrektur, der Rendering-Engine und der Leistungssteigerung enthält.

Drei Aktualisierungen für Premiere Pro CC 2013 folgten. Premiere Pro CC 2014 wurde ein Jahr nach der Markteinführung von Premiere Pro CC 2014 herausgebracht und beinhaltete neben Bugfixes auch Live-Textvorlagen, Master-Clip-Effekte, Typekit-Integration, Cloud-Storage, Support für neue Ausgabeformate und andere Erweiterungen. Zwei weitere Aktualisierungen wurden freigegeben. Seit Ende 2016 ist Premiere Pro CC 2017 im Handel verfügbar.

Premiere-Pro -CC 2018 ist die aktuellste Programmversion und seit dem 19. September 2017 im Handel verfügbar. Besuchen Sie ? Neue Video-Features - Adobe Premiere Pro CC.