Online Musik Streaming Dienste Vergleich

Vergleich der Online-Musik-Streaming-Dienste

Die Grundvoraussetzung für das Streaming ist das Internet: Das Musik-Streaming ist ein großer Zukunftstrend. Andere Online-Videotheken können aber auch von mehreren Nutzern gleichzeitig genutzt werden. Fans, wurde es bald üblich, Musik aus dem Internet herunterzuladen. auf dem der Dienst installiert ist, aber Sie können dann nur online darauf zugreifen.

Musikstreaming ersetzt Musik-Downloads

CD's werden kaum noch verwendet, heute ist der größte Teil der Musik digital. Aber auch Downloads werden kaum auf dem Handy oder Computer wiedergegeben, da Musikstreaming sie übertrifft. Wenn Sie Musik auf Ihrem Handy hören, können Sie kaum Ihre eigenen Musiktitel über einen Spieler abspielen. Streaming-Dienste wie z. B. für die Unternehmen Unternehmenssoftware Spotify, Dezezer und Co. boomt.

"Meiner Meinung nach sind pure Musik-Apps kein Problem mehr", sagt Panagiotis Kolokythas vom Technologie-Magazin "PC-Welt". Für viele Anwender wären es nur wenige eigene Musikdateien. "Smartphone-Benutzer werden nun häufiger bei Diensten wie Spotify, Google Music oder Apple Music gefunden. Streaming-Dienste boomt. Nach Angaben des Bundesverbandes Musikwirtschaft lag der Absatz im ersten Semester 2017 um 10,3 Prozentpunkte über dem des Vorjahreszeitraums.

"Musik-Player-Apps und Streaming-Dienste sind natürlich zwei völlig verschiedene Dinge", sagt Gunnar Schwan von der Warentest Stiftung. "Bei dem einen spielen Sie Ihre eigene Musik, bei dem anderen handelt es sich um gewerbliche Dienste mit eigenen Player für Smart-Phones, die unter anderem für den Kopierschutz konzipiert wurden. "Welche Leistungen sind überzeugend? "Beim Streaming im Jahr 2016 waren das Programm, das Hörvermögen, das Repertoire, die Qualität und die Funktion in der Regel gut.

Lediglich im Bereich des Datenschutzes und der Allgemeinen Bedingungen haben sich einige Leistungen schlecht entwickelt", sagt Schwan. Etwas besser waren dagegen die beiden Herren zwar, aber sie haben den ersten Rang mit den Bedingungen verwöhnt. "Dennoch kommt es auf den Geschmacksempfinden des Anwenders an", sagt Schwan. In der Regel kosten sie rund zehn Cent im Monat aber es gibt einige Offerten, die sich für Anwender anderer Dienste besonders lohnen, sagt Schwan.

Laut Stiftungswarentest müssen diejenigen, die sich für den freien Zutritt bei einigen Dienstleistungen entscheiden, Einschnitte in Funktion und Tonqualität vornehmen. Zusätzlich werden die Dienstleistungen dann als Werbeträger für die Finanzierungen eingesetzt. Streaming-Dienste bieten nur die Möglichkeit, auf ihre Daten zuzugreifen. Weil man die Musik nicht kauft, verfällt der Zutritt, wenn man seinen Arbeitsvertrag auflöst.

Es würde nicht helfen, die Musik zuvor runterzuladen, so ein Testfall von "PC-Welt". Das liegt daran, dass das Handy zur Überprüfung der Lizenz spätesten nach einem weiteren Tag wieder mit dem Netz in Verbindung gebracht werden muss. Musik-Player-Apps hingegen spielen Ihre eigenen Daten ab, für die Sie die Rechte z. B. durch den Erwerb einer neuen Version von CDs oder mp3 erlangt haben.

Wenn Sie nur ein paar Favoriten-Alben immer wieder anhören wollen oder Ihre CD-Sammlung digitalisieren, müssen Sie nicht zwangsläufig für einen Streaming-Service ausgeben. Bis zum Jahresanfang boykottierte die Toten-Hose das Streaming. Aber auch hier gibt es eine Möglichkeit, sagt Schwan: "User können unter anderem auch ihre eigenen Lieder bei uns einspielen. "Wer immer noch nicht auf Apps für den klassischen Musikplayer verzichtet, sollte keine zu hohen Ansprüche haben.

"Abgesehen von Streaming-Diensten nutzen Anwendungen mehr oder weniger kostenlose Sourcen, im Grunde YouTube oder Vimeo", sagt Peter Müller von Macwelt. "Anwendungen wie MusicApps, Music Player, MB3 oder My Cloud Music können verwendet werden, um Video und deren Soundtrack zu verfolgen. Der n7Player für iPhone und Android ist mit der kostenpflichtigen Version für vorinstallierte Musikplayer zu vergleichen und hat laut Müller keine Vorzüge.

"Wenn du so Musik hörst, verschwendest du Stauraum. Auf Anwendungen wie "Bass Booster" oder "Boom 3D", die den Klang der gespielten Musik optimieren sollen, kann ebenfalls verzichtet werden.

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