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Analogformate haben die Medienlandschaft seit Anbeginn der massenhaften Kommunikation entscheidend geprägt. Analogformate haben die Medienlandschaft seit Anbeginn der massenhaften Kommunikation entscheidend geprägt. Gleiches trifft auf den privaten Bereich zu, wo neben Familienfotoalben auch umfassende Bestände an alten Videoaufzeichnungen elektronisch aufbewahrt werden müssen. Neben aufwändigen Sonderlösungen für staatliche Einrichtungen wie z. B. für die Bereiche Museum und Archiv gibt es leistungsfähige technologische Lsungen für den ambitionierten Privatnutzer, z. B. um Altaufzeichnungen mit Video-Grabbern zu archivieren, wiederherzustellen und zu optimier.

Entscheidender Vorzug ist, dass auf diese Art und Weise der Langzeitablauf von Analogdaten verhindert werden kann. Auch wenn in der heutigen Zeit neue Problemstellungen wie die schnelle Fortentwicklung, die selbst weit verbreitete Normen innerhalb kurzer Zeit überflüssig macht, ist die Ablage und Aufbereitung von Mediendaten viel unkomplizierter und mit wesentlich weniger Arbeitsaufwand verbunden als in der "analogen Welt".

Die digitalen Informationen können sehr leicht dupliziert werden. Auch der unkomplizierte Datenaustausch mit Angehörigen oder Bekannten ist möglich, der mit zunehmender digitaler Vernetzung aller Bereiche - zum Beispiel über Social Networks - immer leichter und vereinfachter wird. Dabei können die gesammelten Informationen in der Standardausführung von den meisten derzeit erhältlichen Geräten ausgewertet und angezeigt werden.

Für die Digitalisierung analoger Videofilme ist ein Videodigitalisierer notwendig. Die elementare Ausstattung umfasst die vorhandenen Interfaces für die analogen Ein- und Ausgabesignale und die entsprechenden Digitalvideoformate, in die das Endgerät die gelesenen Videocontent überträgt. Dies unterscheidet sich durch den verwendetem Videocodec, die zur Verfügung stehende Bildschirmauflösung, die Aktualisierungsrate und die zur Verfügung stehende Datenkomprimierung.

Nach dem Namen erscheinen die Bezeichnungen "Audio" und "Video". Das Wort wurde und wird bisweilen gleichbedeutend mit der verfügbaren Bildschnittstelle eines digitalen Multimedia-Endgeräts verwendet. Ein Composite Videosignal wird über drei Leitungen mit Cinch-Steckern gesendet. Dabei werden die Bild-Informationen nicht nach Helligkeits- und Farbinformationen aufgeteilt, sondern als Summensignal übermittelt - meist über das Verbindungskabel mit dem gelbe Steckverbinder.

Mit den beiden anderen Kabeln (meist roter und weißer Stecker) werden die beiden Stereokanäle gesendet. Ein weit verbreitetes Interface zur Übermittlung von digitalen Video- und Audiosignalen ist MDMI. Weil mit der fortschreitenden Technisierung kaum noch Analogendgeräte im täglichen Leben vorhanden sind, ist die Umwandlung von analogen in digitalen Dateien und vice versa bei der Übermittlung von Multimedia-Daten so gut wie unnötig geworden.

Die sehr hohen Datenübertragungsraten ermöglichen die Anzeige von hochauflösenden Videosignalen ohne Verlust der Bilddaten. Es sind z.B. Bildübertragungen in 4k Auflösung von LDMI I. 4 möglich. Das S-Video-Interface sendet Helligkeits- und Farbinformationen eines Analogvideosignals separat von einander. Dadurch sind mehr breitbandige Video-Signale möglich, was die Detailgenauigkeit im Vergleich zu FBAS-Signalen erheblich steigert.

Die S-Videoübertragung erfolgt in der Regel über den 4-poligen Mini-DIN-Anschluss. Darüber hinaus ist eine Übermittlung mit Scartstecker möglich, wodurch sichergestellt sein muss, dass sowohl das Anschlusskabel als auch der Eingangsstecker S-Video unterstützt, da dieses nicht zum Scart-Norm entspricht. Die SCART-Schnittstelle ist eine europäische Norm für Anschlüsse zur Übertragung von Audio- und Videosignalen und dient dazu, die Verbindungen zwischen verschiedenen Videogeräten zu vereinheitlichen.

Standardgemäß können Analog-RGB- und Flachbildsignale gesendet werden, vereinzelt auch S-Video. Digital multimediale Videosignale werden nicht akzeptiert. Bei SCART-Kabeln, die Analogsignale senden, ist die Übertragungsqualität unmittelbar von der Güte des eingesetzten Kanals abhängig. Im Zusammenhang mit Videodigitalisierungs- und Spieleerfassungsgeräten wird in der Praxis die USB-Schnittstelle für die Datenübertragung zum PC genutzt.

Es werden nicht nur die digitalen Messdaten übermittelt, sondern auch die Spannungsversorgung eines Endgeräts ist intakt. Mit den Video-Steckkarten können analoge Bildsignale in Digitaldaten umgewandelt werden, die dann auf dem Homecomputer abgespeichert oder verarbeitet werden können. Normalerweise wird die PCI-Schnittstelle auf dem Hauptplatine des Rechners für den Systemanschluss verwendet. Sowohl die Video-Steckkarten als auch die externe Variante unterstützt in der Praxis die gebräuchlichen SD-Videoformate in PAL, SECAM und NTSC bei einer Auflösung von 720 x 576 (PAL) und 720 x 480 (NTSC) bei den formatsabhängigen Frameraten.

Videograbber sind spezielle Software-Anwendungen zur Konvertierung von Analog- in Digitalvideosignale. Analoge Videos, z.B. von Videokassetten oder einem digitalen Videocamcorder, können mit Videograbbern bequem in ein Digitalformat mit der entsprechenden Bildauflösung überführt werden. Streaming-Pulte sind frei definierbare Bedienpulte, die per Tastendruck vorgegebene Videocontent oder Effects "ausführen", d.h. dem Videostrom hinzufügen. Der Anschluss des Gerätes erfolgt in der Regelfall über den USB-Anschluss; in Einzelfällen ist auch eine externe Spannungsversorgung erforderlich.

Bei einem Spiele-Capture werden Bild- und Tonsignale von einer Spielkonsole oder einem Computer in einen Video-Stream umgewandelt, der als File abgespeichert oder in das Netzwerk transferiert werden kann, und das praktisch ohne Qualitätsverlust. Beispielsweise können für Überlagerungen selbst angefertigte Graphiken oder entsprechende Graphiken und Spielleinstellungen, die bei der Sendung eines PC-Spiels von Bedeutung sind, angezeigt werden.

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