Sat tv über Netzwerk Verteilen

Sat-TV über Netzwerk Verteilung

Verteilung von Satellitenfernsehen im ganzen Haushalt über ein Netzwerk Die meisten Fernsehzuschauer in Deutschland verfolgen News, Sportübertragungen, Krimiserien und Fernsehserien über Sat. Nahezu jeder zweite TV-Haushalt (47 Prozent) erhielt Ende 2013 eine parabolische Antenne von öffentlichen und privaten Sendern über, wie die aktuelle TNS Infratest-Studie TV Monitor Study im Auftrag des Satellitenbetreibers Astra (jährlich) zeigt.

"Mit Sat-IP wird das Ausgabesignal in ein IP-konformes Zeichen gewandelt und dann über der Kreuzschiene eines bestehenden Internetnetzes in das Heimnetz eingespeist", erklärt Prof. Karl-Heinz Gerrath, Fachmann über, Fernsehmaschinen technik und Unterhaltungselektronik. Für Die Umsetzung der Antennen-Signale in IP-Pakete obliegt einem so genannten Satelliten-IP-Server, der im Nähe der Satelliten-Antenne unterzubringen ist.

Über WLAN, LAN oder auch über das aktuelle Netz (Powerline) können die Funksignale dann im Hause verbreitet und willkürlich über mobil Endgeräte wie Smartphones, Tabletts und Notizbücher aufgerufen und als TV-Bilder auf die Bildschirme mitgebracht werden. Abhängig von der verwendeten Empfängereinheit (LNB) an der parabolischen Antenne über zusätzliche Empfänger können weitere Transmitter gespeist werden - bis zu vier mit dem weitverbreiteten Quad LNB.

"Der Klassiker unter den Fernbedienungen entfällt, die Empfänger sind das Netzwerk über", erklärt Gerrath. Aufgrund der eingeschränkten Datenübertragungsrate im Netzwerk kann bisher nur eine eingeschränkte Nummer an Programmplätzen eingegeben werden, bis zu acht hochauflösende (HD) oder bis zu maximal 30 Sendungen in Normalauflösung (SD). Maximale WLAN-Übertragungsraten von bis zu 300 Mbit/s, die von den jeweiligen Anbietern genannt werden, sind in der Realität nicht durchführbar.

Die erzielbare Datenübertragungsrate sinkt mit zunehmendem Abstand zum Fräser und aufgrund von Hindernissen wie Wände. "Nahezu jeder Fräser im Mittelpreissegment bietet mittlerweile für Sat-IP mit genügend hohen Geschwindigkeit. Komplette Pakete mit Satelliten-IP-Server, Satelliten-IP-Receiver und Powerline-Adapter für die Signalübertragung über die Powerline sind für rund 400 ? erhältlich.

Mittlerweile gibt es auch erste Flat-TVs, die bereits auf für den Sat-TV-Empfang über eingestellt sind und mit allen zurzeit zugelassenen Sat-IP-Servern mitspielen werden. "â??Der Betrachter kann den Ort für sein Fernsehen damit komplett unabhängig vom Antenneneingang auswählen??, bezeichnet Holger Wenk einen wichtigen Vorsprung. "Der Aufbau eines Netzwerks für ein bestimmtes Layout soll zum Experten übertragen werden", rät Prof. Gerrath.

Wenn Sie sich für ein Satelliten-IP-System auf für interessieren, tun Sie gut daran, mehr darüber zu erfahren und machen keinen Zweifel, wenn Sie noch auf etwas warten: Dazu wird müssen Gerrath nach noch offenen Fragestellungen zu verschlüsselten werden.

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