Sat Wlan

Gesessen Wlan

Verbinden Sie den SAT-IP-Konverter mit Ihrem Internet-Router. stark>Grundausstattung SatellitenverbindungEmpfang von Fernsehsignalen, die vom Satellit über ein Antennensystem übertragen werden. An die Satellitenverbindung wird der Sat-IP-Wandler angeschlossen und "übersetzt" die Empfangssignale in die IP-Welt zur Verwendung auf den Terminals. Die IP-Signale werden ohne Internetanschluss auf die vorhandenen Netze (WLAN, Netzwerk, Powerline ) umgelenkt. Auf diese Weise gelangt das Funksignal zu den Einzelgeräten im Haus und Sie benötigen kein Satellitenkabel mehr.

Die Weiterleitung des Signals durch den Routers erfolgt über WLAN. Die Weiterleitung des Signals durch den Kreuzschienenrouter kann entweder drahtlos über WLAN oder über das Internet (Ethernet oder Powerline) erfolgen. Benötigt wird ein IP-Empfänger, der die Impulse vom Kreuzschiene (je nach Fabrikat) über das Netzwerk (Ethernet, Stromleitung oder WLAN) erhält. Selbstverständlich kann Ihr ursprüngliches Gerät die Daten auch in Zukunft vom Antennensystem erhalten.

Sa-IP statt Fäden zu ziehen: Verteilung von TV-Programmen über das Netz

Der noch sehr jung gebliebene Sat-IP versprochen. Bei dieser Technologie überträgt selbst eine ältere Satellitenantenne das TV-Programm über WLAN an mehrere Fernsehgeräte simultan und auch an Notebooks, Tabletts und Smartphones. Wie Sat-IP arbeitet und was es kosten wird. Nahezu jeder zweite TV-Haushalt (47 Prozent) hat Ende 2013 öffentliche und nicht-öffentliche Programme über eine parabolische Antenne empfangen, so eine Studie von TNS Infratest im jährlichen Kundenauftrag des Satellitenbetreibers Astra.

Eine Technik namens Sat-IP will das verändern. "Beim Satelliten-IP wird das Ausgabesignal in ein IP-konformes Nutzsignal gewandelt und dann über den Kreuzschiene eines bestehenden Internet-Netzes in das Heimnetz eingespeist", erläutert Prof. Karl-Heinz Gerrath, Fachmann für TV-Technik und eMedien. Der so genannte Satelliten-IP-Server, der in der NÃ??he der Sendeantenne angebracht ist, setzt die Signalen der parabelförmigen Antenne in solche um, wie sie auch im Netz genutzt werden.

Diese können dann über WLAN, LAN oder auch über die Stromleitung im ganzen Hause verbreitet und über Mobilgeräte wie Smartphones, Tabletts und Laptops frei zugänglich gemacht und als TV-Bilder auf die Bildschirme übertragen werden. Mittlerweile gibt es auch die ersten Flat-TVs, die bereits für den Satelliten-TV-Empfang über das Heimnetz geeignet sind und mit allen aktuell zugelassenen Satelliten-IP-Servern arbeiten sollen.

Abhängig von der verwendeten Empfängereinheit (LNB) der Antenne können weitere Transmitter über weitere Receiver gespeist werden - bis zu vier im weit verbreitetsten Quad-LNB. "Auf die herkömmliche Fernsteuerung kann verzichtet werden, die Programmierung der Receiver erfolgt über das Netzwerk", so Gerrath. Aufgrund der eingeschränkten Datenübertragungsrate im Netz kann nur eine begrenzte Zahl von bis zu 30 Sendern in Normalauflösung (SD) oder bis zu hochauflösenden HD-Kanälen eingelesen werden.

Maximale WLAN-Übertragungsraten von bis zu 300 Mbit/s, die von den jeweiligen Anbietern genannt werden, sind in der Realität nicht machbar, sagt Prof. Gerrath. "Nahezu jeder Fräser im Mittelpreissegment bietet mittlerweile genügend hohe Geschwindigkeit für Sat-IP. Sie erlauben auch den Zugang zu bereits bekannten Zusatzdiensten wie Teletext, zusätzlichen Audiospuren oder HDTV.

"Der Aufbau eines Netzwerks für eine spezifische Raumaufteilung sollte einem Experten anvertraut werden", so Prof. Gerrath. Zudem müssen laut Gerrath noch die offenen Punkte zu Verschlüsselungsprogrammen abgeklärt werden.

Mehr zum Thema