Sat Ip Empfang

Satellitenempfang

Es beginnt mit dem Empfang: DVB-T ist für den Empfang von terrestrischen Programmen verfügbar. Drahtloser Empfang von Satelliten-TV über SAT>IP. Die Satellitensignale können über jede IP-Infrastruktur mit oder ohne Kabel transportiert werden. Satellitenverteilungen sind nichts Besonderes - mehrere Teilnehmer werden es sein.

Shwaiger Multi-Schalter Typ MS41IP Sat>IP, 239,00 â¬

SAT > IP ist ein neues Regelwerk für für den Empfang und die Verbreitung von SAT-TV. Die MS41 SAT IP Multiswitch ist zuständig für die Umwandlung des Klassikers Satellitensignals in IP. Der komplette Satelliten-Haushalt kann mit Astra 19.2 TV-Programmen ausgestattet werden über Tabletts, PC, Laptops, Smart-Phones, angeschlossenes TV, Spielerkonsolen und Media-Player.

Er hat 4 Stimmgeräte Eingänge für Die Speisung von Quattro Band, Quad oder Unicable LNB`s. Über den Multiswitch können bis zu 4 unterschiedliche Digitalkanäle Endgeräte mit dem SAT Signal gespeist werden: Ausführung A: Der Multiswitch wird an einen Quattro- /Quad-/Unicable-LNB angeschlossen. Ausführlichere Informationen zur Ausführung: Der Multiswitch über schaltet ein bestehendes Multiswitch-System.

Das sind die Hauptvorteile des Systems SAT>IP: - Die SAT>IP-Distribution ermöglicht über nur einen einzigen Rechner im Hause. - Im SAT > IP erhalten Sie auf jedem TV- Empfangsgerät bestes HD-Bildqualität. Verbunden mit Endgeräte müssen das SAT>IP-Protokoll unterstützen. Das können so genannte Client wie z. B. DSR41IP, Tablet-PCs, Smartphones oder Laptops mit zugehöriger Soft- oder App mit SAT>IP-Protokoll sein.

Als IP-Ausgangssignal dient über die RJ45/Ethernet-Buchse zum Netzwerk ("Router"). Anmerkung: Mit geeigneter Soft- und Programmiersoftware kann dieses Gerät 4 Sender an mehr als 100 Empfänger über IP übertragen, Applikation für z.B. Hotel-TV-Systeme als "Kopfstation"/"Kanalvorbereitung" über Netz (LAN, D-LAN, W-LAN) senden.

Satellit>IP überträgt Satelliten-TV über IP-Netzwerk[Feature].

Mit Sat>IP wird Satelliten-TV in hoher Auflösung über jedes IP-Netzwerk auf das iPad, Android-Gerät oder die Spielkonsole übertragen. Damit können Anwender Fernsehsendungen auf unterschiedlichen Endgeräten in gewohnter hoher Auflösung ohne Internetanschluss wiedergeben. "Mit Sat>IP ist Satelliten-TV auch auf Endgeräten ohne integrierte Satelliten-Receiver wie Tabletts oder Smart-Phones möglich - und das über jede bestehende ITInfrastruktur.

Es gibt keine Kosten für die Übermittlung von TV-Programmen in das IP-Netzwerk; abgesehen vom Kauf der notwendigen Geräte ist Sat>IP kostenfrei. "Die Satelliten-Signale werden durch so genannte "Server"-Konverterboxen umgewandelt, die bis zu vier unterschiedliche TV-Kanäle simultan an vier unterschiedliche Terminals ausstrahlen. Die Satellitenkanäle werden nach der Konvertierung über das Heimnetz zu den Empfängern - den "Clients" - befördert.

Tabletts, PC's, Notebooks, Smart-Phones, Smart TV's, Spielkonsolen oder Media-Player sind bei entsprechender Ausstattung für den Empfang bestens gerüstet. Damit können acht HD-Programme oder 25 bis 30 SD-Programme simultan gesendet werden. Es überrascht nicht, dass auch die Branche von der neuen Norm profitiert. Von IP Multiswitches über Receiver bis hin zu Apps bietet Sat>IP den Produzenten "viele Chancen, eine breite Palette an innovativen Hard- und Softwareprodukten zu entwicklen und zu vermarkten", so Astra.

Sat>IP sollte auch für TV-Sender eine ganze Menge Vorteile mitbringen. Sat>IP stellt sicher, dass Ihr Produkt alle wichtigen Geräte erreicht. "Sat>IP soll als offene, herstellerunabhängige europäische Norm eingeführt werden und wurde von SES bereits bei der CENELEC vorgelegt. "Mit dem Inverto Multibox Sat>IP-Konverter können Inhalte, die bisher nur im Fernsehen oder im Wohnraum verfügbar waren, auf anderen Geräten empfangen werden, die in den vergangenen Jahren in großer Stückzahl erworben wurden", sagt Thierry Abraham, Chief Technology Officer und Leiter der Technik bei Inverto.

"Mit Sat>IP for iPhone und iPad von Elgato Systems können bis zu vier iPhone und iPad Satellitensignale von zugelassenen Geräten wie dem Inverto Converter erhalten. "Die Branche hat großes Interesse am Sat>IP-Protokoll ", sagt Thomas Wrede, Vice President Rezeptionssysteme bei SES. "Die SES GmbH stellt allen Herstellern die Zulassung von Sat>IP-Geräten zur Verfügung und bittet sie, sich als Kooperationspartner an der Weiterentwicklung dieser neuen Empfangsoptionen zu beteiligen.

"Während ein einheitlicher Maßstab für die Verbreitung von Satelliten-TV im ganzen Hause und an verschiedenen Endgeräten auf dem Weg ist, hat der in Aachen ansässige Powerline-Spezialist bereits eine eigene Problemlösung gefunden: Mit dem dLAN-System von Dewolo wird das TV-Signal über die Stromleitungen und Spezialadapter im gesamten Objekt verteil. Zum Empfang stehen eigene Satelliten-Receiver zur Verfügung.

Mithilfe von HbbTV können auch zusätzliche Inhalte zum TV-Programm angeboten werden, wie z.B. die Sendermedien. Bei der IFA, der Messe für TV-Sat-Dualtuner. In Verbindung mit der Set-Top-Box erlaubt der Doppeltuner die Einbindung von zwei Satellitensignalen, so dass zwei unterschiedliche Fernsehsender simultan aufgenommen oder aufgenommen werden können. Zusätzlich kann Satelliten-TV auch per Streamen über den Tunnel auf Tabletts und Smart-Phones empfangbar sein.

Der Empfänger mit zwei Adapter kostet etwa 400 EUR, aber für den Dual-Tuner hat das Unternehmen noch keinen Verkaufspreis und keine Markteinführung angekündigt. Auf der anderen Seite stellt Ihnen die Firma ein Programm zur Verfügung, das die Fernsehprogramme von der Satellitenantenne auf alle Rechner im Heimnetzwerk ausstrahlt. Die TV-Sender können dann auch auf dem Apple iPod über WLAN empfangbar sein.

Damit kann der Sender zwei verschiedene TV-Kanäle gleichzeitig an ein Endgerät im Ortsnetz ausstrahlen. Die Sat>IP-Konzeption hört sich sehr spannend an; es war nur eine Frage der Zeit, bis sich die Branche mit diesem Problem beschäftigte. Daß Sat>IP natürlich auch eine Möglichkeit für die Branche ist, über den Endverbraucher zusätzliches Einkommen zu erwirtschaften, ist in der Art der Sache und war bei der Markteinführung von HDTV, 3DTV oder Smart TV nicht anders.

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