Sat Ip Server

Zuerst einmal gibt es den offensichtlichen Unterschied zwischen Server und Client.

Sat-IP: Wie man Satellitenfernsehen im ganzen Hause sieht - Fotos, Bildschirmfotos

Hierfür sollte sich die Gerät im Nähe von Schüssel befinden und über ein Netzkabel mit dem Netzwerkrouter Ihres Heimnetzwerkes vernetzt sein. Kosten: ca. 220 EUR. Das Empfangsgerät empfängt SD- und HD-Kanäle über Netzwerk-Kabel oder WLAN-USB-Stick und zeichnet auf. Gesamtpreis: 140 EUR. Das Programm ist für 89 Cents (Apple) bzw. 99 Cents (Android) erhältlich und verfügt über alle wichtigen Funktionalitäten eines Satellitenempfängers: Live-TV, zeitlich versetztes TV und TV-Aufzeichnungen im Gedächtnis von Mobilgeräts.

Das Windows-Programm ist für 15 EUR erhältlich und ermöglicht neben der Vollbild-TV-Wiedergabe auch automatisierte Aufzeichnungsfunktionen wie z.B. für TV-Serie. Die DVB Viewer empfängt Fernseher von TV-Karten, DVB-T-Sticks und Satelliten-IP-Servern. Insbesondere für stellt Telestar dem Kunden mit dem Digital drucker, leicht reduzierten Programm eine kostenfreie Variante zur Verfügung.

MEG-8000, für bis zu 8 Benutzer

Die Sat>IP-Server wandeln bis zu 8 Satellitensignale in das genormte Netzprotokoll um und geben es in IP-Datenpaketen aus. Schließen Sie den Sat>IP Server an Ihren Multi-Switch (Quattro) oder an den Single-, Twin-, Quad- und Unicable-LNB an. Sie können den Server mit Ihrem Internet-Browser bequem auf Ihrem Computer oder Ihrem Computer einrichten.

Installiere die Elgato Sat>IP App, verfügbar für Android und Apple iPhone, auf deinen Mobilsystemen. Wenn Sie Apple-Geräte mit dem Betriebssystem Apple verwenden, können Sie die Programme Elgato Sat>IP aus dem App Store laden. Bei Windows-PCs muss die VLC Player- oder DVB Viewer-Software installiert werden. Sat > IP mit dem Fernseher Um das IP-TV-Signal auf dem Fernseher wiederzugeben, brauchen Sie einen Sat > IPEmpfänger.

Der SAT IP Receiver im Detail: kleine, aber feine Abweichungen

Seltsamerweise sind Sat über IP-Empfänger noch nicht zur Regel geworden. Dies ist, wie wir bereits in unserem Sat über IP Leitfaden erläutert haben, die ideale Möglichkeit für ein Satellitensystem, mit dem Sie an jedem Ort in Ihrem Heimnetzwerk ein empfangen es kann. Was wir in diesem Beitrag näher erläutern wollen ist, welche Empfänger die Technik beherrscht und welche subtilen, aber dennoch ausschlaggebenden Differenzen es gibt - was Ihnen viel Zeit und Kosten ersparen kann.

Zuerst einmal gibt es den offensichtlichen Unterschied zwischen Server und Klient. Einfach ausgedrückt ist der Server ein Multi-Switch, der das Satellitensignal in das Heimnetzwerk einspeist. Dabei kann es sich um alle Arten von Geräten handeln: Diese sind im Wesentlichen identisch mit konventionellen Empfängern. Sie können aber auch über das Heimnetzwerk auf das Satellitensignal zugreifen und es zum Fernsehgerät ausstrahlen.

Die Vorteile sollten klar sein: Um z.B. einen neuen Empfänger in Ihr Satellitensystem einspeisen zu können, müssen Sie die Koaxialleitungen wieder Meter für Meter einlegen. Ein Ethernet-Kabel oder - und hier ist es wirklich praktisch - ein WLAN im Hause (damit der Empfänger WLAN unterstützt) genügt für den Sat over IP-Empfänger.

Sie können auch eine WLAN-Bridge in der Umgebung des Empfängers einrichten und über ein Ethernet-Kabel mit dem Empfänger verbinden. Falls Sie jedoch nicht 8 Endgeräte zur gleichen Zeit mit Strom versorgt werden müssen, sollte dies keine große Aufgabe für ein normales Heimnetzwerk sein. Jetzt gibt es solche Systeme, die beide Aufgaben erfüllen.

Dies gilt vor allem für den Funktionsumfang der Serverfunktion. WÃ?hrend ein richtiger Sat Ã?ber IP-Server (oder Konverter) das macht, was in einem traditionellen Satellitensystem geschieht (einfach die Daten in ein IP-Protokoll umwandeln und dann im Heim-Netzwerk blitzen), machen die meisten Satelliten-Receiver mit einem eingebauten IP-Server etwas etwas anderes: Sie strahlen einfach ein Satellitensignal zu anderen GerÃ?ten im Heim-Netzwerk.

Vielleicht ein klarerer Gegensatz zu einem "echten" Sat-IP-Server ist die Begrenzung der Anzahl der gleichzeitig angemeldeten Teilnehmer. Ein solcher Empfänger kann erwartungsgemäß nur so viele andere Endgeräte über das Heim-LAN speisen, wie er andere Empfänger hat. Wenn eine Settop-Box mit eingebautem Sat-IP-Server nur einen einzigen LNB-Eingang hat, kann sie nur das gleiche Eingangssignal übertragen, das gerade auf diesem einzigen Stimmgerät abläuft.

Auf einem dedizierten Server können dagegen wesentlich mehr Endgeräte gleichzeitig versorgt werden - Werte zwischen 8 und 17 sind normal: Sollen 5 Fernseher über das Heim-LAN mit Satellitensignalen versorgt werden, wird ein eingebauter Satellitenserver im Empfänger nicht lange dauern. Besser ist es, für solche Projekte einen vollwertigen Sat>IP-Server zu verwenden.

Wenn Ihr Satellitensystem nicht so groß ist und es in der absehbaren Zukunft nicht sein wird, dann ist IP-Streaming ein sehr guter Anreiz. Manche mögen sich vielleicht die Frage stellen, was SAT>IP-zertifiziert ist. D. h. nicht zugelassene Produkte arbeiten nicht? Unter aufsatip.info findet sich eine Auflistung aller SAT>IP-zertifizierten Endgeräte (die nicht so lang ist, wie die Auflistung der Endgeräte, die prinzipiell für Sat>IP ausgelegt sind).

Lassen Sie mich die wesentlichen Aspekte dieses Beitrags neu formulieren: Ein solcher Empfänger mit eingebautem Server ist daher nur dann von Interesse, wenn Sie die Funktionsweise eher als Bonus als als Hauptverkaufsargument betrachten. Zur breiteren Verbreitung der Satellitensignale im Heimnetzwerk steht hinter dem Multiswitch ein dedizierter Server, der Alpha und Omega ist.