Pay tv Decoder

Pay-TV-Decoder

Bei einem Premiere Decoder kann der Nutzer das kostenpflichtige Angebot der verschiedenen Pay-TV-Anbieter nutzen. PayTV-Receiver des Anbieters/Providers . Jetzt kostenlose Kleinanzeigen für Pay-TV-Decoder finden oder inserieren. Dekoder Technik Leuteritz Ihr professioneller Partner für Pay-TV aus Europa, Nordafrika und dem Nahen und Mittleren Osten.

Abo-TV-Decoder

Die TV-Karten boomt, nicht nur aus einem ganz besonderen Grund: Dank cleverer Hackprogramme aus dem Netz kann das Angebot mehrerer Pav-TV-Kanäle über den Computer entschlüsselt werden. Diese Informationen wären sicherlich für den Kunden und Nutzer unnötig und bedeutungslos, wenn er nicht bereits wüsste, dass dieser Chip die optimale Vorraussetzung für die - eigentlich möglich - Dekodierung von nach einem gewissen Schema kodierten Fernsehprogrammen ist.

Diejenigen, die die Programme zur Entschlüsselung der Übertragungen entwickelt haben, sind natürlich der Meinung, dass sie nichts falsch machen. Hauptargument: Keine Technik oder Informationen von Premier oder einem anderen Pay-TV-Kanal werden unmittelbar genutzt; alle Entschlüsselungsverfahren werden mit Hilfe von neuentwickelten Methoden errechnet und sind nicht im Besitz von jemand anderem als demjenigen selbst.

Guter Hinweis auf die juristische Fragwürdigkeit: Auch der Hamburg Châos Computer Club (CCC) bedankt sich für die Pay-TV-Hacks auf seinen Websites, stellt aber keine Downloadsoftware zur Verfügung, nicht einmal einen Verweis auf entsprechende Seiten. Dieser Artikel ist daher nicht als Leitfaden zu sehen; Sie werden auch vergebens nach einer Adresse Ausschau halten, wo Sie die entsprechende Anwendung im Netz vorfinden.

Das Herzstück der Syster/Nagravision-Taste ist, dass Blocks von Bildschirmlinien vor dem Versenden lediglich nach einem gewissen Schema austauschbar sind. Sie werden im Decoder (dem gesetzlich erhältlichen) vor der Weiterleitung an das TV-Gerät in der richtigen Ordnung abgelegt. Sie können leicht erkennen, wie das TV-Bild im ungeordneten Modus aussehen wird, indem Sie auf den Premiere-Kanal (ohne Decoder) umschalten, wenn die nicht verschlüsselte Selbstwerbung dort nicht abläuft.

Denn die Farbinformation - auch nach einem gewissen Schema gedreht - wird nach jedem Bild mitgesendet. Grundsätzlich arbeiten die unterschiedlichen Decoderprogramme alle auf der selben Basis: Sie "fangen" die ersten XX-Linien ( "Nummer XX" ist meist einstellbar) des TV-Bildes ab und suchen nach der Reihenfolge der Sortierung.

Sie gehen davon aus, dass zwei überlagerte Linien sehr gleich sein müssen. Indem sie "wild versuchen", holen sie die Linien in die vermeintlich korrekte Ordnung zurück und setzen den so bestimmten Ton auch auf den übrigen Teil des Bilds um. Nur dann wird das Image an die Graphikkarte gesendet (über PCI in den Frame Buffer).

Die zu analysierende Zeilenzahl ist umso besser, je größer die Zahl der zu untersuchenden Sätze ist. Immerhin müssen mehr als 600 Linien mit 25 Einzelbildern pro Sek. sortiert werden. Die Methode, die korrekte Ordnung zu "erraten", indem man ähnliche Bildlinien sortiert, hat auch die grösste Einschränkung: Wenn grössere senkrechte Bildflächen, vor allem oben, komplett die gleiche Farbe haben, hat die Anwendung keine Anzeige mehr für die Rasterung.

Problemlos sind meist Nachtaufnahmen, die - obwohl alles in allem sehr düster - noch genügend Feinheiten für eine erfolgreiche Differenzierung und Sortierung der Linien haben. Bei den meisten schwarzen Erstbesuchern wird dieses "Hobby" wahrscheinlich bald aufgegeben, denn es gibt günstigere Möglichkeiten, einen Kinofilm zu schauen, als einen Halbmeter vor einem 17-Zoll-Monitor in einem Sessel.

Andere werden bald wieder in den PC-Laden laufen, um eine Graphikkarte mit TV-Ausgang zu erstehen. Vorraussetzung dafür ist, dass die Graphikkarte bei eingeschaltetem TV-Out wieder auf 50 Hertz Bildwiederholrate umschalten kann.

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