Gute Filme 2009

Good Films 2009

Der erfolgreichste Spielfilm des Jahres 2009 in Deutschland. Grandios: Die besten Filme des Jahres 2009 Dort, wo etwas schattig ist, muss es auch hell sein, und tatsächlich war 2009 im Rückblick ein gutes Jahr für die Kinofans. Zahlreiche mit großer Vorsicht zu erwartende Filme überraschen durch positive Überraschungen, Kinobesuche, die beweisen, dass man im Film das Gehirn hängen lassen kann und kleine Indie-Filme haben unsere Herz erobert. Also hier sind die Filme, die uns in diesem Jahr am besten gefielen.

Nüchtern und ehrlich und doch nicht depresiv, ein wunderschöner Ausschnitt. Es ist nicht wirklich bedeutend, aber verflucht kurzweilig und mit einer hochkarätigen Besetzung und der wohl schönsten Kamee des Jahrgangs. Die andere Spritzerspaß des Jahrgangs kam aus dem Land Shaun. Ein so lustiger und berührender Spielfilm über eine so voluminöse und unliebsame Persönlichkeit wie den sagenumwobenen Musiker Joe Meeks, der so viel Talente, Verrücktheit, Exzentrik und Wahnvorstellungen vereint, zu filmen, ist wahrscheinlich nur mit den Engländern möglich.

Die appetitanregende Biographie wurde von Gus van Sant mit dem herausragenden Penn als schwuler Bürgerrechtler und Politiker Harvey Milk gedreht. Bei James Franco, Josh Brolin, Emile Hirsch und dem HSM-Maskottchen Lucas Grabeel traten eindrucksvolle Akteure vor die Kameras, die dafür gesorgt haben, dass der Filmmitschnitt nie zu einer Einzelausstellung von Penn von Sean ausarten konnte.

Das sind zwei ganz verschiedene Filme, die trotzdem ihr ganzes Herzen an der richtigen Stelle haben. Mit Oben hat Pixar ihren bisher besten Spielfilm geliefert, der sich weniger auf die Dramaturgie "Ach wie süss" stützte, sondern bis zum Schluss eine wehmütige Anmerkung beibehält. Die Tatsache, dass er immer noch sehr spannend, hervorragend bespielt und teilweise sehr bewegend ist, macht diesen kleinen englischen Spielfilm - der bereits 2007 aufgenommen wurde, aber erst 2009 in unsere Lichtspielhäuser kam - zu einer wahren Aufforderung.

Da Roland Emmerich aber die Vernichtung des Erdballs mit so viel ironischem Schwung und visueller Kraft inszeniert hat, das Ganze nie 100% ernst genommen hat und die ersten 15 Min. wirklich zu den üppigsten zählen, was das Effekt-Kino heute zu bieten hat, gestehe ich: Ich hatte eine verdammte gute Zeit mit dem Nachfolger.

Es gibt keinen Filmfilm, der dem Video-Spiel ähnlicher ist als diese böse Story über den unzerbrechlichen Killer. Die beiden Baureihen, die verschiedener nicht sein könnten, haben mich in diesem Jahr glücklich gemacht. Obwohl QTs Dokumentarfilm unglaublich lang war und ich glaube nicht, dass er als Ganzes wirklich erfolgreich war, wurde Christoph Waltz zu Recht als Nazi-Forscher Hans Landa gefeiert und mehrfach ausgezeichnet.

Allein er bringt den Kinofilm weit über den Durchschnittswert hinaus und behält ihn dauerhaft in guter Erinnerung, wenn alle anderen Akteure lange nachlassen. Ausgehend von der Melodie über die Riesenfiguren mit ihren sensibel belebten Facetten bis hin zu den völlig berührenden Max Records in der Titelrolle ist dieser Streifen ein depressiv-melancholischer Stimmungsfilm, der trotz seiner bruchstückhaften, verbindenden Geschichte und ohne konsistente Aktion und dramaturgische Maßnahmen noch eine lange Nachwirkung hat und zum Wiedersehen auffordert.

Mit dieser düster anmutenden Filmadaption eines Jugendbuches von Neu-Gaiman, das er sich schließlich von Tim Burton emanzipierte, bewies Henry Sielick nicht nur, sondern präsentierte auch einen der visuell beeindruckendsten 3D-Filme dieses Jahr. Voll von skurrilen kleinen Ideen, mit viel Liebe zum Detail, Humor, Mut, Chuzpe und großartigen Lautsprechern ist diese düstere Geschichte ein Spielfilm, dessen Bildwelt klar zeigt, dass in der klassischen Marionettenanimation immer noch leicht gegen CGI-Bilder stinken kann und in einigen Punkten noch immer überragend ist.

Insgesamt war 2009 ein gutes Jahr für Animationsfilme: Die beiden Künstler Neill Blomkamp und Peter Jackson machten aus diesem 30 Millionen Dollar teueren Action-Film einen schnellen, halbmart-orientierten Exkurs in eine andere Wirklichkeit und verschmolzen sein rassistisches Gleichnis mit vertrauten Elementen aus RoboCop, The Fly, Brasilien und der *Alien Nation*-Serie zu einem hochinteressanten neuen Ganzen.

Scharlto Copley ist auch der beste und außergewöhnlichste Action-Held des Jahrgangs, dessen Robosuit-Kampf den Auftritt von Awatar recht altertümlich ausmacht. In Bezug auf das Schauspiel ist Mondmit Sam Rockwell sicherlich auch ein Performance-Highlight des Jahrs, auch wenn die Geschichte äußerst berechenbar und nicht sehr originell ist. Dabei hat sie vielfältige Menschen kennengelernt, die das Unverständliche zu melden wissen und diesen zeitlich unglaublich komplizierten Dokumentarfilm zu einem äußerst interessanten Beitrag zur Diskussion machen.

Mikkey Rinke ist der ganze konventionelle und voraussehbare Wirkfilm. Eine filmische Arbeit voller Würde und Ehrlichkeit. Eine 100% intuitiv zu bedienende Folie, die zum Interpretieren verleitet, aber im Grunde genommen nicht als zu ernst zu nehmen. Brilliant in Handarbeit erstelltes Biopex über die wichtigen Jahre der ersten homosexuellen Stadtverwaltung der USA, Harvey Milk.

Das Bild des Ideenreichtums bei der Reorganisation des politisch-sozialen Zeitgeistes ist überwältigend, und nicht zu vergessen der Milchfilm von Sean Penn ist in der Funktion seines eigenen Daseins. Der bei weitem beeindruckendste und dauerhafteste Spielfilm des Jahrgangs. Auch Mal See hat großartige Filme gesehen: In den Kommentaren zu den schlechtesten Spielfilmen des Jahrgangs 2009 zeigte sich mir wieder einmal eines: Viele Menschen denken, Filme seien eine Form von Substitutionsreligion, und wenn es möglich wäre, würde jeder auf dem Spiel stehen, der etwas gegen "seine" Filme sagt.

Beginnen werde ich mit dem besten Spielfilm des Jahres 2009, oh des vergangenen Jahrzehntes! Als ich das erste Mal dieses Werk las, war ich begeistert, und das tut es immer noch. Ich habe gehört, dass jemand einen Spielfilm über Max und seine Freundinnen machen will, und habe ihn einfach nicht beachtet und ihn als dummes Geschwätz abtun können. Und wer wäre so dumm, einen Spielfilm über eine so kleine Story zu machen?

Die Begeisterung für den Kinofilm war so groß, dass ich mir gar Dave Eggers Werk erkaufte, auf dem der Kinofilm letztlich basierte (der Kinofilm zum Kinofilm des Buches sozusagen). In jeder Minute rührte sich der Streifen und ich gebe ohne Umschweife zu, dass in den letzen paar Augenblicken ein oder zwei Tränen über meine Backe liefen.

Das ist mir im Fernsehen noch nie zuvor vorgekommen. Danny Boyle hatte mir die mit Abstand grösste Überraschung des ganzen Jahrs bereitet. Dass mich ein in Indien angesiedelter und auch mit einem Hollywood-Einlage so sehr festbinden würde, hätte ich nicht gedacht: Ich war nach dem ersten Mal festgenagelt, aber als ich den Kinofilm ein zweites und drittes Mal sah, habe ich gelacht, geschluckt und immer noch gewütet.

Kaum eine Folge ist so kurz geworden wie die Terminator-Trilogie (der dritte Teil wird geschickt ignoriert). An einem bestimmten Punkt an einem Sonntagabend liege ich träge auf meinem Sofa und denke an die Filme, die das kleine Mädchen nie mit mir sehen würde. Aber ich sollte mich täuschen, denn der Kurzfilm war so reizvoll und lustig zugleich, dass ich seitdem das Mädchen davon zu überreden suche, ihn mit mir zu sehen, um eine grobe Vorstellung von meiner eigenen Junggesellenparty zu erhalten.

Die Top-Filme des Jahrgangs. Es war ein großartiger Traum. Ich dachte, es wäre ein großartiger Ausflug. Die Auseinandersetzung mit dem riesigen Roboter an der Tanke empfand ich als aufregend, die Terminator-Kamee am Ende recht erfolgreich und wurde ansonsten mehr als unterhaltsam, am Freitagsabend, als ich den Kinofilm sah. Vier Filme von drei Filmemachern mit einer bestimmten Anzahl von Autoren: Eine bestimmte Beständigkeit kann manchmal zum Stillstand kommen.

Es war ein spannender und spannender Spielfilm mit Robotern, John Connor und der nötigen Dosis Coolness. Das ist ein großartiger Spielfilm, nur weil Jason Schwartzman mitmacht und du weißt: Filme mit ihm sind immer gut. Aber auch der Filmmusik, die Laune und die Erkenntnis, dass das Album an einem bestimmten Punkt abrupt ganz in der Nähe liegt, sind hier richtig.

Es gefällt mir, mit dem europäischen und vor allem mit dem französischen Filmschaffen eine harte Zeit zu haben. Dabei ist der Streifen wirklich eines meiner Höhepunkte des Jahrgangs. Doch neben dem exzellenten Filmmaterial, über das sich auch meine Tocher zurechtfinden konnte, möchte ich an dieser Stelle auch die Arbeiten der Synchronstimme loben: "Mein Französisch in der Schule würde kaum ausreichen, um diesen Filmmaterial im Originalton zu erblicken, zumal es sich meist um einen Spezialdialekt handelt.

Ich mache Filme, die mich anfassen, anstatt nur Filme zu machen, die mich anfassen und kaltblütig machen sollten. Doch mit so viel Passion, Würde und Schwung.... Der Verabschiedungsfilm ist der Verabschiedung von "Dirty Harry", obwohl sein Charakter ganz anders genannt wird. DIES ist auf jeden Fall ein Spielfilm für die Ewigkeit. Das ist ein guter Teil. In diesem Video gibt es alles, was man sich wünscht.

Einer seiner besten Filme für mich. Außerdem war 2009 mein Jahr der Serien: Ja, Shows sind das neue Film.

Mehr zum Thema