Legale Streaming Dienste

Rechtliche Streaming-Dienste

Das ist schnell und legal. Die Anbieter der Streaming-Dienste machen das alles für Sie. Egal ob Serie oder Musik - legale Streaming-Dienste haben die einst beliebten Musik-Downloads und File-Sharing-Dienste weitgehend abgelöst. und kostengünstiges Angebot an legalen Streaming-Diensten.

strömend

Services holen sich die Informationen aus der Wolke und sind daher in den meisten FÃ?llen immer dabei. Ähnlich wie bei anderen Onlinediensten sollten auch beim Streaming die digitalen Video- oder Audiodaten in einem strömenden Datenfluss an ein Terminal übermittelt werden. Im Gegensatz zum Herunterladen wird keine Kopien des Datenträgers auf dem mobilen Gerät erstellt.

Das Video oder die Audio-Datei wird bereits während der Übertragung angesehen oder abgehört und die Dateien werden dann sofort gelöscht. Ein gesichertes Kennwort ist der Schüssel zum virtuellen Schloß, mit dem Benutzerdaten und -konten gesichert werden können. Nur derjenige, der den Key hat, also das Kennwort weiß, kann dann das Schloß aufschließen und die von Ihnen in regelmässigen Zeitabständen geänderten oder geänderten Zugangsdaten oder das Benutzerkonto nutzen.

Beim Streaming werden die digitalen Video- oder Audiodaten in einem fliessenden Datenfluss an ein Terminalgerät übermittelt. Im Gegensatz zum Herunterladen wird keine Kopien des Datenträgers auf dem mobilen Gerät erstellt. Das Video oder die Audio-Datei wird bereits während der Übertragung angesehen oder abgehört und die Dateien werden dann sofort gelöscht.

Die Datenströme fließen schlichtweg weg..... Service hörte, sollte absolut nicht vergessen, sich wieder auszuloggen.

Musikstreaming - ein negatives Geschäft für Musikschaffende?

Für viele Menschen ist es eine selbstverständliche Sache, mobil zu sein. Große Musiktitel werden über das Netz über Streaming-Plattformen zur Verfugung gestellt. 2. Aber ist das auch ein fairer Beruf für die Künstler selbst? Musikstreaming ist ein zunehmender Markttrend, um weltweit zu musizieren. Streaming-Dienste wie z. B. Traffic von Traffic, Spotify, Napster, Simfy, YouTube, Shazam, Soundcloud und viele mehr machen dies möglich.

"Mit dem digitalen Angebote sind Musikfans da, wo, wann und wie sie ihre Songs anhören wollen", beschreibt der Verband der Musikwirtschaft die neue Form des Musizieren. Der rasche und unkomplizierte Zugriff auf mehrere tausend Songs, anstatt Daten verwalten zu müssen, ist für viele ein guter Anlass, auf legales Musikstreaming umzusteigen.

Der schwedische Streaming-Dienst Spotify hat es bereits geschafft, aus illegalem Downloader einen legalen Musikbenutzer zu machen. Für alle Geräte hat Spotify zwei unterschiedliche Einsatzvarianten im Programm. Bei dem " Free Dienst " handelt es sich um den kostenlosen Dienst, der weitgehend durch Werbung ausgebaut wird. Mit dem " Premiumservice " wird ein werbefreier Bezug für fast zehn Euros pro Monat angeboten, der es dem User erlaubt, auch offline bestimmte Lieder zu anhören.

Der Gedanke an die beiden Schweden Daniel Ek und Martin Lorentzon stammt von ihm. Seit 2008 sind sie in ihrem Land im Einsatz. Auf Grund ihres großen Erfolges haben sie 2012 mit der Einführung von Epotify in Deutschland begonnen. Für noch mobilere Mobilität der Musiktitel arbeitet die Firma bereits mit der Autoindustrie und diversen Herstellern von Heimsystemen zusammen.

"Hören Sie also wirklich nur auf Ihrem Handy oder gibt es auch Freunde von physischen Medien? Wer "streamt" seine Songs wirklich auf diese Bühnen? Musiktitel "zum Anfassen" oder eher der rasante Strom? Nach Angaben des Bundesverbandes der Musikwirtschaft entfielen im Jahr 2013 gut 20 % des Umsatzes auf digitale Medien und über 75 % des physischen Umsatzes.

Für viele ist der Empfang von Noten jederzeit und an jedem Ort ein Grund dafür, kein weiteres Bargeld mehr für eine CD ausgeben zu müssen. Am liebsten hört er Radiosendungen oder strahlt seine Lieblingstitel gratis über das Netz. Seit über einem Jahr ist der Medienwissenschaftler Robert Prahl für den Premium-Service von Spotify registriert. "Oft ist die Verwendung ohne Internetzugang ein Grund, für den Streaming-Service zu büßen.

Für Prof. Signe Rotter-Broman, Musikwissenschaftler an der Hochschule der Künste in Berlin, sind physikalische Aufnahmen nach wie vor ein wichtiger Standard und kein Streaming-Service notwendig. "Eine Untersuchung des German Music Information Centre belegt jedoch, dass der Absatz von physischen Tonträgern in den vergangenen Jahren um mehr als zehn Prozentpunkte gesunken ist. Trotzdem verdient der Musiker mit körperlicher Arbeit immer noch drei Mal mehr als mit der digitalen Technik.

Prof. Dr. Michael Hösel, Rektor der Medienfakultät der Universität Mittweida, konzentriert sich auf den Kauf der digitalen Kunst und erkennt darin einen perönlichen Vorteil: "Ich nutze hauptsächlich den Amazon Cloud Player. "In einer Zeit, in der eine Vielzahl von Musik-Streaming-Katalogen verfügbar ist und die Daten immer häufiger aus dem Netz kommen, treten physikalische Datenträger immer mehr in den Vordergrund.

Deshalb verlassen sich nicht nur die Zuhörer auf diese Dienste, sondern auch die Musik. Musik-DJ und Producer David Jach hat über sein Plattenlabel neben seinen Lieblingsdiensten wie Soundcloud und YouTube bereits einige Lieder an die Firma geschickt, um sich auf dem Musikmarkt zu positionieren. Wie viel verdiene ein Musikant bei Epotify? Auf der eigenen Webseite gibt die Firma an, dass der Rechtsinhaber eines Titel im Durchschnitt zwischen 0,6 und 0,84 Cents pro geklicktem Titel erhalte.

Im vergangenen Jahr bekam er von seinem Plattenlabel rund 40 Euros für zehntausend Clicks auf einen Titel. "Es sind nur Erdnüsse, die wir haben, aber wir sprechen durch unsere Arbeit viel mehr Menschen an. "Eine angemessene Vergütung für Musiker wäre wahrscheinlich nur möglich, wenn er auf dem heimischen Markt eine monopolistische Stellung hätte.

"Das macht Streaming-Dienste mehr zu einer kostenlosen Marketing-Plattform für Musikschaffende als zu einer profitablen Einkommensquelle.

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