Neu auf Dvd für Kinder

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Kleine bis vorschulische Kinder & Media

Schon ab etwa drei bis vier Jahren können Kinder Fernsehen und andere mediale Angebote besser nutzen - sofern sie auf ihr Lebensalter abgestimmt sind. Kleinere Kinder wissen nicht, ob das, was sie in den Massenmedien wahrnehmen oder nicht. Schon im Kindergartenalter zeichnen Kinder oft nur Einzelteile von Spielfilmen und Programmen auf und können einer ausgedehnten Geschichte oft nicht nachgehen.

Begeistert sind sie von einfachen, unterhaltsamen und auch spannenden Stories mit kleinen Vorfällen, Magazinen oder Computerspielen und Anwendungen, die für diese Zeit gemacht sind. Im Marionettentheater oder vor dem Fernsehen drücken die Kinder ihre Empfindungen und oft auch ihren Drang aus, sich bis ins Primarschulalter hinein selbstständig, offen und klar zu bewegen.

Dadurch wird auch das Erfahrene von Kindern verarbeitet. So können die Jugendlichen den Grundstein für eine moderate Nutzung der Mittel ausbilden. Bildbände sind im hohen Lebensalter von etwa drei Jahren das wichtigste Medium. Doch die mediale Welt um Fernseher, Mobiltelefone und PCs ist sehr reizvoll, und in etwa diesem Lebensalter wandeln sich die Präferenzen der Kinder zu Bildschirmmedien.

Und doch: Lies deinem Baby regelmässig vor! Ob mit einem "klassischen" Bildband in gedruckter Form oder mit einer Anwendung auf einem Tablett oder Handy - ermutigen Sie Ihr Baby, den Inhalt zu hören, zu sehen und mit Ihnen zu teilen. Allmählich lernt das Baby in diesem Lebensalter, sich auf größere Erzählungen mit weniger Fotos einlassen.

Stories und Music auf Audiomedien wie Kassetten, CD- oder MP3-Player sind auch in dieser Altersklasse sehr beliebt - und der Absatzmarkt für diese Produkte ist dementsprechend groß. Klänge und Töne und Musik kreieren ihre eigenen Vorstellungen und Schichten im eigenen Köpfchen und ermöglichen es Kindern, in ihre "Hörwelt" einzutauchen. Im Kleinkindalter sind CD's aus unterschiedlichen Bestandteilen (Lieder, Kurzdialoge, etc.) geeignet.

Die Kinder können mit steigendem Lebensalter auch längere Erzählungen verfolgen. Achte jedoch darauf, dass es im Kindergarten kein "permanentes Streuen" gibt, sondern dass dein Baby wirklich lauscht, wenn es sich eine Cassette oder Compactdisc ansieht. Ab dem dritten Lebensjahr gibt es nichts gegen das gelegentliche, gut dosierte Fernsehprogramm (nicht mehr als eine halbstündige Tageszeit und auch nicht jeden Tag).

Daher ist es für diese Altersklasse ratsam, Programme zu haben, die einfach Geschichte schreiben oder Wissen in kleinen und kleinen Sequenzen wiedergeben. Diese sollen viele verspielte und amüsante Details beinhalten und so nah wie möglich am Wohnumfeld der Kinder sein. Kinder in dieser Altersklasse können den Geschichtenbogen von längeren Filmen noch nicht nachvollziehen. TV-Magazine wie "Die Zeitschrift mit der Maus" oder "Die Zeitschrift mit dem Elefanten" sind daher besonders auffällig.

Für dieses Lebensalter ist der Austausch von lehrreichen und witzigen Inhalten ideal: Er korrespondiert mit der Wahrnehmungsfähigkeit der Kinder und trifft ihr Neugierde an neuen Erkenntnissen ebenso wie ihr Verlangen nach Spass und Slapstick. Kinofilme für diese Altersklasse setzen sich in der Regel aus unterschiedlichen Kurzgeschichten zusammen, die zu einer großen Geschichte verflochten sind (z.B. "Petterson und Findus" oder "Mama Muh und die Krähe"), aber auch für sich alleine stehend sein können.

Viele Cartoon-Serien sind auch in kleine, bewegte Folgen unterteilt und korrespondieren damit mit der Vorstellung der jüngeren Kinder. Ob Coco, der kuriose Affen, Sam, der Feuermann, Yakari, Dora oder Heidi - für jeden Gaumen gibt es etwas. Man muss wissen, dass das Fernsehprogramm zur Gefühlsentwicklung beizutragen vermag, z.B. durch die Gestaltung von Sympathie, Witz, Leidenschaft oder Missfallen.

Entscheidend für die Medienpädagogik ist es daher, mit den Kinder über das zu reden, was sie gesehen und gehört haben, und sie bei ihren Begegnungen zu unterstützen und zu verfolgen. Kinder im Alter von drei bis fünf Jahren - auch größere Kinder, je nach Entwicklungsstand und medialer Erfahrung - sind sehr aufgeschlossen für das, was aus dem Fernseher zu ihnen kommt.

Auch bei scheinbar harmlosen Animationsfilmserien wie "Heidi" oder "Maya die Biene" reagieren viele Kinder deprimiert, wenn etwas Theatralisches geschieht, das sich nicht klarlöst. Achten Sie darauf, dass Ihr Kleinkind beim Fernseher dabei ist und sehen Sie sich nach Möglichkeit die Programme an. Damit dein Baby mit dir darüber sprechen kann, was ihn beschäftigt oder erschreckt.

Für Kinder in diesem Lebensalter ist es besonders wertvoll, die Anspannung schnell in Ruhe und Witz aufzulösen. Als sich ihre Lieblingscharaktere aus der Cartoon-Serie so in die Schurwolle der anderen eindringen, dass die Schnipsel flattern, verhalten sich die meisten Kinder glücklich und nicht agressiv. Wenn sich ein Kleinkind jedoch auch dann nicht entspannt, wenn sich die Geschichte eines altersgerechten Filmes löst, wenn es dauerhaft schreit oder wenn es äußerst angespannt, eingeschüchtert oder zerkratzt erscheint, wird es vermutlich durch den Kinofilm unterfordert.

Sogar Kinofilme mit vielen Flashbacks, mehreren Storylines, raschen Gesprächen oder paradoxen Andeutungen sind für Kinder in diesem Lebensalter kaum zu ergründen. Daher sind sie noch nicht für dieses Lebensalter prädestiniert. Bei vielen Kindern ist das Neugierde auf Computern, Laptops oder Tablets im hohen Lebensalter groß. Sollte Ihr Kleinkind sich dafür interessieren, steht ihm nichts im Wege, zusammen mit Ihnen seine ersten Schritte am PC zu unternehmen.

"Aber das ist nicht "notwendig" oder für seine Beförderung von Bedeutung. Einfaches Matching kann den Vokabular und das Wissen über Wesen und Technologie ausweiten. Einige Programme enthalten auch gestalterische Gestaltungselemente, die von älteren oder mehr medienerfahrenen Vorschulkindern selbst gestaltet werden können (z.B. Gestaltungselemente für Animationsfilme). Dies kann bei Kleinkindern zu Ängsten oder Aggressivität aufkommen.

Deshalb sollten Sie nach Möglichkeit bei Ihrem Baby dabei sein, wenn es am PC mitwirkt. Wenn sich Ihr Kleinkind bereits für das Thema Web interessiert, können Sie mit ihm die ersten Gehversuche in die digitale Umgebung unternimmt. Passend sind altersgerechte Sonderangebote (Menüführung mit Ton, keine Reklame, unkomplizierte Games, etc.). So ist es nicht verwunderlich, dass bereits "Apps" für die Jüngsten im Angebot sind.

Im Vorschulalter kommen unter anderem die interaktiven Story-Apps, Lernapplikationen, gemischte Formen des Lesens und Spielens zum Einsatz. Dabei ist es besonders darauf zu achten, dass Kinder - wenn überhaupt - altersgemäße Anwendungen verwenden, die sie nicht erdrücken. Die Eignung einer Anwendung für Ihr Kleinkind ist - wie bei anderen Kommunikationsmitteln - abhängig von seinen Präferenzen und den Kenntnissen und der Erfahrung, die er bereits im Zusammenhang mit Digital Games erworben hat.

Am besten ist es, die Applikationen erst selbst und dann zusammen mit Ihrem Kleinkind zu prüfen. Vorschulkinder sind in der Regel noch nicht in der Position, Anzeigen von Kinderprogrammen zu trennen oder Anzeigen auf Spielsoftware und DVDs als solche zu erfassen. Vor allem für Kinder, die ihre ersten Gehversuche im Netz machen, z.B. durch den spielerischen Einsatz von Smartphones oder Tabletts, ist die Unterscheidung von Inhalt und Bewerbung ein schwer es zu bewerkstelligendes Vorhaben, und sie müssen zunächst begreifen, wie auf den ersten Blick kostenlose Offerten von den personenbezogenen Merkmalen ihrer Benutzer profitieren können.

Anders als die klassische Fernsehwerbung, die Kinder aus dem Fernseher kennt, führt die Online-Werbung auch unmittelbar zu Produktanbietern oder Geschäften.

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