Sat via Ip

Sa über Ip

Home Network: Sat-IP sorgt für Satelliten-TV in jedem Raum Sat-IP behebt dieses Problem: Diese Technologie verwendet das üblicherweise bestehende Heimnetz, um Satelliten-TV in alle Zimmer der Ferienwohnung zu holen. Das TV-Signal kann über Kabelnetz, Radio und auch über das Netz verteilt werden, genau wie die in einem Heimnetz üblicherweise vorhandenen Informationen. Der Sat-IP Server ist das Herz von Sat-IP.

Er hat wie jeder andere auch, die Funktion, alle anderen Endgeräte mit den geforderten Informationen zu beliefern. Der Satellitenserver stellt auf Wunsch eines Receivers das TV-Programm ins Netz. Bis zu acht verschiedene Sendungen können auf diese Weise verteilt werden. Mit welchen Geräten wird Sat-IP übertragen? Statt aber selbst den Fernsehsender aus einem Antennen-Signal zu fischen, holen sie sich das TV-Programm über das Netz vom Satelliten-IP-Server.

Satelliten-IP-Empfänger können wie konventionelle Empfänger an den TV angeschlossen werden. - Computer-Programm: Das DVB-Viewer-Programm wurde für den digitalen TV-Empfang am Computer über Satelliten-TV-Karte oder DVB-T-Stick konzipiert, kann aber in seiner neusten Ausführung auch Satelliten-IP-Server ansteuern und deren TV-Programme über das Netz empfangn..... - Für DLNA-Empfänger: Die meisten Sat-IP-Server verfügen über eine DLNA-Serverfunktion.

Sie senden Live-TV über das Netz an Smart TVs, Blu-ray-Player und andere Player wie Xbox oder WD-TV. Das Retrieval arbeitet genau wie die Wiedergabe der Musik über das Netz. Wie andere Netzwerkdaten kann auch Sat-IP vorhandene Netze ausnutzen. Die IP-Satellitenserver und alle On-Demand-Geräte müssen mit dem Hauptverteiler im Heimnetz vernetzt sein.

Um eine gleichzeitige Übermittlung mehrerer Fernsehprogramme zwischen den Servern und dem Routern zu ermöglichen, wird ein Netzkabel oder eine Datenübertragung über die Powerline (Powerline oder dLAN) empfohlen. Die Satelliten-IP-Anlage beliefert bis zu acht Spieler im Netz mit TV-Programmen. Die aktuellen Satellitenserver haben jeweils zwei oder vier Empfangseinheiten. Wenn Sie jedoch acht verschiedene Kanäle erhalten möchten, müssen Sie zwei Satelliten-IP-Server nebeneinander laufen lassen.

Vorhandene Systeme können einfach durch einen Multiswitch erweitert werden. Der Satellit IP-Server verfügt über einen Anschluß für Netzkabel. Es ist am besten, den Datenserver mit dem Netzwerkrouter für das Heimnetz zu verknüpfen. Für die Inbetriebnahme des Sat-IP-Servers ist nicht viel mehr notwendig. Die Netzwerkverbindung über das Netz ist eine gute Möglichkeit, den Satelliten-IP-Server mit dem Netzwerkrouter zu verknüpfen.

  • Router wie die Fritz Box Fon WLAN 7270 steuern den gesamten Netzwerkverkehr. Im Satelliten-IP-Betrieb sollte der router über eine Kabelverbindung eine Datenrate von einem Gbit/s (Gigabit Ethernet) haben. Das Server-Menü kann vom Computer aus über einen Internet-Browser aufgerufen werden - die IP-Adresse des Rechners wird in der Bedienungsanleitung angezeigt.

Nun müssen Sie den Satelliten-IP-Server auf die bestehende Antenne umstellen. Das Satelliten-IP-Programm ermöglicht auch die TV-Programmierung auf Tablet-PCs und Smart-Phones. Aufzeichnungen können damit nicht programmiert werden. TV-Aufzeichnungen - auch Daueraufnahmen - können über die Programm-Vorschau programmiert werden. Wenn es im Schlafzimmer oder Büro nur um den TV-Empfang geht, funktioniert Satelliten-IP hervorragend.

Sie schließen die Satelliten-IP-Receiver über ein HDMI-Kabel an das Fernsehgerät und über ein Strom- oder Netzwerkkabel an den Kreuzschienenrouter an. Der Satelliten-IP-Server wird von den Empfängern selbst im Netz gefunden. Bei den Empfängern von Shwaiger und Teleestar gibt es eine einfache Programm-Vorschau mit Aufnahmeprogramm, aber keine Pause-Funktion, um das Programm temporär auszusetzen. Neben den Spezialempfängern kann das Programm auch vom Satelliten-IP-Server mit DLNA-Receivern betrachtet werden - also mit Netzwerk-Playern wie WD-TV oder Blu-ray-Playern, Spielkonsolen und Smart TVs.

Diese TV-Sender können dann wie Musikstücke oder Bilder abgerufen werden. Der Satelliten-IP-Server wird nun im Video-Menü des DLNA-Receivers als Media-Server angezeigt.

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