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Die besten Filme 2011
Ausgewählte Filme 2011Die 100 besten Filme. Beitrag vom 05. November 2011: "Probieren Sie es mit Gemütlichkeit!" Ich habe am 02.03.2011 zusammen mit dem Meinungsblog die Kampagne "The Top 10 of the best films of all time" gestartet.
Dort ist die Auswahlliste für die "Papierenen Gustl": Zehn international und drei Österreichische Filme kommen für den Wettbewerb in Betracht.
Dort ist die Auswahlliste für die "Papierenen Gustl": Zehn international und drei Österreichische Filme kommen für den Wettbewerb in Betracht. Österreichische Filmkritiker werden erneut die besten Filme des vergangenen Jahrs mit dem nicht dotierten "Papierenen Gustl" auszeichnen. Die Auswahlliste für den Award, die in einer weiteren Länderkategorie und einer weiteren Nationalkategorie verliehen wird, wurde am kommenden Tag publiziert.
Die Gewinnchancen für den "Papierenen Gustl", der am kommenden Freitag verliehen wird, sind (in alphanumerischer Reihenfolge): Die besten internationalen Filme: Die besten österreichischen Filme: Alle in Österreich eingeführten Filme des Jahrgangs 2011 stehen zur Einwahl.
Das American Film Institute hat die besten Filme 2011 ausgewählt - Nennungen werden als Vorläufer des Oscars angesehen.
Die renommierten "American Film Institute" (AFI) haben ihre Auswahl für die zehn besten Filme des Jahrgangs 2011 bekannt gegeben. Zweimal auf der Rangliste stand Brad Pitt mit dem Baseball-Drama "The Art to Win - Moneyball" und Terrence Malicks Film "Tree of Life". Steven Spielbergs Kriegsdrama "Companions - War Horse" und Martin Scorseseses "Hugo Cabret" wurden ebenfalls ausgezeichnet.
Neun AFI-Filme haben es in der vergangenen Filmpreissaison auf die Rangliste der zehn Oscar-Kandidaten in der Kategorie "Bester Film" gebracht.
Ausgewählte Filme 2011
"Mit diesen passenden Wörtern hört der schwarze Schwan auf." Andererseits ist "Black Swan" hervorragend in Szene gesetzt. Allen drei Filmen gemein ist ihre grundsätzliche Sichtweise in der bildlichen Repräsentation von Geisteszuständen und der Behauptung, das Opus Magnum zu sein. Das Jahr 2011 war das Jahr der großen Filmemacher, von denen mehr gesprochen wurde als von den Sternen.
Es ist nicht leicht zu verdauen, dass Tom Hooper bei den Preisverleihungen, bei denen die beiden Hollywood-Autoren David Fincher ("The Social Network") und Áronofsky als Nominierte ausgezeichnet wurden, mit seinem gefilmten Stück "The King's Speech" als bestplatzierter Filmregisseur ausgezeichnet wurde. Natürlich mögen alle den Stotterkönig, nur die Kritik nicht - die Verbandsmitglieder der schweizerischen Filmpublizisten haben " Schwarzen Schwan " zum besten international gedrehten Spielfilm des Jahrgangs gewählt.
"Der Königsrede " benimmt sich gegenüber "Black Swan" genau wie Ernst Lebitsch gegenüber John Huston: Natürlich mögen wir Lebitsch, aber wir werden ihn immer gegenüber Huston bevorzugen, weil sein Film mehr von den Filmen und weniger von der Schrift abhängt. Bezeichnend war der Oscar-Segen für "The King's Speech": Viele Filmemacher kehrten zum kultivierten, klassischen Schauspiel-Kino zurück.
Laut dem kulturpessimistischen Soziologen Leo Löwenthal funktionierte das Film früher wie eine rückschrittliche Psychoanalyse: als eine Maschine zur Befriedigung pflegebedürftiger Bürger. In dieser Hinsicht ist dieses neoklassizistische Film ein Spiegel der sozialen Bedingungen: Im Jahr 2011 wehte ein frischer Wind aus Staaten wie Rumänien, Griechenland, der Türkei und dem Iran, wo der Wunsch nach Wahrhaftigkeit und Unabhängigkeit groß ist, weil es eine lange Tradition der Repressionen zu bewältigen gibt.
Auf dem Bosporus erlebt auch das Filmschaffen eine Neubelebung. Das ist ein Dokumentarfilm, in dem man sich in die Story vertieft und sich für die Akteure begeistert. Ähnlich wie Ciminos Spielfilm (USA/Vietnam) hat Ceylan's eine innere Ruhe (Nacht / Tag). Großes, kraftvolles Filmlein! Unglücklicherweise verschwand "Anatolien" fast in der Flut von 519 neuen Kinofilmen (36 mehr als 2010).
In der Schweiz wurden vor zehn Jahren drei vorchinesische Filme zeitgleich gezeigt. Im Jahr 2011 wurde hier kein einziges chinesisches Filmmaterial gezeigt, nicht einmal ein japanisches oder südkoreanisches. Sogar das ehemals beliebte südamerikanische Filmschaffen ist vorüber. Aber dank der Automatisierung können wir messerscharfe Bilder genießen. Das schweizerische Filmschaffen erzielte einen Markanteil von nur 4,4 Prozentpunkten (-1,3%).
Mit " Volksécial " über abgelehnte Flüchtlinge hatte er jedoch ein mitreißendes Stück, das eine Diskussion auslöste und von der schweizerischen Kritik zum besten schweizerischen Spielfilm gekürt wurde.