Wie viel Kostet Netflix Pro Monat

Was kostet Netflix Pro pro Monat?

Wie viele Geräte kann ich gleichzeitig nutzen? Eine gut verständliche Preisstruktur, die sich über viele Monate bewährt hat. Der Preis für ein Abonnement ist: wie viel das Schweizer Angebot von Netflix kosten könnte.

Was kostet Netflix?

Bei Netflix gibt es zur Zeit 3 Abos. Die gewählte Subskription legt fest, wie viele Leute Netflix-Inhalte und die Bildqualität zur gleichen Zeit abspielen. Zur Auswahl stehen: Standard Definition (SD), High Definition (HD) oder Ultra High Definition (Ultra HD). Beim Kauf eines Netflix-Abonnements bekommen Sie den ersten Monat gratis mit jedem Abonement!

Dabei haben Sie die Wahl zwischen einem Basis-, Standard- oder Premium-Abonnement. Bei einem Basisabonnement können Sie Netflix jeweils nur auf einem einzigen Monitor betrachten und die Qualität der Bilder ist nur in SD - Standard Auflösung erhältlich. Bei einem Standardabonnement können Sie Netflix mit zwei Monitoren zur gleichen Zeit betrachten und die Qualität der Bilder ist in High Density.

Mit einem Premium-Abo können Sie auf 4 Monitoren zugleich sowohl High Density als auch Ultra High Density sehen! Mit allen 3 Abonnements können Sie Netflix auf Ihrem Computer / Notebook, TV, Handy und/oder Tablett anschauen. Falls Sie eine Netflix Geschenkkarte zum Aufladen Ihres Netflix Kontos benutzen, können Sie das Netflix Kredit für Ihr Abo einlösen.

Sollte nicht genügend Geld auf Ihrem Netflix Konto sein, wird das Abo beendet. Der Preis für ein Abo ist: Sockel: 7,99 ? pro Monat. Standard: 10,99 ? pro Monat. Prämie: 13,99 ? pro Monat. Ihre Netflix Geschenkkarte können Sie über diesen Verweis einlösen: www.netflix.com/redeem.

Das ist, wie viel Netflix einen Monat für die Firma kostet.

Manche sind über ein andauerndes Ärgernis mit dem weltweit grössten Streaming-Anbieter besorg. Der Netflix-Anteil ist einer der beliebtesten an der Wertpapierbörse. Immerhin hat sich das Aktienzertifikat innerhalb der vergangenen zwölf Monaten verdreifacht. Auch nach dem aktuellen Quartalsabschluss freuten sich die Aktienmärkte und ließen die Netflix-Aktie auf ein Rekordhoch steigen.

Aber nicht jeder wollte der Netflix-Partei beitreten: Ein Analytiker brachte besondere Besorgnis über den weiterhin starken Kapitalkonsum und Ängste zum Ausdruck: Für die kommenden Jahre erwartet Michael Potter, der bei Wedbush Securities als Finanzanalyst tätig ist, dass Netflix weiterhin einen großen Kapitalbedarf zur Finanzierung seiner Investments haben wird. Der Streaming-Anbieter hatte zwar die Kurse angehoben, aber der Cash-Burn nahm weiter zu, das Analysten-Team machte sich Sorgen um ihn.

Vor allem im Auslandsgeschäft, wo der Wettbewerbsdruck zunimmt, erwarten die Fachleute, dass es schwer sein wird, ein ausgeglichenes Ergebnis zu erzielen. Besonders angetan war er von den beeindruckenden Wachstumsraten. "Die Netflix AG erreicht ihre Ziele absolut" und "tut etwas richtig". Vor allem die geringen Abo-Gebühren, die Netflix seinen Kundinnen und Kunden berechnet, bemängelt er.

Eine solche Preissteigerung wird sich jedoch unweigerlich auf die Wachstumsgeschwindigkeit von Netflix auswirkten. Aber gerade der Inhalt, der Netflix von seinen Wettbewerbern unterscheidet - die eigenen Produktionen - ist der wesentliche Grund für den großen Kapitalbedarf der Gruppe und lässt den Streaming-Anbieter in ein Zwickmühle geraten.

Da die Gesellschaft davon ausgeht, dass der starke Kapitalbedarf "noch einige Jahre anhalten wird", empfiehlt er den Investoren, die Hände von der Netflix-Aktie zu nehmen. Obwohl der Börsenanalyst das Preisziel von USD 110 auf USD 125 angehoben hat, hat er das Aktienzertifikat bei "Underperform" belassen. "Die Evaluierung von Netflix ist unserer Meinung nach nicht berechtigt.

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