Sebastian Schweighöfer Filme

Begleitet wird er von dem pedantischen, aber auch hochintelligenten Theo (Matthias Schweighöfer).

Mit der sechsten Kooperation mit "Hot Dog" erfreuen sich Til Schweiger ("Honig im Kopf") und Matthias Schweighöfer ("Der geographische Tag"). Der torstenische Sänger. Als Co-Regisseur von Schweiger und Schweighöfer Hits wie "Kokowääh 2" oder "Der Nanny". Das sieht man im Filmmaterial sehr gut. Deshalb ist es schwierig, eine unabhängige Schrift zu unterscheiden.

Doch will der Regisseur das überhaupt? Es ist zu beachten, dass das Quartier Schweiger, Schweighöfer, Interpret und Tripper Clancy (schrieb das Drehbuch) keinen Spielfilm für die Ewigkeit produzieren wollte. "Mit " Hot Dog " wird vor allem von seiner Situationskomödie, den Clichés und zwei der aktuell erfolgreichsten Akteure Deutschlands gelebt.

Aber wenn man sich auf diesen Spielfilm einlässt, dann bekommt man unterhaltsame Entertainment, die sich nicht allzu ernst genommen hat und schlichtweg Spass macht. Wenn Ihnen die anderen Filme der Darsteller gefallen, können Sie auch einen Blick auf " Hot Dog " werfen - besonders wenn Sie einen Blick hinter der Kulisse werfen wollen.

Die sechste Schweiger-Schweighöfer-Kooperation ist kein Spielfilm für die Ewigkeit, sondern ein solides Entertainment für die gemeinsamen Kinoabende.

Treffen mit Matthias Schweighöfer

Rechtzeitig zum Kino-Start seines neuen Erfolgs: Der Leinwandfavorit Matthias Schweighöfer ist in zwei seiner Comedies an einem Tag auf der Suche nach einer neuen Maskulinität. In " Was für ein Mann " erhält er als guter Weichling einen Schnellkurs zum Supermacho und im folgenden "Soloalbum" als junger Journalist den Versuch, seine Liebeskrankheit zu bannen. Primarschullehrer Alex (Matthias Schweighöfer) ist 30 Jahre alt, liebt es, eine Jacke zu tragen und ist immer sympathisch und sympathisch, der perfekte Schwäger in etwa.

Alexej verlässt das Spielfeld und bittet seine beste Bekannte namens Kekilli (Sibel) um Nachsicht. Sie bietet ihm einen Stellplatz auf ihrer Sofa. Er ist stark gebeugt und jetzt will Alex vor allem eines: ein Mann zu werden, ein echter Mascho wie sein Nächster. Bei Gangsta-Cap und "coolen" Pick-Up-Linien macht sich Alex auf den Weg auf den Weg, aber nur von einem Fettschlaf zum nächsten.

Die erste Inszenierung als Producer, Schriftsteller und Kameramann erfolgt in "What a Man" in einer klassisch Schweighöfer-Rolle: als liebenswürdiger Schläuffi. Danach spielt er in Leander Haußmanns Bestseller-Film "Soloalbum" von 2002 sein junges komödiantisches Können als junger Journalist mit Liebeskummer. Daran schließt sich die Arbeit an.