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Spektakulärer Geschichtsepos mit "Game of Thrones"-Star Kit Harington, der als Slave und Kämpfer für seine große Leidenschaft und sein Leben während des zerstörerischen Vulkanausbruchs des Vesuvs im Jahre 79 n. Chr. antritt.

Das spektakuläre historische Epos mit dem "Game of Thrones"-Star Kit Harington, einem Sklaven und Gladiatoren, der für seine große Leidenschaft und sein Leben während des katastrophalen Vulkanausbruchs des Vesuvs im Jahre 79 n. Chr. eintritt. Fulminanter Mix aus Science Fiction, Krieg und Desasterfilm über einen zerstörerischen Alien-Angriff auf die Erdkugel. Der Katastrophen-Film von Roland Emmerich über eine von Überschwemmungen, Unwettern und einer neuen Epoche geplagte Zeit.

Beeindruckendes Katastrophenschauspiel nach dem Emmerich-Prinzip, bei dem ein Bergungspilot in den Schutt von L.A. nach seiner verfremdeten Tocher sucht. Der Roland Emmerich-Film über eine Solarflamme, die eine Kette von Katastrophen und den Verlust von Millionen von Menschen verursacht, ist die Geburtsstunde aller Zerstörungsbrillen. Ein katastrophales Drama über eine Reihe von Tornados, die sich an einem Tag zu einem totalen Sturm entwickeln.

Späte Fortsetzung von Roland Emmerichs SciFi-Hit von 1996, ein Katastrophen-Drama über die Rettung von zwei kaputten Tankern vor der Cape Cod-Küste im Jahr 1952, ein heftiges Katastrophen-Drama über eine englische Gastfamilie, die während ihres Urlaubs in Thailand vom Flutopfer überrumpelt ist und um ihr Überleben ringt.

Katastrophenfilme: Über Erreger, Sprengkörper und Naturkräfte - 2012, Brand, Naturkräfte, Ende der Welt

Sicher ein Argument, warum das Katastrophenfilmgenre die Filmfans schon immer faszinierte, auch wenn es nicht immer auf der ganzen Welt passiert. Ich genieße auch einen gut produzierten Desasterfilm, zumal ich immer die Gewissheit habe, dass ich danach noch ein Überdach und einen gut befüllten Kühlraum habe.

Ich habe mir also die Mühen gemacht, eine Reihe der besten Katastrophenfilme zu erstellen, die nicht in Form von Diagrammen, sondern ausschließlich in chronologischer Reihenfolge zu sehen sind. Die Grundlage des Films bildet Paul Gallicos 1969 erschienener Buch Der Untertan der Posseidon unter der Regie von Ronald Neame, der in den 1970er Jahren eine Überschwemmung von Katastrophefilmen auslöste.

Während der Oscar-Verleihung 1973 konnte Die Höllenfahrt der Poseidon auf acht Oscar-Preise hoffen, doch der goldene Film wurde nur für den besten Titel vergeben. Es gibt Menschen, die ihr ganzes Überleben für die Rettung anderer aufs Spiel setzen und diejenigen, die das Durcheinander dazu benutzen wollen, sich an denen zu revanchieren, die mit ihnen schlecht gespielt haben.

Der Tag danach kann in drei Etappen unterteilt werden. Der erste Teil handelt von politischen Auseinandersetzungen während des Ost-West-Kriegs, der zweite Teil von Katastrophen, bei denen die USA und die Sowjetunion mit Nuklearraketen aufeinander schießen und dabei absichtlich auslassen, wer den ersten Angriff durchgeführt hat.

Der Tag danach ist immer noch der bisher beste in Amerika gezeigte Fernsehenfilm, obwohl das Fünfeck versuchen soll, die Herstellung dieses Katastrophenfilmes zu unterbinden. Der US-Präsident Ronald Reagan hat in seiner Autobiographie geschrieben, dass er einen Nuklearkrieg in den frühen 80er Jahren für durchaus möglich gehalten habe, und war so beeindruckt und deprimiert von dem Kinofilm Der Tag danach, den er im Kino des Weissen Hauses sah, dass es ihn zu einer ganz neuen Perspektive auf Nuklearwaffen gebracht hätte.

Die Katastrophe des Films zeigt die Lebensgeschichte des alten Engländers Jim und Hilla während des ersten Weltkrieges, die ein stilles Dasein in einem abgeschiedenen Landhaus führten. Es ist ein emotionaler, verstörender Spielfilm, der wieder einmal an die Ängste erinnert, mit denen die Menschen in den 80er Jahren gelebt haben.

Roger Waters, der Ex-Frontmann von Pink Floyd, hat übrigens den Ton zum Spielfilm beigetragen. Bei den meisten Katastrophenfilmen, die sich mit der Naturkatastrophe beschäftigen, gibt es eine unwiderlegbare Regel: Ein Fachmann mahnt vor der drohenden Naturkatastrophe, aber die Entscheider halten ihn für nicht glaubwürdig und dann geschieht es. Die Expertin von Loch Brosnanver weist auf die bevorstehende Vulkaneruption hin, der Bürgermeister (gespielt von Linda Hamilton) meint ihn zwar auch, aber Millioneninvestoren sind in der Innenstadt, so dass alle Verwarnungen bis zum Eintreffen der Havarie vernachlässigt werden.

Im Jahr 1997 erschien Volcano, ein zweiter Katastrophen-Film über einen Ausbruch. Das Jahr 1998 war das Jahr der erdbedrohlichen und alle lebensgefährlichen Kometen. 2. Zwei Katastrophenfilme konkurrierten mit Deep Impact und Armageddon um die Belohnung des Kinobesuchers. Während sich Armageddon aber nur auf diesen Bereich und viele Spezialeffekte fokussiert, legt Deep Impact Regisseurin Mimi Leder ebenfalls Wert auf Tiefe und verschönert ihren Katastrophen-Film mit vielen verschiedenen Handlungslinien.

Und so versöhnt sich eine Ehefrau mit ihrem Familienvater, zwei Jugendliche finden ihre gegenseitige Verbundenheit und Morgan Freeman glänzt als US-Präsident, der sein Land nicht im Stich läßt. Erschreckend an The Storm sind nicht die riesigen Wassermengen, die sich dank der ILM-Tricktechniker unvergleichlich authentisch anhäufen, sondern die Realität, dass dieser Desasterfilm auf einem echten Ereignis basiert.

Zum Glück läßt der Sturmregisseur Wolfgang Petersen seinen Desasterfilm nicht zu einem heroischen Epos ausarten, sondern bleibt beim Drama der wahren Tragik und lehnt die für Hollywood charakteristische Happy-End-Marke ab. Das 1991 erschienene Werk handelte noch von islamischen Terrorismus, doch die politische Korrektheit wurde im Kinofilm in Neo-Nazis umgewandelt.

Die Besonderheit des Katastrophenfilms Der Anschlag ist in meinen Augen, dass er trotz des Themas nicht zu einer Hommage und einem Werbespot für das US-Militär ausartet, sondern eine ruhige Note trifft und mit intelligentem Unterton auffällt. Der Katastrophefilm von Roland Emmerich gehört zu den besten des Gatters, nicht nur wegen der Spezialeffekte, sondern auch wegen der nicht wirklich verborgenen Kritiken an der US-Klimapolitik.

Übermorgen ist zwar nicht ganz normal im Gegensatz zu anderen Katastrophen-Filmen wie The Storm oder Flaming Inferno, aber Emmerich' Doomsday-Szenario offenbart die Befürchtung, dass es in der fernen Welt so aussieht, wie im Video zu sehen ist, wenn man sich wie bisher mit dem Planet auseinander setzt.

Bei einem so großen Desasterfilm gibt es viel Lob für den politischen, wirtschaftlichen und umweltpolitischen Ehrgeiz, aber da diese nicht wirklich ungerechtfertigt sind, akzeptiert man das auch. Das Atomkraftwerk Oldenbüttel ist der Ort der grössten Naturkatastrophe in der Bundesgeschichte, der Super-GAU. Ungewöhnlich rasch reagierte der Film mit dem Desasterfilm Resisiko auf ein derzeitiges politisches Problem der damaligen Zeit.

Residual Risk ist ein extrem aufregend konstruierter Spielfilm, der nicht streng eine Story erzählen kann, sondern immer Fragestellungen löst, die durch eingefügte Flashbacks entstehen. Die Kernenergie ist ein klarer Gegner des Films, aber Gott sei Dank ist er nicht verkrampft und missionsorientiert. Das Residualrisiko ist in vielen Gebieten durchaus glaubhaft, vor allem bei den Unfallursachen, aber weit entfernt von der Wirklichkeit, wenn beispielsweise der Leiter der Kernkraftwerkssicherheit nur durch die mit einem Zahnschutz versehene kontaminierte Radioaktivitätszone schlendert.

Zwar sind viele Folien deutlich zu lang und führen damit inzwischen zu Langweiligkeit en, aber das verbleibende Risiko hätte eine weitere gute Zeit und die Teilung in zwei Hälften noch besser geklappt, was das Ganze am Ende aber zu kurz gekommen wäre. Trotzdem ist Resisiko ein zu empfehlender Spielfilm, da man ihn nur in seltenen Fällen aus Deutschland zu Gesicht bekommen kann.

Aber die tödlichen Erreger können nicht unter Kontrolle gehalten werden. Wieder und wieder sind böse, kleine und lebensgefährliche Vögel der Schurke, aber kaum so wirklichkeitsnah wie in dem Katastrophen-Film von Soderbergh. Unauffällig, schlicht und vielleicht gerade deshalb so erschreckend, berichtet er in seinem Desasterfilm über die Entwicklung einer weltweit auftretenden und millionenfach getöteten Epidemie.

Und um die Kontagion realitätsnah zu halten und nicht zu übertreffen, wurden bekannte virologische Mitarbeiter der CDC als wissenschaftlicher Mitarbeiter eingestellt und haben wirklich viel gearbeitet - denn das Schreckliche an diesem versuchten viralen Desasterfilm ist, dass alles, was man zeigt, auch wirklich so geschehen kann. Dies ist, wie zu Beginn bereits gesagt, nur eine kleine Auslese aus dem Genre Desasterfilm.

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