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Kinofilme Videothek AktuellFilmportal: Videothek für Fachbereich für medizinische Fachliteratur
Krüger-Brand, Heike E. Mehr als 200 Filme sind verfügbar über ein Breitband-Internet-Zugang zu Verfügung. Eine Online-Videothek für Medical Movies hat das German Institute für Medical Documentation and Information, Basel, mit der Medienproduktion redaktionell etabliert, die nach der Testperiode seit der Testphase im September 2003 in Betrieb ist. The virtual video library für the medicine "(VVFM; www.vvfm.de) enthält derzeit mehr als 200 qualitativ hochstehende Filme zu medizintechnischen Fragestellungen.
Vor allem der Aus- und Fortbildung steht das Programm zur VerfÃ?gung und wendet sich an Mediziner aller Fachbereiche, medizinisch-technisches Hilfspersonal, Medizindisziplinanten und medizinisch-interessierte Laie. Über den Internet-Breitband-Zugang macht das Unternehmen die Filme in einem qualitativ hochstehenden Streamingformat verfügbar. Mit einer durchschnittlichen Verweildauer von 15 bis 60 min und einem Datenaufkommen von 30 bis 80 Mrd. Byte sind die Filme in der Regel sehr langlebig.
Für im Bereich der chirurgischen Eingriffe gibt es bereits ein Redaktionskomitee, das die vorgeschlagenen Filme im Voraus überprüft, und www. Nach und nach sollen solche Fachausschüsse gebildet werden für sämtliche Medizinische Kompetenzfelder. Auf dem Gebiet der Kartologie möchte sich die DG für Cardiology um den Bereich der Kartologie kümmern. Die Besichtigung der Filme ist zum Teil honorarpflichtig. Jedoch kann man sich kostenlos einen Überblick über über das Filmanbieten und detaillierte Informationen bis hin zu den Kinofilmen anfordern.
Verfügbare VHS- oder DVD-Kopien an ausgewählten Filme können unter über angefordert werden. Für die Erleichterung der Suche steht eine Suchmaschine zur Verfügung, die eine Schnellsuche ermöglicht über alle Felder ausblendend. Für sind die Operatoren noch auf der Suche nach Kinofilmen aus den Sparten der ärztlichen Ausbildung und Ausbildung sowie nach Patientenaufklärung.
Der letzte Schatzfund - das Verschwinden der Videothek
In ganz Deutschland schliessen derzeit kleine und große Video-Stores. Anders war die Lage in den 80er und 90er Jahren, als die Videothek ihre Trauung miterlebte. Vor dem Hintergrund des Siegeszuges der Video-Kassetten ist auch das Vermietgeschäft gut angelaufen. Es entstanden kleine Videoshops mit ausgesuchten Programmen und beliebte Blockbuster-Filme in den Regalen.
Bereits in den 90er Jahren beherrschten die Video-Ketten das Geschehen. Die Videothek blühte und wurde von den großen Städten bis ins Zentrum des Dorfes verstreut. Die Einführung von Computer- und Computerspielen führte zu zusätzlichen Kunden in den Videothekarkonzernen. Die Videothek konnte diese Aufgabe ohne Probleme meistern, aber sie wurde erst mit der fortschreitenden Ausbreitung des Internet unproblematisch.
Plötzlich waren Filme nur noch auf DVD oder Blue-Ray in digitaler Form nicht mehr erhältlich und ganze Filmarchive konnten anscheinend per Dowload oder Streaming kostenfrei angeschaut werden. Zuerst war das Videomaterial wirklich groß, dann kam DVD und Blu-ray - jetzt haben wir geströmt. Dies ist eine kurze Zusammenfassung der Historie der populären Formate.
Nach Angaben des Interessenverbands des Video- und Mediafachhandels Deutschland gab es 2007 noch 4173 Videoshops, verglichen mit 1848 im Jahr 2013. Im Jahr 2015 wurden 1212 Filmverleiher erfasst. Übrigens wurde die größte Anzahl von Videothekern in Deutschland mit rund 9500 kurz nach dem Fall des Kommunismus im Jahr 1990 verzeichnet.
Heutzutage haben Video-Shops eine schwierige Zeit im Wettbewerb mit Streaming-Diensten und Internet-Providern wie Amazon, Megadome, Videoload und Netflix. Ungeachtet kreativer Angebote für Bestandskunden wie z. B. Bonusscheine oder spezielle Wochenendarrangements ("Zwei Filme zum Einmalpreis ") ist das Besucherinteresse an der Videothek stark geschrumpft. Internet-Piraterie ist neben den Zahlungsangeboten im Internet ein weiteres Motiv für den Tod von Videothekern.
Zahlreiche Filme können unrechtmäßig und kostenfrei im Netz angeschaut oder abgerufen werden. Heutzutage verbringen die jüngeren Generationen viel Zeit in Social Networks wie z. B. über WLAN, schauen sich Videos auf YouTube an oder leihen sich Filme und Reihen im Netz aus. Früher nutzten viele Video-Shops, um sich von der Reklame freizuhalten, aber die Reklame wird heute mehr angenommen - so lange das angebotene Produkt kostenfrei ist.
Darüber hinaus spart das Downloaden Zeit und den Weg zur Videothek, der heute in der Regel als ärgerlich empfunden wird. Auch Lieferanten wie Netflix ergänzte ihr Angebot mit eigenen Programmen, Folien und Reihen. Die Online-Version der Videothek erlangte so schnell an Popularität und entwickelte sich genauso schnell wie die des klassischen Videoladens in den 1980er Jahren.
Dies führte für den Stationärvideo-Verleih wiederum zu einem deutlichen Umsatzrückgang. Wenige Videoladenbetreiber sind gegen diesen Entwicklungstrend. Einige Videoläden dehnen ihr Sortiment aus, um den Vertrieb von Drinks und Pommes frites sowie die Einrichtung von Spielecken für Kleinkinder zu ermöglichen. Die meisten auf Kassetten erhältlichen Filme sind noch nicht vollständig automatisiert worden. In diesen Faellen bleibe die Videothek, was sie schon immer war: eine Schatzkammer fuer Filmliebhaber.