Spiegel Dokumentation

Mirror-Dokumentation

Die SPIEGEL Dokumentation ist damit eines der größten Zeitungsarchive der Welt. Der Dokumentarfilm zeigt die Attraktionen am Straßenrand aus der Luft und gibt einen Einblick in den American Way of Life. Das Moskauer Imperium TV-Spiegel Geschichte. Das nächste Programm im Programm von Spiegel Geschichte.

dokumentarisch

In Deutschland hat ein Erw. im Durchschnitt 95 Bekleidungsstücke - ohne Kompressionsstrümpfe und Dessous. Schwere Stürme treten in Deutschland immer öfter auf. Keine Träume haben das zwanzigste Jahrtausend so sehr geformt wie die von Karl Marx. Aber Lenins Umsturz vor 100 Jahren verwandelte sich unter Stalin in puren Schrecken. mehr.... Keine Träume haben das zwanzigste Jahrtausend so sehr geformt wie die von Karl Marx.

Aber Lenins Umdrehung vor 100 Jahren verwandelte sich unter Stalin in puren Schrecken. mehr....

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dokumentarisch

Mehr als 105 Mio. Texte und sieben Mio. Abbildungen werden im elektronischen Speicher des SPIEGEL Archivs gespeichert. Die SPIEGEL Dokumentation ist damit eines der weltweit grössten Zeitungsarchivs. Die auf die Anforderungen von Print- und Online-Redakteuren abgestimmte Datenbasis löst das klassische Spiegel-Journal ab. Alle Redakteure von SPIEGEL - ob in Hamburg, Berlin, Peking oder New York - können von ihrem Rechner aus auf das komplette Bildarchiv zurückgreifen.

Im geschichtsträchtigen Bilderarchiv werden über 65 Jahre internationale politische Aktualität festgehalten. Aus dem 1947 mit einem einfachen Foto-Karton für die Erstausgabe von SPIEGEL ist inzwischen eine umfangreiche analoge Sammlung geworden. Zu den Hauptaufgaben der Dokumentations-Journalisten gehört neben der Redaktion und Recherchen die "Faktenprüfung", auch Verifizierung oder Verifizierung. Das Gleiche trifft auf Fotos und Graphiken zu. Dieser überprüfte und ggf. korrigierte Artikel gewährleistet den Qualitätjournalismus im SPIEGEL.

In der Spiegelwelt (docu)

TV-Sendung des Deutsch-Französischen Rundfunkverbandes Relativ à la Télévision Européenne. Die ARTE strahlt ein komplettes Programm mit den Themen Schwerpunkt Kulturen, aussergewöhnliche Dokumentarfilme, aktuelle Kinofilme sowie Musik- und Theaterinszenierungen aus. Vor 150 Jahren hat sich Japan der ganzen Menschheit geöffnet und große Schritte in Richtung Modernität gemacht.

Mit der japanischen Stararchitektin Kaori Momoi, dem Stararchitekten Tadao Ando, der Direktorin Naomi Kawase und anderen kulturellen Persönlichkeiten sowie einem Zen-Priester und einem Teemeister wird ein Blick in die Japanerseele geworfen. Das Spiegelbild erscheint immer wieder, was für Roland Barthes im Abendland für Narzissmus, im Abendland für Leerheit im Abendland steht.

Selbst 150 Jahre nach der Öffnung Japans für die Weltöffentlichkeit im Jahr 1868 - trotz aller Hektik, neuester Technik und der Megametropole Tokio - fühlt man noch das Spezielle, ganz Spezielle, das dort auch in der Zeit der Internationalisierung erhalten zu sein schien. Bianca Charamsa hat sich während der Kirschenblüte dieses Jahres auf den Weg gemacht, um im Künstlergespräch die Besonderheiten Japans zu entdecken.

Neben der Hauptdarstellerin Kaori Momoi, dem Star-Architekten Tadao Ando, der preisgekrönten Direktorin Naomi Kawase aus Cannes, waren weitere Persönlichkeiten wie der Maler Takahiro Iwasaki, der Autor Keiichiro Hirano und zwei Hüter der Traditionskultur, ein Soto Zen-Priester und ein Teemeister unter ihren Redner. Obgleich die Atombomben von Hiroshima und Niagasaki und die Super-GAU von Fiukushima, zwei große Atomkatastrophen das heutige Japan erschütterten und prägten, verblasst der Maler Takahiro Iwasaki die Erinnerungen an den sechsten und neunten 8. und 8. 1945 trotz all der Klappkräne, die die Gäste an der Gedenkkirche zurücklassen, immer mehr.

Sogar Katastrophen wie Seebeben und Erdstöße rütteln Japan immer wieder, vielleicht ist das der Grund, warum die Japaner die Wabi Sabi ästhetische Seite nicht nur schön, sondern auch vergänglich nennen. Genauso wie man das traditionelle Hanami, das Kirschblütenfestival, die Schönheiten des Vorübergehenden beobachtet. 02.09. 02.09.

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