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Videokonferenz in Deutschland: Amazon führend vor Netflix
Das Abonnement-Modell gewinnt vor allem an Bedeutung, aber auch andere Angebote wie Zahlungsvideos und Downloads nehmen zu. Bereits 43% der Internet-Nutzer in Deutschland haben sich für VoD-Angebote mit Kostenbeteiligung entschlossen. Bereits 43% aller Internet-Nutzer in Deutschland haben sich für bezahlte Video-on-Demand Angebote entschlossen. Amazonen konnte sich als einer der führenden Provider vor Netflix durchsetzen, hat aber noch keine klare Überlegenheit erreicht.
Zu diesem Ergebnis kommt eine Untersuchung des Beratungsunternehmens Goldmedia, das Pay-VoD in Deutschland auf dem Weg zu einem Milliarden-Markt ist. Unter den rund 24 Mio. Nutzern, die für VoD-Dienste bezahlt haben, haben sich 32% für Amazon entschieden. Das rasante Wachstum ist offensichtlich auf die Zusammenlegung mit dem Zustelldienst Amazon Prime zurückzuführen. Auf der anderen Seite hat Netflix, der im Herbst 2014 in Deutschland vorgestellte Streaming-Dienst, bereits 17% der zahlungsbereiten User überzeugt.
Es folgen Sky mit 12 Prozentpunkten, Maximum mit 11 Prozentpunkten und Google Play mit 10 Prozenten. Nach dem Markteinstieg von Netflix und Amazon hat sich vor allem das Abo-Modell bewährt. Aber auch andere Angebote wie Zahlungsvideos und Downloads nehmen zu. Laut der im Mai 2016 erhobenen Umfrage treiben vor allem User unter 30 Jahren die Ausbreitung von Videos auf Abruf voran - und sie ziehen das Abonnement vor.
Seit Ende 2014 haben sich laut der Untersuchung "Pay-VoD in Deutschland 2016-2021" die Benutzerzahlen mehr als verdoppelt. Infolgedessen stiegen auch die Umsätze mit gewerblichen VoDs und beliefen sich im vergangenen Jahr auf 423 Mio. EUR. Im Jahr 2021 wird Goldmedia mit 990 Mio. EUR nahezu die Milliarden-Marke erreichen.