Video on Demand Definition

Definition von Video on Demand

Der Begriff "Video on Demand" und "Streaming" wird immer häufiger im Zusammenhang mit Fernsehen, Unterhaltung und Medien verwendet. Im Online-Lexikon ?Video on Demand: ungefähr "video on demand", was fast die einfachste Definition ist.

Video-on-Demand (VoD)

Video on Demand (VoD) ist ein interaktiver Multimedia-Service, mit dem Filme einzeln abgerufen werden können. Video on Demand ist eine Art Streaming-Video, wird aber durch die Weiterentwicklung der Vlogosphere erweitert. Zum einen geht es um den Zugriff auf Video von einem ortsfesten Videoserver, der von einem Streaming-Dienst betrieben wird, dies kann eine Medienbibliothek sein, zum anderen um Video-Downloads aus dem Internet, das Videocasting im Rahmen der Vogosphäre.

Ein Service-Provider bedient im Bereich des Classic Video-on-Demand einen Videoserver, auf dem mehrere hundert Video-Filme simultan abgerufen werden können, die vom Anwender jederzeit abgerufen werden können. Diese kann kostenlos oder gebührenpflichtig sein und richtet sich nach der Zahl der angesehenen Filme. Bei Video-on-Demand wird ein individueller, breitbandiger Übertragungskanal und ein schmalbandiger Returnkanal für die Serverkommunikation genutzt.

TV-basierte Video-on-Demand-Videoübertragung erzielt die gleiche Bildqualität wie analoges Fernsehen und wird mit den Komprimierungsalgorithmen MPEG-2 und MPEG-4 ausgestrahlt. Der PC-basierte VoD ist von deutlich geringerer Güte und besonders für die Übertragung von Video-Clips oder Kurzberichten geeignet.

Video-on-Demand

Die Vielfalt des digitalen Filmvertriebs und seines audiovisuellen und kinematografischen Erbes, die seine Zugänglichkeit für die Öffentlichkeit gewährleistet und den interkulturellen Dialog fördert, die Verbreitung und Sichtbarkeit der Werke verbessert und die Wettbewerbsfähigkeit des audiovisuellen Sektors im Rahmen eines offenen und wettbewerbsfähigen, beschäftigungsfreundlichen europäischen Marktes erhöht....

Die Richtlinie umfasst - und das ist wichtig - alle Dienste der Informationsgesellschaft, sowohl Business-to-Business-Dienste als auch Nutzerdienste, wie z. B. solche, die elektronische Transaktionen ermöglichen - interaktiver Fernabsatz von Waren und Dienstleistungen, Online-Shops usw.; kostenlose Dienste, wie z. B. solche, die durch Werbung oder Sponsoring finanziert werden, Online-Presse, Online-Datenbanken, Online-Finanzdienstleistungen, professionelle Online-Dienste - Anwälte, alle über das Internet zugänglichen Dienste.

sowie andere Berufe -, und alle Netze. in den Telekommunikationsmärkten. haben können. Dienstleistungen (AnwÃ?lte, Ãrzte, Buchhalter und Immobilienmakler), Werbung und Internetzugang. In der EU niedergelassene Dienstleistungserbringer haften für Leistungen (Leistungen zwischen Unternehmern, Leistungen zwischen Unternehmern und Konsumenten sowie unentgeltlich erbrachte Leistungen für den Empfänger und z.B.

Für Online-Transaktionen (, die über Werbeerlöse oder Geldgeber finanzierbar sind), für den elektronischen Online-Handel (interaktives Telemarketing von Waren und Diensten, besonders Online-Verkauf) und für Online-Aktivitäten, wie z. B. Tageszeitungen, Datenbestände, Werbung und Internet-Zugangsdienste, werden zusätzliche Vermarktungswege (z. B. Telefone) entstehen, für die Inhalte bereitgestellt werden müssen. zum Nutzen der Firmen und zum Nutzen der ganzen Gemeinschaft auf ihrem Weg zu einer dauerhaften und umweltgerechten Gestaltung, ohne Pogrom und Krieg. und sie mit anständigen Informationen zu füllen, nicht nur zum wirtschaftlichen Nutzen der Firmen und zum Nutzen der ganzen Gemeinschaft für die nachhaltige Gestaltung, ohne Pogrom und Krieg.... um sicherzustellen, dass die Daten (Filme für VOD, Multimediainhalte) nicht illegal empfangen, kopiert und weitergegeben werden.

Die Nutzung der Technologie ist für den Konsumenten so wichtig, dass sie die Marktkräfte antreibt und die zugrunde liegende Idee, von der sie abhängt, unverzichtbar macht. Möglicherweise zu einer absoluten "Killer-Applikation", die für den Konsumenten so anziehend sein wird, dass sie die Marktkräfte entzündet und die zugrunde liegende Idee, auf der sie beruht, unverzichtbar macht. von Endkunden für schnelle Internetzugang und Multimedia-Zugänge.

Lösung bedeutet eine große bereicherung im Feiertag. Mindestens 17% der Nutzung der Medien an einem gewöhnlichen Wochentag, wobei die traditionelle Nutzung des Fernsehens - sowohl zu Hause als auch in der Wohnung - mit einem Anteil von 26% die Hauptnutzung bleibt. 17% der Nutzung der Medien an einem anderen Arbeitstag, auch wenn die herkömmliche Nutzung des Fernsehens - in der Wohnung und im Haus - mit 26% die Hauptnutzung beibehalten wird.

Die Modernisierung der Richtlinie eFernsehen ohne Grenzen³c wurde durch die Verabschiedung von Rechtsvorschriften ergänzt, die jetzt als Richtlinie über audiovisuelle Mediendienste bezeichnet werden und vom Europäischen Parlament am 29. november 2007 gebilligt wurden. Die neue Richtlinie soll optimale Wettbewerbsbedingungen und Rechtssicherheit für Anbieter von "linearen Mediendiensten" (ernet fernsehen usw.) gewährleisten.

Télétextes, Video on Demand, Votes, etc. im Weltraum virtuell zu sehen ist], die eine Dreidimensionalität der Navigationen mit einer 3D- Brille oder einem Kopfbildschirm erlauben], wird das Netzwerk auf die Fernsehunterhaltung ausgerichtet, während das andere für den kommerziellen Massenverkehr offen ist. massebezogen ist. massebezogen. im Internet. massebezogen.

Die ARQUES Homepage, die Disposition von Investitoren für individuelle Gespräche, angeblich untereinander. die VorstÃ?nde der Anleger fÃ?r EinzelgesprÃ?che, si genannten One-On-One, zur VerÃ?gung. irtuelle Private Networks (VPN). Réseaux IP-Netzwerke zum Anschluss des Teilnehmers. bis zum Anschluss der Konferenz, LAN -Breitband-Kopplungen und des VPN-Zugangs. ein On-Demand-Service und Live-Streaming in anderen Sprachversionen), das Recht, Ausschnitte und Kinovorstellungen zu präsentieren, sollte dem Antragsteller ungeachtet etwaiger Einnahmenteilungsansprüche des Fernsehsenders zur Verfügung gestellt werden. und Live-Streaming in anderen Sprachversionen), Ausschnitte und Kinorechte müssen dem Antragsteller ungeachtet etwaiger Löschungsansprüche des Fernsehsenders frei zugänglich sein.

steuern Kinderspiel, Berichte, soziale Medien und einfaches, uneingeschränktes Surfing. und schlichtes kostenloses Surfing. als "virtuelle Einkaufszentren" inklusive Teletransaktionen von zu Hause (Einkäufe, Banken, Reise- und Unterhaltungsreservierungen) sowie "virtuelle Kaufhäuser" inklusive Home Distanzhandel (Einkäufe, Bankgeschäfte, Sitzplatzreservierungen bei Events und Reiseangebote). Die Nachfrage als wichtiges Segment im Bereich der Breitbandinhalte. wichtige Segmente bilden.

Il couvre umfasst folgende Online-Bereiche und Aktivitäten: Zeitungen, Datenbanken, Finanzdienstleistungen, professionelle Dienstleistungen (z.B. Anwälte, Ärzte, Buchhalter, Immobilienmakler), Direktmarketing und Werbung sowie Internet-Zugangsdienste.

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