Viele TV-Angebote gibt es seit langer Zeit am selben Sendeplatz. Die Tagesschau der ARD beginnt um …
Serien Streaming Portale
Streaming-Portale der SerieZweifelhafte Streaming-Portale ziehen Abonnenten an: Was Sie wissen müssen
Auch die Klagen über angebliche Streaming-Portale haben nicht aufgehört: Die Marktbeobachter haben bereits über 100 angebliche Streaming-Websites an die zuständigen Stellen weitergemeldet. Werbung wird mit Gratis-Abonnements für fünf Tage gemacht - aber die Anmeldung funktioniert entweder nicht oder es können keine Spielfilme und Serien ausgestrahlt werden. Das Erscheinungsbild der Seiten ist identisch, nur die URL und das Firmenlogo sind unterschiedlich:
Anscheinend wollen Schwindler die Konsumenten in eine Abonnementfalle lockt. Das Marktüberwachungsteam hat seine Ergebnisse an die Untersuchungsbehörden weitergeleitet. Betroffene Konsumenten, oft auch Jugendliche, haben über ein Popup-Fenster auf eine der Websites der Anbieter zugegriffen. Um sie nutzen zu können, mussten sich die Konsumenten anmelden und zusätzlich zu ihren Adressangaben eine E-Mail-Adresse und eine Rufnummer eintragen.
Allerdings konnten Sie sich entweder nicht auf den Websites anmelden oder nach der Anmeldung keine Videos oder Serien abspielen. Jedoch gingen die Informationen immer noch an die Betreiber der Websites, die dann die Gebühren für ein Abonnement in Rechnung stellen. Es sind nicht alle Websites betroffen und enthalten nicht zu jeder Zeit Verbraucherschutzinformationen wie z.B. Abonnementkosten, automatisches Verlängern oder eine Schaltfläche "Registrieren gegen Gebühr".
"Im Falle eines ernsthaften Angebots erhält der Konsument auch eine Auftragsbestätigung per E-Mail mit den gesetzlichen Informationen zu den anwendbaren Bedingungen. Sie können auf den Inhalt des Streaming-Dienstes direkt zurückgreifen. Allerdings gibt es natürlich keine Videos oder Serien auf den betreffenden Websites. "Nach fünftägiger Erprobungsphase wurden die betreffenden Konsumenten per E-Mail und zum Teil auch per Telefon von den Webseitenbetreibern angesprochen.
Sie baten die Konsumenten aggressiv, ein Jahresabonnement zu bezahlen. Sie verwiesen auf den Abschluß eines Jahresabonnements mit Kosten und verlangten die Bezahlung eines jährlichen Betrages von rund 144, 238 oder 359 EUR. Ein Teil der betreffenden Konsumenten konnte die Behauptung nicht verstehen und untersuchte im Netz, ob sie berechtigt war.
Das Marktwächter-Team in Rheinland-Pfalz erklärte, dass die Websitebetreiber für diesen Vorgang anscheinend mehrere fragliche Videoclips auf YouTube eingestellt haben. Die in diesen Filmen behaupteten rechtlichen Hinweise sind, dass der Anspruch des Betreibers rechtmäßig ist, da die Konsumenten die Benutzungsbedingungen bei Vertragsabschluss anerkennen mussten. Anscheinend werden von den Betreibern dieser Websites regelmässig zusätzliche Website-URLs ins Netz gestellt.
Es gibt ein Abdruck auf nahezu allen diesen Websites, in dem eines von neun in Großbritannien ansässigen Firmen erwähnt wird. "Rund die Haelfte der Websites ist momentan in Betrieb, die andere Haelfte ist komplett oder temporaer offline", so Heitkämper weiter. "Es ist nur möglich, die Konsumenten zu ermahnen, sich auf keiner dieser Websites zu melden.
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Abrechnung von zweifelhaften Streaming-Websites: Damit Sie nicht auf unseriöse Streaming-Angebote hereinfallen, ist es ratsam, den Titel der Streaming-Website in eine Suche einzutragen - bevor Sie personenbezogene Angaben machen.