Viele TV-Angebote gibt es seit langer Zeit am selben Sendeplatz. Die Tagesschau der ARD beginnt um …
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Movie Stream DeutschlandKinox.to, weniger The Pirate Bay: Eine eklatante Trendwende bei der Piraterie in Deutschland
In vielen Staaten ist File-Sharing nach wie vor die beliebteste Möglichkeit, illegale Film-, Fernseh- und Seriensendungen aus dem Internet zu beziehen. Laut einer neuen Untersuchung hat die überwiegende Mehrzahl der Nutzer den P2P-Tools von The Pirate Bay, BitTorrent & Co. den Rücken zugekehrt und vertraut auf Streaming (wir erläutern mehr über Streaming-Rechte im Video).
Allerdings wird das File-Sharing selbst in den nächsten Jahren wohl noch nachgefragt werden. Wurden sie früher hauptsächlich auf physikalischen Speichermedien wie gebrannte CD oder DVD verteilt, zieht der Pirat heute meist den Film oder die Reihe seiner Wahl unmittelbar und ohne Umweg aus dem Internet.
Hierfür sind zwei Verfahren besonders beliebt: das Herunterladen über einen peer-to-peer Client wie z. B. über eine dedizierte Search Engine wie The Pirate Bay oder das Direkt-Streaming.... Im Jahr 2017 basiert die Untersuchung auf Verkehrsanalysen von 962 Pirateriestandorten in 19 Staaten und die Resultate belegen eindeutig, dass File-Sharing immer noch weit verbreitete und intensive Nutzung findet:
Vor allem in Russland, wo Streaming-Sites nur zwei Prozente des Verkehrs ausmachten. Im Ausland dagegen dominieren Streaming-Verkehre, zum Beispiel in den USA, Frankreich, Spanien, Großbritannien und Deutschland. Die Ungleichgewichte sind in Deutschland besonders ausgeprägt: Fast 90 % der Besuche sind Streaming-Seiten.
Bemalte Grimassen
Die Episode "Donbass" macht deutlich, wie unmenschlich der Konflikt in der Ost-Ukraine ist. "Dann kommt eine Produktionshelferin und vertreibt die Dame und die anderen Wartenden: "Alle raus! Eine geschminkte Dame gibt einem TV-Team ein Interview: "Ich hörte die Explosion und kam hierher.
"Was sieht das Publikum hier? Wirklichkeit und Fortpflanzung, wahre Ereignisse und Inszenierungen sind in den Donbaß bis zur Unkenntlichkeit verwachsen. Im Donez-Becken, dem Industrie- und Kohlerevier im Osten der Ukraine, wo sich seit 2014 Ukrainer und preußische Sektierer in heftigen Kämpfen befinden. Mit dem ukrainischen Film hat der Filmregisseur Sergei Loznitsa diesen sehr realen Ort für seinen neuen Film ausgewählt, und doch nimmt er damit eine abstrakte Form an, die bereits seine bisherigen fiktiven Werke auszeichnet.
Keiner hier greift den Betrachter an die Wand und erläutert, was tatsächlich vor sich geht. Sergej Loznitsa, der seit 2001 mit seiner Gastfamilie in Deutschland wohnt, ist einer der aufregendsten Filmemacher unserer Zeit. In Donbass taucht die Erwartung, selbst der geringste Funke, nicht auf. Sie grabt sich tief in den Betrachter ein als die Grausamkeit vor ihm.
Keiner hier, so sieht es aus, ist in diesem Kampf und der damit verbundenen Propaganda -Schlacht ohne mentale Deformation verblieben. Und nicht die ständig krächzende Braut, die unter dem Hohn der uniformierten Betrachter ja sagt; nicht diejenige, die einen Eimer Mist über einen Politikerin gießt und sich in einem winzigen Reden über die kostenlose Zeitung tuckert; nicht der Mann - ob nun offiziell oder Kriegsherr ist unklar - der großmütig behauptet, einen verdorbenen Doktor harmlos gemacht zu haben, nur um im Nebenraum von demselben Mann zu empfangen.