Viele TV-Angebote gibt es seit langer Zeit am selben Sendeplatz. Die Tagesschau der ARD beginnt um …
Die Witzigsten Serien
Der lustigste Serie"Â "Hört mich an, wer da ist hämmertÂ"
Doch auch alltägliche Topics wie z. B. Liebes-, Freundschafts- und Familienthemen stehen im Fokus der Reihe, die nach exakt 200 Episoden in acht Spielzeiten endete. Für einige der jungen Schauspieler, die sie dann als Karriere-Sprungbrett nutzte. Es gibt kaum eine Reihe, die auf der ganzen Welt mehr Besucher zum Gelächter brachte als die Sitcom Friends. Das amüsanten, oft leicht seifig gemachte Stories um die sechs New Yorkerfreunde Ross, Rachel, Chandler, Monica, Joey und Phöbe, lieferte die Hauptakteure (u.a. Jennifer Aniston) gegen Ende des zehnjährigen Laufzeitrekordgelder in Höhe von einer Million US Dollar pro Folger.
Dafür ebneten unzählige Folgen den Weg: über Glück, Freude und die immer wieder aufgeflammte Verbindung zwischen Ross und Anja. Die vielen Gastspiele von Größen wie Bruce Willis, Brad Pitt oder Julia Roberts für sprechen auch von Qualität und dem großen Publikumserfolg der Comedy-Serie. Dieser Plan ist jedoch sowohl auf Quotenebene als auch auf der Stufe künstlerischer gescheitert, so dass die Reihe nach nur zwei Saisons frühzeitig abgebrochen wurde.
â 204 Episoden lang schallte diese Fragestellung durch das Atelier der fiktionalen Sendung  "Tool TimeÂ". Das Disney-Programm gänzlich kam ohne Schlüpfrigkeiten aus und machte mit einer Gebühr von 1,25 Mio. Dollars pro Folge den Hauptspieler Tim Allen zum bestbezahlten Reihenstar seiner Zeit. Die 207 Episoden seit Frühjahr 2001 fast lückenlos in einer endlosen Schleife und bieten für immer noch ausgezeichnete Aussichten.
Höhepunkte der Reihe waren der Auftritte des  "Malcolm mittendrinÂ" Schauspielers Bryan Cranston und die Gastauftritte von Ben Stiller als Arthurâ??s VÃ?, der sein wahrer Nachkomme ist. Obwohl die Einzelfolgen oft mit mehreren Handlungssträngen bis zum Äußersten gefüllt waren, waren sie trotz sieben Jahreszeiten und 151 Einzelfolgen überraschend frisch und weitgehend wiederkehrfrei.
Der erfolgreiche deutschsprachige Synchron (nur Bodo Wolf als Sprecher von Hal) steuerte zusätzlich zu den jeweiligen E-Mails bei.