Tv Serien Filme

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Die Big Cartoon Database, Cartoon-Datenbank für Serien, Filme und Bücher. British TV.de, Nachrichten und Infos über TV-Serien aus Großbritannien. TV-Filme und -Serien - Serien. Als TV-Serien kehrten Filme wie "Now and Then - Then and Today", "Dirty Dancing" oder "Clueless" zurück.

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Der Simpson ist ein

Auch Serienklassiker wie "Friends", "The Simpsons" und "How I Met Your Mother" sind nicht immun gegen peinliche Fehltritte bei Logik- oder Verbindungsfehlern. Dabei wird in Hollywood nicht nur auf dem Filmset verschlafen, sondern die Serienbildner lassen sich auch den einen oder anderen Bildschirmausfall zu. Als die Harke schlagartig weg ist, erscheinen im folgenden Foto ein paar übereinanderliegende Kartons.

Inzwischen wurde dieser Serienfehler wieder behoben: Eine Besatzungsmitglied, das sich nicht rechtzeitig rausschleichen konnte.

Fernsehserien sind das neue Heimkino.

Der Grenzbereich zwischen Kinos und Fernsehern löst sich auf. Für die Oscars hat Netflix "Mudbound" in Position gesetzt. Eine Fernsehserie wird im Mai in Cannes veranstaltet. Bei der Verleihung des Oscars am kommenden Wochenende wird eines der beteiligten Filmenteams siegen, unabhängig davon, ob seine Nennungen zu einem goldenen Ergebnis geführt haben oder nicht: "Mudbound" lebt von seinem eigenen Glamour: Zum ersten Mal hat eine Filmcrew im Dolby Theatre in Los Angeles mit dem vervierfachter Nominierung den Titel "Streaming Platform Presenz" erhalten.

Das ist nach den beschämenden Auftritten bei den Filmfestspielen in Cannes im vergangenen Jahr, wo der Intendant Thierry Fremaux zwei Netflix-Produktionen ("The Meyerowitz Stories" und "Okja") im Wettstreit um den 70. Jahrestag des Festivals präsentierte, eine Befriedigung für all jene Filmemacher, die sich, sobald sie für das Fernsehgenre tätig sind, schäbig von der Filmwelt ausgeschlossen fühlen.

Selbst erfahrene Filmemacher wie Jane Campion oder David Lynch, die im vergangenen Jahr in Cannes die Fortsetzung von "Top of the Lake" und "Twin Peaks" vorstellten, konnten das Gletschereis nicht brechen: Filme, die auf der Créisette spielen wollen, müssen in Zukunft einen Kinoerfolg haben. Dafür hat Netflix "Mudbound" für die Verleihung der Preisverleihung in Position gebracht.

Die schöne, rassistische Filmreihe ist keine Fernsehserie, sondern wurde für das Fernsehprogramm produziert und erlebte ihr Debüt in einigen US-Kinos, woraufhin die Academy of Motion Picture Arts and Sciences (AMPAS) es für angemessen hielt, vier Oscar-Nominierungen zu bekommen. Weil "Mudbound" nicht für irgendwelche Nominierungen, sondern unter anderem für die für die Best Camera vorgeschlagen wird (Rachel Morrison ist in dieser Rubrik als erste Teilnehmerin in der Oscargewinnung nominiert).

Der Grenzbereich zwischen Kinos und Fernsehern löst sich auf. Anlässlich der Präsentation der Reihe "Greenleaf" in New York skizzierte Robert De Niro die Situation vor zwei Jahren wie folgt: "Unsere besten Filmemacher, Produzentinnen, Autoren und Schauspielerinnen und Schauspieler agieren elegant zwischen Kinosaal und Fernseher. "Und wie das Tribeca-Musikfestival, das Sundance-Festival oder das Zürcher Filmfestival haben viele Filmfestivals schon seit langem Fernsehserien gezeigt, ohne dass eine filmische Identitätkrise ausbrach.

Hier wurde 2010 die Serie "Im Angesicht of Crime " von dominierendem Graf uraufgeführt, die bis heute ein Wahrzeichen der Serienerzählung ist; 2013 präsentierte die Festwoche Jane Campions, die hochgelobte erste Saison von "Top of the Lake". TV-Serien sind seit 2015 Teil des Festprogramms. Seit diesem Jahr ist die Reihe der Berlinerale nicht mehr in den Kellerräumen des Kinomarktes, sondern im historischen Zoo-Palast, dem ehemaligen Herzen der Filmfestspiele.

Dabei hat sich das Ganze vom Branchentreffen zu einem hochkarätigen Event entwickelt, bei dem die Serienproduzenten nicht nur bei den Kontingenten, sondern auch bei der Auseinandersetzung mit der Öffentlichkeit ihren Erfolgserlebnis erleben können. Auch die diesjährige Reihe war gering, aber fein: Es gab Einsichten in die norwegische Reihe "Home Ground" (über eine Fußballmannschaft, die eine Trainerin holt und die Weltsichten zum Einsturz bringt), in die behutsame Anpassung von Lawrence Wrights gleichnamigem gleichnamigen Werk "The Looming Tower" (über das Scheitern der Sicherheitsdienste vor dem 11. September),

Als eines der ersten A-Festivals hat Berlin eine Reihe in sein Angebot aufnimmt. Dass qualitativ hochstehendes Fernseherlebnis ein Gesprächsthema ist und immer mehr an Bedeutung gewinnt, zeigt die lebhafte Diskussion nach den Vorführungen. Es sollte nicht geleugnet werden, dass die Berliner Aktion noch halbwegs hartherzig erscheint, wo das Auditorium nur mit Bacon mit nur zwei Folgen einer Reihe versorgt wird.

Dies sollte die Berliner Festspiele abändern, wenn sie wirklich etwas zum vielschichtigen Seriendialog beizutragen gedenkt und nicht nur als Werbeschaufenster für Fernsehsender auftritt. Vielleicht bringt der Wettbewerb aber auch bald ein neues Denken mit sich: Cannes, das inzwischen mehr oder weniger TV-Produktionen mit der neuen Bestimmung ausgeklammert hat, macht aus der Notwendigkeit eine Besonderheit und öffnet in diesem Jahr mit dem Canneseries-Festival eine Sonderplattform.

Auf jeden Fall wird es interessant sein zu sehen, wie sich diese Aktion, die einige Woche vor dem großen Filmfest stattfinden wird, auswirkt. Die Canneseries will (im Rahmen der TV-Messe MIPTV) eine Reihe von neuen TV-Serien in ihrem eigenen Wettstreit auf der großen Kinoleinwand ausstellen. Die Tatsache, dass sich in Cannes nun ein Wettstreit um TV-Serien herausgebildet hat, könnte auch die Berliner zu einem Umdenken in ihrer fragmentarischen Darstellung führen.

Die Argumentation des Berlinale-Regisseurs, dass Serien schlicht weg zu lang seien, um auf einem Festival, bei dem jeder unter hohem Termindruck litt, in ganzer Breite präsentiert zu werden, besteht darin, den eigenen Behauptungsanspruch zu untergraben, die neue cineastische Erzählform in differenzierter Form sehen zu wollen. In der Tat sind Fernsehserien - wie z. B. Liebesromane - eine ganz spezielle Aufgabe, die in dem Gerede vom Binge Watching, vom Zuschauen bis zum Herunterfallen, ertränkt werden kann.

Fernsehserien fordern vom Zuschauer die Bereitwilligkeit, sich mit dem epischen Erzählstil auseinanderzusetzen. "â??Ich denke, dass noch niemand gelernt hat, wie man mit dieser ErzÃ?hlform umgehtâ??, sagt Friedemann Frömm, Direktor und Mitautor von " Weissensee ", einer der beliebtesten TV-Serien Deutschlands.

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