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Streaming Dienste test 2016
Test der Streaming-Dienste 2016Das Ballein, Maurice (2017): Spotify on test: Der Top-Hund im Musik-Streaming-Markt, netzwelt.de,. Lies auch unseren Test: Streaming Solutions 3/2016 .
Beliebte Dienste mit Datenschutzdefiziten
Acht bis zehn Cent im Monat können Musikliebhaber auf bis zu 40 Mio. Titeln über Streaming-Dienste zurückgreifen. Aber welche Streaming-Anbieter sind überzeugend? Untersucht wurden elf Dienste, darunter Spotify, Apple Music, Google Play und Amazon Prime, sowie deren Allgemeine Geschäftsbedingungen. Anstatt zusätzliche CD's zu kaufen, vermietet der User beim Streaming den Zugriff auf die aufwendigen Musik-Bibliotheken der Provider.
Laut Berechnung des Verbandes der Musikwirtschaft (SNEP) werden schließlich 68 Cents der Monatsgebühr von den Künstlern bezahlt, wobei die Mehrheit - etwa die halbe Summe - an die Schallplattenfirmen geht. Im Grunde genommen kommen die Testpersonen zu dem Schluss, dass die Klangqualität aller Streaming-Dienste "mit der bewährten Qualität der CDs mitspielen kann.
Unter den elf geprüften Musik-Streamingdiensten in deutscher Sprache ist das Unternehmen mit über 100 Mio. Usern auf der ganzen Welt klar führend. Aber vor allem bei den führenden Anbietern Apple Music, Amazon Prime und Apple Power haben die Verbraucherschützer Datenschutzbestimmungen und AGB kritisiert. Daher behÃ?lt sich die Firma das Recht vor, den Zugriff auf den Benutzer zu jeder Zeit zu beenden oder zu blockieren.
Im Kleinformat erwähnt der Service jedoch nicht die Ursachen, die dazu beitragen können. Obwohl Apple die längsten kostenlosen Testzeiten (drei Monate) anbietet, gibt es bei Kleingedrucktem signifikante Nachteile. Laut Stiftungsratgeber will Apple die Daten des Benutzers sammeln und ohne dessen Zustimmung an Dritte weiterleiten. Die drei Dienste wurden im Test entwertet und lagen nur auf den Plätzen fünf (AppleMusic), sieben (Spotify) und elf (Amazon Prime Music).
Auch bei Amazon gab es Defizite in der Auswahl der Stücke. Allerdings ist der Prime-Service mit 49 EUR pro Jahr (das sind knapp über vier EUR pro Monat) auch billiger als die anderen und beinhaltet weitere Leistungen wie Video-Streaming und den Premium-Versandservice des Online-Händlers, so die Tests. Der unerwartete Testsieger war Juke Music (9,99 pro Monat), die zur Media-Saturn-Holding gehörte.
Der zweite Preis ging an den französischen Streaming-Anbieter DJ MUSIC ( "Deezer Music") (9,99 EUR pro Monat). Doch die iOS-App verrät den Netzwerkbetreiber unnötig und selbst im Kleinen gab es kleine Mankos. Den dritten Preis erhält der Rap-Superstar Jay Z (9,99 EUR pro Monat), der sich vor allem durch exklusives Material von Künstlerinnen wie seiner Frau Beyonce auszeichnet.
Die iOS-App zeigt auch hier den Netzwerkbetreiber unnötig an und Kleingedrucktes wird nur in englischer Sprache zur VerfÃ?gung gestellt, warfen die Tester vor. Vierter im Ranking der Stiftung Warentest für Streaming-Dienste ist die Firma Napster -Partnerin mit gleichem Musik-Katalog - mit 7,99 pro Jahr. Für 9,95 EUR im Monat hat Napster den selben Leistungsumfang und belegt den sechsten Rang im Ranking der Stiftung-Warentest.
Gratis-Basisdienstleistungen sind nur bei uns erhältlich. Die Tester sagen, dass der Zuschlag für einen besseren Klang, wie er von den Firmen DJ J. S. E. T idal und J. S. A. S. E. T., S. E. S. E., angeboten wird, eingespart werden kann. Grundlage für die Musikauswahlumfrage der Stiftung Warentest war eine Aufstellung von 700 Musikalien, anhand derer das Programm der einzelnen Anbieter durchleuchtet wurde.