Filmklassiker top 100

Klassischer Film Top 100

Das sind die 100 besten Filme aller Zeiten: Das ist nicht "The 100 Best Movies", sondern "100 Classic Movies". Lindtberg, 1940: Die elegante Komödie von Gottfried Keller schafft es erstmals unter die Top 100: TOP 100 DEUTSCHLAND 1963-2018 Alle Zahlen beziehen sich auf die Bundesrepublik Deutschland (DDR-Ergebnisse nicht enthalten). Die GOLD-Edition | Top 100 Logo Top 100. Kalender über Filmklassiker.

Seit 100 Jahren Ufa: Filmklassiker im Intranet verfügbar

Aus Anlass ihres 100-jährigen Jubiläums bringt die Ufa aus Babelsberg ihre Filmklassiker ins Netz. Die Firma kündigte an, dass ab Donnerstag jeden Kalendermonat 30 Spielfilme gezeigt werden. Der Einsatz von Plätzchen ist erwünscht. Selbst wenn ich diese Webseite weiterhin benutze, ist dies als Einwilligung anzusehen. Du hast die Nutzung von Clients abgeschaltet. Du musst in deinem Webbrowser die Annahme von Chips zulassen und die Webseite nachladen.

Implementiert nach der SAFE-DATA Initiative der Österreichischen Presseunternehmen für mehr Datensicherheit bei Nutzern.

Anlässlich ihres 100-jährigen Bestehens - die Ufa bringt ihre Filmklassiker ins Netz.

Aus Anlass ihres 100-jährigen Jubiläums bringt die Ufa aus Babelsberg ihre Filmklassiker ins Internet[ufafilm.de]. Jeden Montag werden ab diesem Wochenende 30 neue Werke gezeigt, kündigte das Konzernunternehmen an. Zunächst gibt es etwa zwei klassische Stücke mit Heinz Rühmann online: "Â "Der vorbildliche EhemannÂ" (1937) und "Der gute Sünder" (1931). Zusätzlich wurde der mehrteilige "Tunnel" (2000) auf das Netzwerk gelegt.

Täglich wird ein Dokument ins Internet eingestellt, das 30 Tage lang zu sehen ist.

Represser Dr. Carlos G. mit Neuerscheinung des Albums

Das sehr persönliche Werk des kanadischen Rappers Drake namens "Scorpion" ist erschienen. Das ist die typische Drake-Nabelschau, mit einer Mixtur aus witzlosem Raps und fein gezeichneten Liedern, sagt unser Kritikkritiker Denis Pohl. Staatskrise, WM ab, Zuwanderungspolitik von Donald Trump: Für einen Augenblick scheint dieses Wochende alles andere in den Schatten zu stellen, weil der Kanadier Drake sein fünftes Einzelalbum herausgegeben hat.

"Unser Kritiker Denis Pohl meint, dass "Skorpion" alles und nichts ist. Konkret alles, was ihn in den vergangenen neun oder zehn Jahren zu einem der weltweit erfolgreichen Kunstschaffenden gemacht hat - und im Wesentlichen nichts Neues. "Skorpion " kombiniert wie immer einwandfrei produzierte, eher sensible und bassträchtige R&B, die sich vor allem um Drakes eigenen Bauchknochen drehen, mit trockenem, staubigem Pochen, der seinen echten oder imaginären Kontrahenten aufzeigen soll, dass er - um es kurz zu machen - der stärkste Vollbluthengst im Hip-Hop-Stall ist", sagt Pohl.

Das wirklich Neue ist, dass "diese beiden Hälften von Drakes Pop-Persönlichkeit dieses Mal sauber auf zwei Hälften geteilt ablaufen. Der ungebrochene Erfolgskurs von Drakes 164 Top 100 Songs in den vergangenen Jahren wird durch Pohls "beeindruckendes Gespür für Musiktrends " untermauert. Es war also schlichtweg gutes Zeitgefühl - und sehr trendy -, dass Drag in den vergangenen Jahren zunehmend karibische Dancehalls, südafrikanische House, englische Bass-Music und andere Klänge in seine Songs integrierte.

Erstaunlicherweise schafft es der Klopfer auch, die Zuschauer durch seine eher selbstbemitleidende Bauchnabelschau an sich zu binden: eine Mixtur aus Vertrautheit und Aufgeblasenheit - was zu der zentralen Aussage führt, dass er trotz oder wegen seiner tatsächlich banalen Alltagsprobleme und all der Schmerzen immer noch der Beste ist.

Die Folge, so Pohl, sei "maximales Identifikationspotenzial....". Deswegen denke ich, dass "Skorpion" wieder einen Rekord aufstellen könnte.

Mehr zum Thema