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Handy und Tablett: Für Streaming. Milliarden -Dollar-Markt-Spiel-Streaming: Facebook bringt Twitch-Konkurrenten auf den Markt Nun will auch noch ein Teil vom Ganzen und beginnt eine Kontaktstelle für Videospiel-Streamer und ihre Fan. Ein One-Stop-Shop für das Streamen von Videospielvideos wurde eingerichtet. Die Website ermöglicht es Benutzern zu erkennen, wer gerade Livestreams sendet oder einen Datenstrom für das gewünschte Video auswählt. Es zeigt auch die Seiten der Streamer auf unserer Facebook-Seite und die zuletzt beendeten Spiel-Streams an.

Allerdings steht die Live-Übertragung im Vordergrund, was auch die Spiele-Streaming-Plattform Tuck bei den Spielern so beliebt gemacht hat. Davon profitieren insbesondere Twitch: Obwohl die Amazon-Tochtergesellschaft nur einen Anteil von 16% hat, macht die Handelsplattform 37% des Umsatzes aus. Gegenwärtig benutzen 665 Mio. Menschen das Programm Tuck. Doch auch Googles YouTube Gaming, Microsofts Mixer und Twitter's Periscope profitieren vom Aufstieg.

Die Expansion in den Gaming-Bereich ist ein konsequenter Umsatzschritt, da in den letzten Jahren auch für die Video-Plattform hart daran gearbeitet wurde. Außerdem hat das Unternehmen ein neues Projekt ins Leben gerufen, das Videospiel-Streamer dabei unterstützt, die Aufmerksamkeit der Betrachter zu erhalten und von ihnen Geld zu verdienen.

Die ganze Sache heißt Level Up und basiert auf Twitchs Partnerprogramm. Der Betrachter kann die Luftschlangen mit einer Form der sogenannten Facebook-Stars auszeichnen. Diese werden von den Betrachtern als Package gekauft und können dann nach ihrem Geschmack an Wimpel weitergegeben werden. Die Wimpel bekommen für jeden dieser Stars einen Euro von Facebook.

Momentan werden die erfolgreichen Streams über Twinity oder YouTube wahrscheinlich mehr einbringen.

Die Seiten exakt überprüfen

Mehr und mehr Kindern und Jugendlichen streamen Filmaufnahmen, downloaden Songs oder wechseln Daten, oft ohne die rechtliche Situation zu wissen. Es ist am besten, herauszufinden, was Ihr Baby gerade runterlädt oder strömt, es auf das Urheberrecht aufmerksam zu machen und ihm rechtliche Möglichkeiten anzubieten. Doch da sie für ihr Kleinkind haftbar sind, ist es für sie von Bedeutung, dass sie sich über die rechtliche Situation im Internet erkundigen und mit ihrem Kleinkind darüber diskutieren, was im Internet rechtlich zulässig ist und was zu strafrechtlichen Konsequenzen wie z.B. Verwarnungen führt.

Es ist auch darauf zu achten, welche Informationen die neue Generation wo und wie verwendet. Das Hoch- und Runterladen von kopiergeschützten Inhalten auf Filesharing-Sites wie z. B. Bärshare ist zwar verboten, aber Streaming ist eine legale Grauzone, da der Inhalt nur im Cache gespeichert wird. Websites wie z. B. kinox. to oder film4k. sind oft auf raubkopierte Kopien bezogen und werden in kleinen Ländern wie Tonga (. to) eingetragen, wo die Inhaber der Domain unbekannt sind und sich besser vor Verfolgung absichern können.

Solche dubiosen Seiten enthalten besonders unpassende Inhalt, Kosten- und Datenfalle sowie Sicherheitslücken wie z. B. Virus und andere bösartige Software, die auch ohne vorherige Installationen übermittelt werden können. Es ist auch sinnvoll, für internetfähige Geräte die Sicherheitseinstellung zu übernehmen und eine Option zum technischen Schutz zu haben. Für junge Menschen ist ein Jugendschutz-Programm sinnvoll (jusprog. de, surf-sitter. de, telekom.de/rundum-sicher).

Gerade die älteren Jugendlichen können diese Barrieren oft umfahren. Mit Streaming-Portalen sollte die Kindersicherung so weit wie möglich aktiviert werden, damit das Kind nur altersgemäße Spielfilme und Programme sehen kann. Wer seine eigenen Inhalte gestalten will, kann altersgemäße, ad-freie Seiten wie auditorix. de und juki. de verwenden. Auch bei selbst erstellten Beiträgen wie Bildcollagen oder Musikclips sind die Copyrights zu beachten.

Das örtliche Verbraucherzentrum berät bei spezifischen Rechtsproblemen. Benutzer können sich auch über die Rechte der Surfer auf der Webseite unterrichten. Achten Sie auf das Urheberrecht und erläutern Sie es den Kindern. Sicherheits-Einstellungen einschalten und mit Filtern versehen. Bei Rechtsproblemen kontaktieren Sie die Verbraucherberatungsstelle.

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