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Sat tv Netzwerk
Sat-TV-NetzwerkDas ist die Funktionsweise von SAT>IP:
Bereits jetzt sind eine Vielzahl von Umrichterboxen verfügbar, die bis zu vier unterschiedliche TV-Kanäle parallel auf vier unterschiedliche Terminals senden können. Das Jahr 2015 ist ein SAT>IP LNB auf dem Weltmarkt, der bereits die SAT>IP-Konverterlogik umgesetzt hat und das Satellitensignal unmittelbar in das Satellitensystem einbaut. SAT>IP hat für jede Lebenssituation die passende Lösung: Je nachdem, welche Technik Sie für die IP-Übertragung einsetzen, können bis zu acht HD-Programme oder bis zu 30 SD-Programme parallel ausgestrahlt werden.
Aufnahme von Fernsehsignalen, die vom Satellit über ein Antennensystem übertragen werden. Die IP-Signale werden ohne Internetanschluss in die vorhandenen Netze (WLAN, Netzwerk, Powerline ) eingelesen. Auf diese Weise gelangt das Sperrsignal zu den Einzelgeräten im Haus und Sie benötigen kein Satellitenkabel mehr. Dabei wird das vom Kreuzschiene übermittelte Sperrsignal über W-LAN mitgenommen.
Der Empfang des vom Kreuzschiene weitergeleiteten Signals kann entweder drahtlos über W-LAN oder über W-LAN, W-LAN oder W-LAN erfolgen. Benötigt wird ein IP-Empfänger, der die Impulse vom Kreuzschiene (je nach Marke) über das Internet, über das Stromnetz oder über das W-LAN aufnimmt. Natürlich kann Ihr erstes Gerät die Signalübertragung natürlich weiterempfehlen.
TV-IP: Wie man über WLAN fernsieht
Der TV-IP ist ein Hersteller-unabhängiger, der Fernsehmodulationen in das Heimnetzwerk einbringt. Dazu konvertiert der Datenserver das TV-Signal fürs Netzwerk. In der obigen Fotogalerie sind sowohl der Webserver für Kabelanschlüsse als auch der Satellitenempfang für zu sehen. So genannte Kunden fungieren als Gegenstück auf dem Dienst. Sie holen die Fernsehprogramme aus dem Netz und führen sie auf einen Monitor.
Auf die TV-Programme im heimischen Netz kann über WLAN und bei vielen Kunden auch über Netzkabel zugegriffen werden, wenn zu viele andere bereits am WLAN unter Geräte saugen. Außerdem zeigt der Kunde die HD-Versionen der öffentlich-rechtlichen Sender wie Das Erste und ZDF. Der Private dagegen gibt es oft nur in Standardauflösung - oder es gibt Zuschläge für und fällig.
Bei einigen Fernsehgeräten und Festplattenrekordern sind die Bediener auf die gleiche Weise aufgebaut. Abhängig von der Serverausrüstung ist die mögliche Client-Zahl unterschiedlich. Das Fernsehgerät zeigt dazu Pay-TV sowie eigene HD-Programme, wenn das passende CI+-Modul (ca. 80 Euro) inklusive Smartcard eingesetzt wird. Damit TV-IP auf andere Fernsehgeräte übertragen werden kann, ist der Apple TV mit der kostenlosen Sat>IP App die unkomplizierteste Lösung.