Deutsche tv Programme Online

TV-Programme Online

Wie man das TV-Programm online in einem Live-Stream verfolgen kann. Wie Sie auch im Urlaub oder im Ausland über das Internet das deutsche Fernsehen an Ihrem Urlaubsort genießen können, zeigen wir Ihnen. Beste Bewertung - Hauptprogramm des Abends: Englisch, Türkisch, Russisch und Französisch. DGTV: Fernsehen, das von Ihnen abhängt!

Onlineprogramm

Der BigBrother lädt wieder einmal Berühmtheiten ein, ihr ganzes Jahr lang ihr eigenes Familienleben zwischen rotem Teppich, üppigen Festen und gefiltertem Selbst für ein neues Zuhause zu tauschen - mit allen Anforderungen und nach seinen Regeln. In " Celebrity BigBrother" werden die verschiedenen Figuren zwei Tage lang unter 24-Stunden-Kamerabeobachtung beobachtet. Vor Big Brother ist nichts versteckt.

Zeitplan und Rezeption

Sendezeiten werden anhand der Zeiteinstellungen Ihres Rechners bestimmt und orientieren sich an der gültigen Ortszeit. Hier können Sie die automatische Bestimmung der Uhrzeit umstellen. Ausgeprägte Sterneküche: "Dinner in the Sky" Warum haben chinesische und japanische Gäste mit dem " R " nicht zurechtgefunden? Wieso werden Briefe als Briefe bezeichnet? Sterne-Küche: "Dinner in the Sky" El juanete: ¿qué lo causa?

Die Hanta-Viren: ¿qué peligro entraña?

Fernseheinsatz - KEK

Klassisches, lineares TV ist nach wie vor das am weitesten verbreitete Medien. Das Sehvermögen ist auf einem hohen Level verhältnismäßig konstant. Vor allem bei der jugendlichen Bevölkerung gewinnt jedoch das Bewegtbildangebot im Netz wie Medienbibliotheken, Video-on-Demand oder Streamen an Gewicht. In der Gesamtpopulation der Bevölkerung liegt die mittlere Sehzeit für lineares TV täglich bei 221 Minuten ("2017"), etwa so lang wie in den Vorjahren (2015/2016: 223 Minuten).

Ein deutlicher Abschied vom "klassischen" TV ist in der gesamten Population noch nicht zu erkennen. Online-Videos werden im Gegensatz zum Linearfernsehen deutlich weniger eingesetzt, doch hat die Bedeutung stetig zugenommen. War die durchschnittliche Sehzeit für Online-Videos in der Altersgruppe ab 14 Jahren im Jahr 2016 noch 11 Min., so waren es im Jahr 2017 bereits 21Min.

Online-Videos werden in der jugendlichen Gruppe der 14- bis 29-Jährigen verstärkt eingesetzt: Die durchschnittliche Sendezeit betrug im Jahr 2017 59 min und im Jahr 2016 30 min (Quelle: ARD/ZDF-Online-Studien). Im Jahr 2016 betrug der Anteil des linearen Fernsehens in dieser Altersklasse 119 und im Jahr 2017 nur 105 Min. (Quelle: AGF/GfK).

So gibt es bereits einen klaren Tendenz zur Online-Video-Nutzung bei der jugendlichen Bevölkerung. Die Angebotspalette in Deutschland ist sehr abwechslungsreich. Laut TV-Senderdatenbank sind mehr als 180 Privatsender landesweit lizenziert. Dazu kommen 21 öffentliche Radiosender, mehr als 200 Regional- oder Lokalfernsehsender, Teleshopping-Sender oder Programme mit ausländischer Zulassung.

Bis Mitte 2017 waren 86 Pay-TV-Sender mit deutschem Führerschein auf Sendung. 2. Bei den Zahlen dominiert das Unterhaltungsprogramm, das die Haelfte des Programms ausmacht, vor Sport-, Informations-/Dokumentar-, Kinder- und Musikprogramm. So ist die Anzahl der Pay-TV-Abonnenten von 6 Millionen im Jahr 2012 auf rund 8 Millionen im Jahr 2017 angestiegen.

In Relation zu allen TV-Haushalten, also auch zu Haushalten ohne Pay-TV-Abonnement, beträgt der von der AGF festgestellte Gesamtzuschaueranteil aktuell rund 3 vH. Nur die beiden öffentlichen Programme Das Erste und ZDF haben seit Jahren einen Zuschauermarktanteil von durchschnittlich mehr als 10 Prozent erreicht. Das ZDF war auch 2017 mit 13,0 Prozent marktführend, vor dem ersten mit 11,3 Prozent.

RTL Television hatte im Durchschnitt einen Zuschauermarktanteil von 9,2 Prozent (2016: 9,7 Prozent) und SAT. 1 6,7 Prozent (2016: 7,3 Prozent) im Jahr 2017. Zentraler Bestandteil der Wahrung der Meinungsfreiheit im überregionalen Rundfunk ist § 26 RStV. Demnach darf ein Betrieb eine unbeschränkte Zahl von landesweiten Fernsehsendungen selbst oder über ihm zuzurechnende Gesellschaften ausstrahlen, sofern dies nicht zu einer vorherrschenden Meinungsbildung führt.

Das Konzept der "dominanten Meinung" ist im Grunde an den Anteil der Zuschauer gebunden, den der einzelne Fernsehsender erreicht hat, oder an eine ihm entsprechende oder gleichwertige Frage. Dementsprechend sind die Einschaltquoten durch repräsentative Befragungen von Fernsehzuschauern ab drei Jahren nach allgemeingültigen naturwissenschaftlichen Verfahren einschließlich aller landesweit zu empfangenden öffentlich-rechtlichen und privatwirtschaftlichen Programme zu eruieren.

Drei große Sendergruppen beherrschen den TV-Markt in Deutschland bei der Zuordnung der Einzelprogramme zu ihren "Senderfamilien" ( 28 RStV): der öffentlich-rechtliche Sender mit einem Gesamtanteil von 46,7 Prozent im Jahr 2017, die Sendergruppe RTL Deutschland mit 23,2 Prozent und die Sendergruppe 1 Media SE mit 17,8 Prozent.

Die übrigen Kanäle haben einen Gesamtanteil von 12,3 Prozent.

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