Nach und nach ersetzt Fernsehen online den konventionellen Fernseher zu Hause. Streamingdienste wie …
Stream Dienste Vergleich
Vergleich der Stream ServicesMit Netflix oder Amazon Prime? Vergleich großer Streaming-Dienste
Jeder sieht gern einen Film oder eine Serie. Doch welcher Streaming-Service ist für uns am besten geeignet? Die beiden großen haben wir miteinander vergleicht. Bereits 24 Mio. User zählten Video- und Streaming-Dienste in Deutschland. Wie kann ich die besten Werke und Reihen finden? Welche Streaming-Dienstleistung ist für mich geeignet? Ich werde diesen Fragestellungen mit einem Vergleich zwischen Netflix und Amazon auf den Grund gehen.
Der Umfang der hauptsächlich amerikanischer Serie auf Netflix ist enorm und nicht zu kritisieren. Der Streaming-Service kommt jedoch nicht an das große Angebot des Mitbewerbers Amazon Prime heran. Amazon ist mit seinen derzeitigen Blockbuster deutlich führend in der Selektion. Darüber hinaus erhalten Amazon Prime Kunden kostenlosen Zugriff auf Prime Video für 69? im Jahr.
Monatlich bezahlen die Benutzer nur 5,75 EUR. Die Netflix ist - im Unterschied dazu - exklusiv als Pauschalpreis mit drei verschiedenen Tarifvarianten erhältlich. Ein Basisabonnement mit einem Endgerät und SD-Qualität kosten 7,99 EUR. Das Standard-Abonnement (zwei Einheiten und HD-Qualität) wird mit 10,99 EUR seit der Erhöhung berechnet.
Das Premium-Abonnement für 13,99 EUR pro Kalendermonat bietet uns die Gelegenheit, auf bis zu vier Endgeräten simultan Film und Serie zu sehen.
Musiker zeigen, dass Streaming-Dienste wie Spotify und Co.
Zu Zoe Keating gibt es mehrere Million Treffer. Die Besonderheit der amerikanischen Violoncellistin ist, dass sie ihr Einkommen an alle weitergibt. Insbesondere die Summen, die von Streaming-Diensten wie Spotify und Co. bezahlt werden, scheinen unglaublich gering zu sein. Auch wenn nicht jeder Zoe Keating mit einem Gesichtsausdruck assoziieren kann, ist der amerikanische Cellist eine Besonderheit in der Musikindustrie.
Die Ursache dafür ist - wie so oft - das Bargeld. Der 46-jährigen Musiker in aus San Francisco ist ihr Einkommen als Musiker sehr offen. Im Jahr 2017 wurden zum Beispiel alle über Streaming-Dienste wie Spotify, Amazon Prime Music und Apple Music generierten Umsätze in einem öffentlichen Text veröffentlicht.
Der Streaming-Erlös des US-Cellisten Zoë Keating im Jahr 2017 Mit rund vier Mio. Strömen ergibt sich ein Umsatz von knapp über achtzigtausend US-Dollar. Hierin nicht enthalten sind Erträge aus der Lizensierung von Filmmusik, Kommissionen, Nutzungsrechten, Live-Aufführungen und (physischen) Verkäufen.
Auch eine detaillierte Betrachtung der Umsätze einzelner Streaming-Dienste ist von Interesse. Dies zeigt, dass man mit 0,38 Cents pro Stream am wenigsten ausgibt. Gleichzeitig ist der Umsatz, den das Unternehmen durch den Einsatz von Keyword über die Firma Keyword erzielt, auch der höchste. Der höchste Betrag pro Stream (3,2 Cents pro Stream) wurde vom Service Xbox Musik bezahlt.
Allerdings wurde dieser Service von Microsoft zum Stichtag für den Zeitraum vom 1. Januar bis 30. September 2017 auslaufen. Bei der Klassifizierung der Werthaltungen ergibt sich natürlich die erste Frage: Wie bedeutungsvoll sind die Figuren eines wohlbekannten, aber sicher nicht weltbekannten Künstlers? Sie haben auch Angaben zu den Zahlungen für Streaming-Dienste gemacht. Von einem Independentlabel mit rund 200 Platten und mehr als 200 Mio. Strömen pro Jahr.
Das unbenannte Etikett erzeugt zwar wesentlich mehr Retrievals mit mehr Platten, aber die Preise liegen für nahezu alle Streamingdienste auf dem gleichen Level. Bei scheinbar niedrigen Gewinnspannen in allen Branchen scheint sich ein Streaming-Service für Kunstschaffende nicht wirklich auszuzahlen. Aber sind Spotify, Apple, Amazon und Co. wirklich allein für die niedrigen Ausschüttungen verantwortlich?
Allerdings lassen die Schallplattenfirmen die Musiker nicht ausreichend an den erzielten Erträgen teilhaben. So ist es nicht richtig, nur für den Fall, dass du dich für etwas entscheidest, verantwortlich zu machen. Warum halten sie einen so großen Prozentsatz ihres Einkommens? Weshalb werden Kunstschaffende nicht besser entlohnt und zum Teil durch Verträge ausgebeutet? Wenn Streaming-Dienste weniger bezahlen müssen, um Schallplattenfirmen zu versorgen, können sie mehr bezahlen.