Viele TV-Angebote gibt es seit langer Zeit am selben Sendeplatz. Die Tagesschau der ARD beginnt um …
Sat auf Netzwerk
Gesessen im NetzwerkIP-Netzwerk-Sender (SD)
Für unser neu gebautes Heim möchte ich auf die zusätzliche Koax-Verkabelung und da CAT6 sowieso verlagert wird und leistungsfähiges W-LAN auf Verfügung steht, habe ich mich mit der SAT->IP-Technologie befreundet, zumal wir auch sehr viel Fernsehen auf dem Schreibtisch, Laptop oder Tabletts vorfinden. AufhängungsmÃpossibilities für Eine Wandhalterung fehlt.
Wenn Sie das SAT->IP-Protokoll auch unter OS und Andreas mit all seinen Vorzügen ( "EPG", schnelle Kanalwechsel etc.) verwenden möchten, müssen Sie nicht die gebührenpflichtige SAT->IP App von Élgato erstehen. Sie können aber auch die kostenfreie HD+ App verwenden, die ihm für beide Varianten bietet. Auch mit der Elgato-App (4,99 EUR für) können Fotos gemacht werden.
Übrigens arbeitet der SAT->IP-Server auch auf einer bestehenden Satellitenverbindung.
Der IP-Servers Digibit Twin von Telestar im Testbetrieb
Netz statt Koaxialkabel - geht das wirklich? An dieser Stelle kommt der neue Trend "Sat over IP" (kurz: Sat>IP) ins Spiel. Grundvoraussetzung ist ein leistungsfähiges Netzwerk - ohne Engpässe oder Ausfälle. Einerseits gibt es bereits LNB' s oder flache Antennen, die bereits Sat>IP eingebaut haben und einen Netzwerkanschluss anstelle eines F-Steckers für ein Koaxialkabel haben.
Als Alternative können Sat>IP-Server oder Routers das Nutzsignal in das Heimnetzwerk einspielen. Einen solchen Sender des Herstellers Telestar haben wir nun umfangreichen Tests unterworfen. Durch das hervorragende Preis-/Leistungsverhältnis ist der Digital Signage Twin von Telestar ein hochinteressantes Instrument für die Inhouse-Verteilung von Satellitenprogrammen. Mit Hilfe des Sat>IP-Routers können von einem Satellitensystem empfangene TV-Programme in ein IP-Netzwerk eingespeist werden.
Ein Sat>IP-fähiges Endgerät (Client-Gerät) ermöglicht die Anzeige der Sendungen. Die Digibit Twin Satelliten-IP-Server empfangen die Hochfrequenzantennensignale und wählen auf Wunsch einen oder mehrere unterschiedliche Sendungen. Es gibt viele mögliche Kunden. Einerseits gibt es besondere Sat>IP-Receiver, aber auch die meisten Linux-Receiver oder Mobilgeräte wie Smarthone, Tablet oder PC können mit Sat>IP etwas ausrichten.
Für mobile Endgeräte sind besondere Sat>IP-Anwendungen oder Anwendungen wie z.B. DVB-Viewer erforderlich. Vom Sat>Ip-Server bekommen die Kunden die Daten dann über das Netzwerk. Ob über Netzwerkkabel, Powerline oder WLAN. Die Kunden kontaktieren über das Heimnetz den Satelliten-IP-Server, sprechen die gewünschte Kanäle an und bekommen die dort angefragten digitalen TV-Kanäle als Datenstream.
Das Entschlüsseln der Bild-, Ton- und Zusatzinformation findet jedoch im IP-Receiver des Clients oder Satelliten statt. Das DVBS-Signal des Digitibit Twin wird ohne den kleinsten Verlust in der besten Bild- und Klangqualität ins Netzwerk eingespeist. In der Regel meistern die modernen Satellitenreceiver den neuen Maßstab bereits ab Werk. Es gibt auch besondere Sat>IP-Receiver, aber auch die ersten Fernseher - unter anderem von Panasonic - die Sat>IP kennen.
Mit einem leistungsfähigen Linux-Sat-Empfänger zur Darstellung der über die Twin-Box gespeisten Sat>IP-Sighnale hatten wir keine Schwierigkeiten. Dies wird durch freie Plug-Ins für Sat>IP möglich. Das Gerät ist extrem klein und handlich. Dann die Netzwerkverbindung. Die Web-Oberfläche erlaubt die Konfigurierung des Digital Signage Systems und kann mit jedem beliebigen Computer, Tablett oder Handy im selben Netzwerk wie der Sat-to-IP Routers abgerufen werden.
Rufen Sie dazu die IP-Adresse im Webbrowser auf. Die IP-Adresse kann über den Routers ermittelt werden. Im Auslieferungszustand wird diese vom verbundenen Fräser zugewiesen. Auf diese Weise kann der Digital Signage Twin auch ohne eigenen Netzwerkrouter eingesetzt werden. Als preiswerter Sat>IP-Server schneidet der Digital Signage von Telestar im Testfall ab.
Der Vorteil kommt zum Tragen, wenn die anderen Anforderungen wie ein zuverlässiges und leistungsfähiges Netzwerk und die entsprechenden Mandanten bereitstehen. Die Netzwerkausrüstung sollte auf dem neuesten technischen Niveau sein. Die Aufgabenteilung von TV-Client und Digibit Twin ist für den Fernsehzuschauer nicht nachvollziehbar. Dies ist darauf zurückzuführen, dass zwei Endgeräte involviert sind, die sich über das Netzwerk koordinieren müssen.
Zu den vielen weiteren Vorzügen gehört, dass das digitale Satellitenfernsehen nicht mehr nur besondere Satellitenempfänger kann. Mit dem zentralen Sat>IP-Server werden neben besonderen DVB-S-Boxen auch PCs, Notebooks, Smart-Phones und Tabletts sowie viele marktübliche Netzwerk-Player und TV-Boxen im Heimnetzwerk zu echten TV-Empfängern. Sat>IP ist auch dort eine optimale Problemlösung, wo es bisher aus strukturellen Gesichtspunkten nicht möglich schien, die Satelliten-ZF dezent zu versorgen und zu vertreiben - unabhängig davon, ob in Schlaf-, Arbeits- oder Kinderzimmern.
Inzwischen gibt es Sat>IP-Sender verschiedener Hersteller, die ebenfalls vier oder gar acht unabhängige Sender anbieten und über vier Kabel an den Multiswitch für den Satellitenempfang angebunden sind. Vor allem, weil diese Konverter dann rasch doppelt so viel und mehr kosteten wie der Digital kamera-Twin. Durch den Einsatz des Digital Signage Systems erhalten die Kunden eine preiswerte, reife und gut arbeitende Sat>IP-Serverlösung.
Die Umstellung auf Sat>IP ist mit dem Digital Signage System von Telestar leicht und kostengünstig. Montage und Inbetriebsetzung sind sehr leicht und problemlos. Die Digibits von Telestar beherrschen diese noch nicht. Außerdem konnte der Digital Signage Twin problemlos 2 Kanäle gleichzeitig empfangen. Eine hybride Verteilung von Sat>IP und Koaxialverteilung der Sat-ZF ist ebenfalls möglich.
Vor allem, da die Heimnetze mit jeder neuen Router-, W-LAN- und Powerline-Generation immer leistungsfähiger werden und damit auch für Breitbandanwendungen ein volles Wachstum aufweisen.