Pay tv Smartcard

Pay-TV-Chipkarte

fga-Pay-TV-Kunden erhalten die neuen HD-Kanäle automatisch. Dieser Pay-TV-Sender kann Ihnen helfen, eine TV-Smartcard zu empfangen. In Deutschland gliedert sich die TV-Landschaft zunächst in öffentlich-rechtliche Programme, darunter ARD und ZDF sowie einige Special-Interest-Kanäle und diverse regionale Programme wie HR (Hessischer Rundfunk), WDR (Westdeutscher Rundfunk) und NDR (Norddeutscher Rundfunk). Demgegenüber ist das ZDF ein unabhängiger Kanal mit Sitz in Mainz - wer kennt sie nicht, die Mainselmännchen, die in den Werbeunterbrechungen zwischen den Werbespots immer in kleinen Folgen zu erleben sind?

Obwohl diese und einige andere Stationen kostenlos erreichbar sind, sind sie nicht ohne Grund, da in diesem Kontext die Sendegebühren seit kurzem pro Privathaushalt erhoben werden. Anfang der 1980er Jahre ebnete der Gesetzgeber den Weg für private Fernsehanstalten in Deutschland, wie sie bis heute bekannt sind.

So starteten im Jänner 1984 beispielsweise Sat 1 und RTL auf Sendung und wetteiferten neben den öffentlich-rechtlichen Sendern um die Sympathie der Zuschauers. Grundsätzlich ist der private Sektor jedoch kostenlos, da er hauptsächlich durch Werbung finanziert wird. Das private Fernsehen hat sich in Österreich erst Anfang der 90er Jahre etabliert, derzeit gibt es eine Hand voll Programme, die aber in der Reichweitenentwicklung erheblich hinter dem ORF zurückbleiben.

Sky ist ein echtes Pay-TV-Programm, das bereits seit vielen Jahren unter dem Titel Premieren läuft. Berühmt ist der Radiosender für sein umfangreiches Programm an Live-Übertragungen, vor allem aus der Fußballwelt: Ob in der Fußballbundesliga, der zweiten Spielklasse oder im internationalen Fussball - wer will, kann dem Ball bei Sky rund um die Uhr beiwohnen und seinen Heroen folgen.

Sky ist, wie bereits erwähnt, ein echtes Pay-TV-Programm, während Unternehmen wie Unitymedia-Kabel BW oder Kabel Deutschland ebenfalls für die unterschiedlichen Programme andere Entgelte einfordern. Ähnlich wie eine SIM-Karte für ein Smartphone funktioniert die TV-Smartcard: Verschiedenste Daten werden in einer verschlüsselten Version unmittelbar auf dem Chipsatz abgelegt, so dass ein Teilnehmer Zugang zu exakt den Programmen oder Unterhaltungspaketen hat, für die er einmal, jeden Monat oder sogar einmal pro Jahr zahlt.

Für die Nutzung einer Chipkarte wird ein weiteres Modul benötigt, in das sie gesteckt wird - im Fachjargon CAM genannt, das für ein bedingtes Zugangsmodul steht, das den Zugang zu den vorher abgesprochenen Diensten ermöglich. Der so genannte CI-Standard bedeutet eine weitere Entwicklung, die vor allem für die Provider selbst und weniger für die Verbraucher Vorteile bringt:

Lieferanten können den Signale weitere Zusatzinformationen hinzufügen, wie z.B. die Entzifferung nur auf zertifizierter Hardwareseite - ob Empfänger und/oder Aufzeichnungsgerät. Mit der TV-Chipkarte kann ich welche Pay-TV-Kanäle abspielen? Welcher Kanal mit der TV-Smartcard empfangbar ist, richtet sich nach dem entsprechenden Anbieter: Die HD-Karte ist das erste Beispiel.

Sie können mit dieser abonnementbasierten TV-Smartcard die weiteren Angebote der privaten Kanäle in hoher Auflösung abonnieren. Darunter befinden sich derzeit folgende aufgelistete Sendungen, aber auch in Zukunft wird die Firma alles daran setzen, ihr Programmangebot weiterzuentwickeln. HDTV-Dienste der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten können weiterhin kostenlos genutzt werden, sofern die erforderliche Infrastruktur bereitsteht.

Da der Provider nur über Satelliten empfangen kann, sind eine passende SAT-Antenne sowie ein HDTV und ein HD-zertifizierter Empfänger erforderlich. Dabei gibt es einen signifikanten Unterschied: Beim Satellitenempfang fallen nur die Beschaffungskosten für die Geräte an, sofern auf Zusatzdienste wie z. B. Festplatten aufgegeben wird.

In Deutschland sind die beiden größten Provider die beiden Unternehmen Kabeln Deutschland und Unitymedia, die sich mittlerweile mit Kabeln BW zusammengeschlossen haben und zusammen mit ihr agieren. Sie können als Kunden derzeit nur auf die in Ihrem Land vorhandenen Provider zurückgreifen, da diese regionalspezifisch ausgerichtet sind. Das Honorar richtet sich nach den jeweils angebotenen Paketen mit der Zahl der Digital- und HD-Programme sowie der gelieferten Geräte, die sich im Funktionsumfang erheblich voneinander abheben.

Wenn Sie einen neuen Auftrag mit einem Dienstleister oder Dienstleister geschlossen haben, kann es je nach vorhandener Hard- und Software oder ob dieser im Auftrag vorgesehen ist, Unterschiede in der Vorgehensweise geben. Unter der Voraussetzung, dass die benötigte Technik (TV, Receiver und CI-Slot) vorhanden ist, muss die Chipkarte nur in den CI-Slot gesteckt werden - in der Regel erfolgt die Registrierung und Aktivierung vollautomatisch.

Welches Gerät wird für HDTV mit Chipkarte gebraucht? Für die Ausgabe braucht es natürlich einen TV, der auf das neue Medium abgestimmt ist, was bei neuen Geräten fast immer der Fall ist. Die Notwendigkeit weiterer Hard- und Software ist abhängig vom ausgewählten Typ, den eingebauten Interfaces und weiteren Funktionsbausteinen.

Wenn bereits ein Hörer im Fernsehgerät eingebaut ist, sprechen wir von einem Stimmgerät, das wie folgt aufgebaut ist: Bei den meisten Fernsehern gibt es einen so genannten Dreifachtuner, der alle drei Empfangsvarianten erlaubt, so dass ein separater Hörer nicht zwingend erforderlich ist. Außerdem müssen Sie darauf achten, dass für die ausgewählte TV-Chipkarte ein CI-Slot zur Verfügung steht - andernfalls ist ein separates CI-Modul erforderlich.

Falls sich kein passender Sender im Fernseher selbst befindet, muss ein externer Empfänger verwendet werden. Viele Anbieter haben hier Kombiangebote, die neben der TV-Smartcard auch Empfänger enthalten. Auch bei einfachen Geräten, oft ohne Aufpreis, sollte der Empfänger über diverse Aufnahmeoptionen verfügen, und in den meisten Fällen ist auch eine Monatsmiete zu zahlen - so funktioniert es heute.

Mehr zum Thema