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Ali B.'s Rückgabe illegal? Tracks und Playlists von Stimmenfang - Der SPIEGEL ONLINE Politik-Podcast über das Büro oder das Handy. Ein Interview mit Felix Knoke vom Spiegel On-Line ist jetzt verfügbar. Traduction de "Spiegel" | Collins' offizielles Online-Wörterbuch Deutsch-Englisch.

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Kritikpunkte zu einem deutschen News-Magazin

Dass Nina Weber nicht in der Lage ist, ihre vermeintliche "Faktenkontrolle Masern" mit Tatsachen auf meine entschiedene Forderung hin zu begründen, beweist, wie richtig ich mit dieser Beurteilung bin. Die Kernaussage der von mir an die Kollegin Weber gestellten Anfragen, die sie teilweise nicht einmal antworten wollte, sind die folgenden sechs Punkte:

Ich habe auch gefragt, ob das, was Goldman und Miller geantwortet haben, glaubwürdig ist - und wenn nicht, warum nicht. Aber die Kollegin Weber wollte dazu nichts mehr aussprechen.

Das bedeutet, dass sie das tun kann, was der Studienautor Neil Z. tun kann. Eine solche Untersuchung hat mir jedoch die Kollegin Weber nicht mitgeteilt. Das ist natürlich nicht verwunderlich, denn es gibt einfach keinen Beweis für die Wirksamkeit, Aussagekraft und Erhabenheit von Schutzimpfungen gegen Erkrankungen wie Masernviren, die gegen sie impft sind.

Weder im "Facts Check Masern" von Kollegin Weber noch in den Äußerungen, die sie mir auf meine Bitte hin gemacht hat, gibt es einen einzigen Absatz, aus dem man auch nur einen einzigen Kritikpunkt oder gar Zweifel an Einrichtungen oder Wissenschaftlern zugunsten von Schutzimpfungen lesen kann. so Barbara Loe Fisher, Begründerin des American Nacional Vaccine Information Center (NVIC), weist darauf hin, dass es alles andere als rein ist, wenn man, wie Mrs. Weber, nur solche Untersuchungen anprangert, deren Ergebnis es nicht zulässt, dass die Schutzimpfungen im Erdreich gewissermaßen in einem guten Lichtverhältnis stehen (durch Erläuterung der Studienergebnisse).

Auch was sich aus der Untersuchung als Tatsache ableiten läßt, wird durch Mutmaßungen schlicht verleugnet), wobei es gleichzeitig die oben genannten Beschwerden nicht erwähnt und vor allem keine eigenen Beweise vorlegt, aus denen man makellos erkennen kann, dass geimpftes Personalgesundheitlicher ist als nichtgeimpftes. Erst als der "Spuk" von Erkrankungen wie Maserne de facto schon vorbei war, wie der renommierte Immunologie- und Bio-Professor Edward S. Golub in seinem Werk "The Limits of Medicine: How Science Shapes Our Hope for the Cure" beschreibt, kam es zu Masseschutzimpfungen.

Auch hier wieder die Kurve für Masern: Gerhard Buchwald in seinem Werk "Impfen: Das Business mit der Angst" (nämlich im Abschnitt über die Krankheitsdiphtherie, für den er auch umfassende geschichtliche Zahlen über die Erkrankung vorstellt): "In Bezug auf die von Ihnen erwähnte KiGGS-Studie[des RKI] beziehe ich mich auf die folgende Publikation[ die 2011 im Ärzteschaftblatt erschienen ist: "Impfstatus und gesundheitliche Situation von Nachkommen: "Impfungen von Kinder und Jugendlichen:

Darin heißt es unter anderem, dass die geimpften Personen wesentlich weniger unter durch Impfung vermeidbaren Seuchen leiden als die geimpften Personen. Dies gilt auch für andere Krankheitsbilder wie Obstruktionsbronchitis, Lungenentzündung und Otitis, Herzerkrankungen, Blutarmut, Epilepsie und ADHS. Daher unterstützt das Institut ihre Behauptung "Nicht geimpft sind gesundheitsfördernder als geimpft" nicht, wie es behauptet. Ich antwortete auf die Frage, die Kollegin Weber (auch nach wiederholten Anfragen) nicht mehr äußern wollte: "Zu Ihrer Schlussfolgerung - dass die KiGGS-Studie meine Thesen nicht unterstützt, dass "Studien nach UNImpfungen gesundheitsfördernder als geimpft sind", weil eine RKI-Studie diese Schlussfolgerung nicht zeigen würde - kann man nur kommen, wenn man die Stellungnahmen von RKI-Forschern unkontrolliert aufgreift, wie Sie offensichtlich tun.

So knifflig es dem RKI auch gelungen ist, die Resultate seiner Evaluation als nicht mehr bedeutsam zu bezeichnen, so sehr gehen diese Resultate doch in die gleiche Kerbe wie die von Angelika Müller durchgeführte KiGGS-Evaluation, die zeigt, dass "geimpfte Kleinkinder und Heranwachsende vielfach mehr Allergie haben, häufiger an Entwick ungsstörungen erkrankt sind und deutlich mehr Infektionen und Chroniken haben".

"Aber LeFloid kommt nicht zu Wort, denn SPIEGEL möchte, dass seine Leser vor allem an "Weltgeschehen" oder "Politik" glauben. Aber auch die Tatsache, dass SPIEGEL dieses Angebot sogar als Schlagzeile für das Interview wählte, ändert nichts daran, dass sich der Youtube-Star bei näherer Betrachtung wie der heutige Zeitschriftenanker Cleber zurechtfindet. Statt wirklicher Erleuchtung tendiert er dazu, "Echtzeit-Eskalationsjournalismus zu präsentieren, der das Ende des Lebens mit Geschichten erfüllen muss", wie Frank Scirrmacher es im vergangenen Jahr in seinem Beitrag "Echtzeitjournalismus: Dr. Seeltsam ist heute im Internet " ausführt.

"Es ist die Aufgabe jedes Forschers, immer wieder an allem zu zweifeln, was als eine erwiesene Erkenntnis bezeichnet wird". In "Virus Madness" bezweifeln wir nicht, wie Sie wissen, dass es gewisse klinische Bilder gibt, die Hepatitis C, Polio oder Maserntiter. Vielmehr sind es Lifestyle-Faktoren wie Diät, Giftbelastung, Bewegungsausmaß oder das Gleichgewicht zwischen Erholung und Stress, die die entscheidenden Gründe für diese Erkrankung sind.

Dies trifft auch auf das klinische Bild der Maserne zu, das SPIEGEL und andere Fachmedien kürzlich thematisiert haben. Die Idee, dass so genannten Erkrankungen wie Maserne nicht (!) durch ein Virusinfektion auftreten können, ist den meisten Menschen immer noch fremd. Denn es ist "fast die Aufgabe jedes Forschers, immer wieder an allem zu zweifeln, was als erwiesen gilt", sagt der Wirologe Stefan Lanka in seinem Beitrag Viren vor Gericht. In diesem Zusammenhang ist es die Verpflichtung jedes Forschers, an allem zu zweifeln.

Denn für ein Medium wie den SPIEGEL, das in der Praxis die Nachricht von Einrichtungen wie dem Robert-Koch-Institut weitergibt, dass es absolut notwendig ist, sich unkontrolliert gegen Erkrankungen wie Maserns geimpft zu haben, war dies natürlich eine Form von gefundenem Essen. Die Problematik: SPIEGEL Online hat es in seinem Beitrag unterlassen, dieses Gerichtsurteil kritisch zu hinterfragen, obwohl es die erste Aufgabe eines Publizisten ist, seinen Vorfahren nicht blind zu vertrauen - in diesem Falle einem Richterurteil.

Auch wenn Stefan Lanka sich in der Zwischenzeit viel gelassener zu zeigen scheint, hat er sich in der Historie mit seinem teilweise "lauten" Auftritt oder dem Büchertitel "Impfung und AIDS: Der neue Holocaust" in Bezug auf sein Bild bedauerlicherweise keinen echten Dienst erwiesen. Darüber hinaus ist aus dem Online-Artikel SPIEGEL nicht ersichtlich, dass der Angeklagte Stefan Lanka zu dem gegen ihn verhängten Gericht vernommen wurde.

"David McCoy vom Center for Primary Care and Public Health an der Queen Mary University in London in einem Gespräch mit der Publizistin Kathrin Hartmann für das von SPIEGEL Online am 28. Juni 204 herausgegebene Business-Magazin enorm zu den Themen Gesundheit und Gesundheit. Der SPIEGEL war auch nicht allzu traurig, Bill Gates als " Wohltäter " (Freund des Volkes) zu bezeichnen.

Seine Ehefrau Melinda Gates lobte das Heft in einem vielseitigen Gespräch im Juli 2014 als " Philanthrop ", während die Bill Gates Foundation, die sie gemeinsam mit ihm leitete, als weltweite Verbesserungsmaschine und " grösste privatwirtschaftliche Entwicklungshilfe-Organisation " verherrlicht wurde. SPIEGEL & Co. scheitern hier einfach an ihrer ganz eigenen Mission, die vierte Macht im Land zu sein, die die Machtklippen beherrschen und damit Machtmissbrauch verhindern soll.

" Unserer Meinung nach sollte das eine Geschichte für SPIEGEL sein: Das ist es wert: "â??Ich bedaure, aber die Kritik an der Autorin von SPIEGEL Online, Nina Weber, an unserem Artikel "Die Kindersterblichkeit ist im Vergleich zur Anzahl der routinemÃ?Ã?ig verabreichten Impfstoffdosen reduziert": "Hinweis: Ich habe diese Aussage von Neil Z an Nina Weber.

Nicht geimpft sind besser als geimpft" SPIEGEL Online hat heute seinen " Fact Check on Masernimpfung " veröffentlicht (siehe auch Screenshot links). Schlussfolgerung: Die Beanstandung der amtlichen Empfehlungen, gegen Maserne geimpft zu werden, ist nicht verständlich. UN-impfte sind gesundheitsfördernder als geimpfte". Diese Behauptung ist nicht tragbar, meint Nina Weber, die Autorin der Tatsachenprüfung von Masern auf SPIEGEL Online.

Aber so sehr der "Faktencheck" von SPIEGEL Online darauf hindeutet, dass die Tatsachen über Maser ein für alle Mal auf den Tisch gelegt wurden, so sehr bringt er die Tatsachen nicht auf den Punkt und geht weit darüber hinaus. Es sei darauf hingewiesen, dass ich nicht auf alles näher eingegangen werden kann, was die Kollegin Weber in ihrem Beitrag fälschlicherweise als Tatsache bezeichnete, denn das würde den Anwendungsbereich des Folgenden überschreiten: I.

Erstens argumentiert Nina Weber, Verfasserin des Masernfaktenchecks von SPIEGEL Online, gegen mich, dass sie keine "epidemiologischen Untersuchungen mit dem Nachweis, dass UN-Impfungen besser sind als geimpft" vorgefunden hat.

Nun, diese Äußerung von Mrs. Weber ist überraschend: Erstens gibt es drei der zehn Untersuchungen, die ich in einer Übersicht auf den S. 6 und 7 meines Dokuments zitiere, als Beweis für die These, daß Untersuchungen zeigen, daß UN-geimpfte Personen gesundheitsfördernder sind als geimpfte Personen, sogenannte Kohortenstudien und somit Epidemiologie.

Sollte die Kollegin Weber der Meinung sein, dass diese Untersuchungen meine Thesen nicht untermauern würden, hätte sie ihre Sichtweise in ihrem Beitrag wenigstens ansatzweise rechtfertigen müssen, aber sie hat es nicht tun. Somit verdeutlicht die 1999 in der Lanzette - d.h. in einer in Fachkreisen hochgeschätzten Fachzeitschrift - veröffentlichte Studie "Atopie bei Kindern aus Familien mit anthroposophischem Lebensstil", die ich ebenfalls als eine der 10 Untersuchungen zitierte, dass waldorfschulische Schüler bei Stockholm, die nicht gegen Maserne, Mumps und Rubella (MMR) impfend waren, ein geringerer Gefährdungspotenzial durch allergische Hautsymptome hatten als im Regelschulbereich impfen.

Allerdings taucht dann sofort die folgende Fragestellung auf: Wenn es mehrere potentielle Gründe für die Entstehung von Allergie gibt, insbesondere unterschiedliche Lebensstilfaktoren, warum sollte dies nicht bei Erkrankungen wie z. B. Maserne, gegen die man sich impfen lässt, der Fall sein? Es ist in diesem Beitrag nur notwendig, sich einmal daran zu erinnern, dass nicht alle Menschen, bei denen die Diagnose Maserne gestellt wurde, darunter leiden.

Dies allein macht deutlich, dass andere Einflussfaktoren als ein Masern-Virus darüber bestimmen, ob man an den mit dem Ausdruck Maser verbunden sind. Aber unbegreiflicherweise werden solche Gesichtspunkte in der Diskussion um die Masernimpfung durch solche Sender wie den SPIEGEL völlig ignoriert. René Dubos, bekannter Molekularbiologe und Pulitzer-Preisträger, wird zitiert: "Die Lehre, dass Erkrankungen eine gemeinsame Sache haben, ist der entscheidende Faktor in der Medizin[seit der zweiten Jahreshälfte des XX. Jahrhunderts].

"In ihrem Beitrag notiert sie auch: "Wie wäre es also heute in Deutschland ohne Maserlimpfung? Aus der Statistik geht deutlich hervor, dass die so genannte Infektionskrankheit einschließlich Maserne bereits stark abgenommen hatte und ihren historisch niedrigen Stand fast vollständig durchbrochen hatte. Nach Angaben des Bundesamts für Statistik betrug die Anzahl der offiziellen Masernsterben in den 70er Jahren (kurz vor der Einführung der Schutzimpfung gegen Masern in Deutschland) nicht einmal 20 (siehe Abbildung oben).

Das macht die Feststellung von Kollegin Weber, dass "ohne Impfung jedes Jahr 60 Menschen - überwiegend mit Kindern - in Deutschland an den Folgen von Maserne gestorben wären", unverständlich. Unter der Überschrift "Geimpft sind besser als ungeimpft" bietet der Spiegel- Online-Artikel null(!) Beweise: Mit der Erklärung von Fr. Weber, dass sie keine "epidemiologischen Untersuchungen vorfand, die nachweisen, dass ungeimpft und nicht geimpft sind", entgeht nicht zuletzt auch der so bedeutsame Tipp, dass zunächst eigtl. igtl. ein Schuhmann andersherum aus ihm herauskommt.

Dies bedeutet: Erstens, diejenigen, die sagen, dass Impfung sinnlos ist, hätten irgendwann deutlich zeigen sollen, dass eine Impfung einen Nutzen hat und die geimpften Menschen besser gesund macht als die geimpften Menschen der UNO. Mit anderen Worten, hätte Ms. Weber zunächst eine fundierte Untersuchung (epidemiologisch oder anderweitig) vorlegen sollen, die zeigt, dass die geimpften Menschen gesundheitsfördernder sind als die von der UN geimpften.

Eine solche Untersuchung gibt es jedoch nicht, ebenso wenig wie Barbara Loe Fisher, Vorsitzende des American National Vaccine Information Center (NVIC), in ihrem Beitrag "The Vaccine Culture War in America: Die Industrie und die Regierung haben sich geweigert, gute wissenschaftliche Forschung zu finanzieren, um besser zu verstehen, ob es signifikante gesundheitliche Unterschiede zwischen geimpften und ungeimpften Menschen gibt.

"â??Der Internet-Redakteur von Spiegel hält diese fÃ?r sie zentrale Bedeutung von ihrer Leserinnen und Leser zurÃ?ck (ob aus Unkenntnis oder bewusst, kann ich an dieser Stellen natÃ?rlich nicht behaupten, weil Fr. Weber zu meiner kritischen Haltung nichts anmerken wollte). Um nachweisen zu können, dass die geimpften Personen einen Gesundheitsvorteil gegenüber den UN-Impfungen haben, wären strenggenommen plazebokontrollierte doppelblinde Studien im Zuge des Genehmigungsverfahrens erforderlich.

Wenn es keine Placebo-kontrollierten Untersuchungen gibt, können Sie nicht wissen, ob eine Impfung sinnvoll oder schädlich ist. Wenn man nicht weiss, ob eine Impfung sinnvoll ist, kann es auch nicht unmoralisch sein, jemanden (in Studien) nicht zu durchlaufen. Fazit: "Diejenigen, denen der Grippeimpfstoff mit dem Namen Virus injiziert wurde, erlitten im Durchschnitt 5,5-mal mehr Erkrankungen der Atemwege als die nicht geimpften Freiwilligen (siehe z.B. den Beitrag von healthimpactnews.com vom 24. Mai 2015).

Bedauerlicherweise macht sie solche Angaben ihren Leserinnen und Leser nicht zugänglich. UN-impfte sind gesundheitsfördernder als geimpfte". Die zehn Untersuchungen, die ich für meine Arbeit vorlege, können im Gegensatz zu dem, was die Kollegin Weber sagt, sehr wohl als vollständig und solid beschrieben werden. Auch wenn man davon ausgeht, dass die von mir aufgelisteten 10 Untersuchungen eigentlich, wie die Kollegin Weber sagt, nicht eindeutig zeigen würden, dass UN-Impfungen gesündere Menschen sind als Impfungen, bedeutet das keineswegs, dass man daraus zwangsläufig schlussfolgern könnte, dass Impfgeschädigte besser sind als nicht geimpft.

Aber gerade diese Feststellung - "geimpft sind besser als nicht geimpft" - hat die Kollegin Weber in ihrem Beitrag als Unterrubrik für den Bereich ausgewählt, in dem sie sich mit mir und meinen Untersuchungen/Thesen beschäftigt. Nicht nur das: Im ganzen Beitrag von Fr. Weber gibt es keinen einzigen Beweis für ihren Unterpunkt "Geimpft sind gesund als geimpft".

Ich kann nur behaupten, dass diejenigen, die ihre Dissertationen, die sie mit denen anderer vergleichen, mit sachlichen Überlegungen nicht unterstützen, sich nicht mit Wissenschafts- oder Wissenschaftsjournalismus beschäftigen. 1: Hatte Mrs. Weber jemals darüber nachgedacht? Dies kann nicht aus dem Beitrag gelesen werden. Darüber hinaus meint der Herausgeber, dass ich als Beweis für meine Arbeit (dass nach Untersuchungen, die UN-geimpft sind, gesundheitsfördernder als geimpft sind) "unter anderem Befragungen von Impfkranken aufgelistet würde.

Und Abstimmungen sind nicht dasselbe wie Abstimmungen, und Abstimmungen über Impfungen an sich können auch nicht als sinnlos klassifiziert werden. Das allgemeine Sprichwort von Fr. Weber: "Umfragedaten sollten immer mit einer gewissen Zurückhaltung betrachtet werden; wenn es um ein weltanschaulich so dicht belegtes Topic geht, um so mehr ", ist daher ohne Bedeutung, wenn es darum geht, meine Thesen in Zweifel zu ziehen, dass UN-geimpfte nach Untersuchungen gesundheitsbewusster sind als geimpft.

Es ist daher nicht berechtigt, dass die Kollegin Weber versuchen sollte, dem Lesenden vorzuschlagen, dass die beiden Befragungen nicht sinnvoll sind - nicht zuletzt, weil die Kollegin Weber kein einzelnes Begründungsargument vorbringt, sondern es einfach in ihrem eigenen Ermessen lässt. Angesichts der Stichhaltigkeit der von mir erwähnten 10 Studien und der externen Gegebenheiten, unter denen die Pharmaindustrie und Regierungsstellen nicht bereit sind, solche Vergleichsstudien zu finanzieren, ist nicht ersichtlich, dass meiner Dissertation ( "Studien zeigen, dass UN-geimpfte Produkte gesundheitsfördernder als geimpft sind") eine solide Basis fehlen würde, wie die Klägerin beanstandet.

Müller und Gary S. Goldman, die Mrs. Weber separat auswählten und ihr nur einen Kanzelt gaben. Beispielsweise bemängelt Weber zunächst, dass die Miller/Goldman-Studie eine " beliebige Länderauswahl " enthalten habe, da nur "die USA und die Länder, in denen die Säuglingssterblichkeit noch geringer ist als dort", aufgelistet worden seien.

Aber die Anschuldigung von Kollegin Weber gegen die Untersuchung von Miller/Goldman ist, wenn ich das so sagen darf, absolut abwegig. Außerdem empfindet sie es als "pikant", dass Müller und Goldman "zunächst verheimlicht hatten, dass sie für Impferkritiker arbeiteten - das wurde erst später hinzugefügt". Beide Autorinnen haben mir zugesichert, dass sie nicht, wie Weber sagt, für "Impfkritiker" tätig waren, sondern nur auf impfungskritischen Webseiten erwähnt werden, was beim besten Willen der Welt keineswegs ein Anlass sein kann, die Stichhaltigkeit der Untersuchung von Müller und Goldmann zu hinterfragen.

Nous n' Kommentar: "Wir haben nie geleugnet, wie Weber behauptet, dass wir "für die Kritik an den offiziellen Impfstoffrichtlinien arbeiten". Deshalb hätte Weber in ihrem Redebeitrag vor allem darauf aufmerksam machen sollen, dass die von der pharmazeutischen Industrie geförderten Impfschutzstudien im Grunde genommen ein (hohes) Vertrauensproblem haben! Bei Zsh. mit dem Gesichtspunkt "Einfluss der Pharmaindustrie" ist auch zu beobachten, dass Mrs. Weber die CDC und das RKI in ihrem Bericht (unter dem Stichwort "Masern waren unter Lebensumständen harmlos, nicht unter Impfungen") als zuverlässige oder zuverlässige Bezugsquelle darstellt.

Auch argumentiert die Kollegin Weber nicht, dass die Impfmedikamente uns weismachen sollten, dass sie nicht Teil des Arzneimittelkartells sind, nicht dem organisierten Verbrechen entbehren und nicht korrupt sind. Laut Untersuchungen versterben jedes Jahr 430.000 Menschen in Europa an Partikeln, und damit ein Vielfaches mehr als der offizielle Masernsterben - und die Tatsache, dass wir keine entsprechenden Medienmobilisierungen gegen Partikeln erfahren, sagt viel (schlechtes) über unsere Medien(un)Kultur aus!

Nach diesen Erkenntnissen gibt es keine Beweise dafür, dass Schutzimpfungen Sinn machen und dass vor allem der Lifestyle (Ernährung, Giftstoffe, Bewegung usw.) darüber entscheiden, ob und wie viel wir erkrankt sind oder nicht.

Daraus geht auch hervor, dass UN-Impfungen deutlich besser sind als Impfungen von Kindern und Menschen. Man denke nur an die neuesten Zahlen der Umweltbehörde (EEA), nach denen 430.000 Menschen in Europa jedes Jahr an Partikeln umkommen. SPIEGEL Online berichtete auch darüber, aber nur kurz und bündig und damit nicht annähernd so heftig und beleidigend wie bei der Maserlimpfung.

Schließlich sind 430.000 Todesfälle pro Jahr durch Partikel ein Vielfaches der jährlich in Europa auftretenden Masern-Todesfälle, die selbst durch die "kühnsten" Einschätzungen der Hersteller von Impfstoffen und ihrer mental engen Einrichtungen und Massenmedien verursacht werden. 1 ] Hermesimmunität ist der (unbewiesene) Glauben, dass man in einer Bevölkerung ("Herde") eine so weitreichende Abwehr gegen den sogenannten "Krankheitserreger" durch Massenimpfung hervorrufen kann, dass in dieser Bevölkerung sogar die Ungeimpften beschützt sind.

"â??Warum können MÃ??chen (z.B. SPIEGEL) und Politik Informationen [Ã?ber Masern] ohne Straffreiheit verteilen, wenn noch nichts wirklich klar ist? "â??Ein Blick aus den Statistiken zu den sogenannten Infektionserkrankungen, einschlieÃ?lich Maul- und Klauenseuche, sei bereits stark gefallen, bevor die Sammelimpfungen einsetzten. Die Verantwortlichen des Gesundheitswesens geben ungeimpften Kindern die Schuld an der jüngsten Masern-Epidemie[= Masern], die im Disneyland begann.

"Hinweis: Der Berliner Gesundheitsseator Mario Czaja sagte, "das[verstorbene] Baby sei zwar impfend, aber nicht gegen Masern". Dieses Statement wurde von den großen deutschen Wirtschaftsmedien (darunter SPIEGEL Online, s. z.B. hier) an ein millionenschweres Publikum weitergegeben. In drei von vier Beiträgen in der Online-Rubrik "Gesundheit" des SPIEGEL wird derzeit eine massive Stimmungslage für die Impfung geschaffen.

Es gibt jedoch keinen wissenschaftlichen Beweis, warum Sie Ihr Baby gegen Maserne oder andere Erkrankungen beimpft haben! Unglücklicherweise hat die Impfrate des SPIEGEL-Online-Wissenschaftsteams um Frau Le Ker nichts von ihrer sachlichen Distanz verloren - und bedauerlicherweise gibt es nicht immer eine so kritisch gestimmte Gegensublik, wie im geschilderten Falle der HPV-Impfung, die Journalisten wie Le Ker daran hindert, den allerletzten Schlag an ihre Millionen Zuschauer weiterzugeben.

Auch in der gegenwärtigen Diskussion um Maserne und eine eventuelle Zwangsimpfung blast SPIEGEL Online Urteile aus, die nicht unbegründeter und damit täuschender sein können. So heißt es in der Überschrift des gestern erschienenen Artikels "Masernausbruch in Berlin: Coalition threat with compulsory vaccination - the Green and the Left against it": "Weil einige Elternvertreter ihre Schützlinge nicht geimpft haben, gibt es in Berlin aktuell einen Infektionskrankheitsausbruch.

Gleiches trifft auf die Aussage von Frau Le Ker in ihrem Beitrag "Masern-Ausbruch in Berlin: Impfungen sind keine Privatsache" zu, der heute Morgen um 5:05 Uhr im Internet veröffentlicht wurde: "Es gibt eine effektive Schutzimpfung gegen die hochinfektiösen Erreger. "Tatsache ist zunächst einmal, dass die Schutzimpfung gegen Masernviren nichts mit dem rückläufigen Anstieg der Zahl der durch Masernviren verursachten Todesfälle und Krankheiten zu tun hat.

Anders ausgedrückt: Ob man die Symptome der Krankheit erhält, auf deren Grundlage Maserndiagnose gestellt wird, ist abhängig von den Lebensbedingungen (Ernährung, Lebensstilgewohnheiten wie Rauch- und Alkoholexzesse oder sportliche Aktivitäten, Schadstoffbelastung wie feiner Staub, Aufnahme von nebenwirkungsreichen Medikamenten oder Schwermetallaufnahme durch Schutzimpfungen oder Mischfüllungen usw.) - und nicht davon, ob man impfen wurde!

So ist es nicht verwunderlich, dass Untersuchungen zeigen, dass UN-geimpfte Menschen gesundheitsfördernder sind als solche mit Impfschutz (siehe hier). An " Faktenmangel " sind die vorliegenden Berichte von SPIEGEL & C. kaum zu übertreffen, so dass der Faktenmangel in der Berichterstattung über den vorliegenden Kinderfall in Berlin, der im Alter von 18 Monaten an einem Masernvirus gestorben sein soll, kaum zu übertreffen ist.

Die Netzwerkimpfentscheidung fasst in einer heute um 8:55 Uhr publizierten Mitteilung die Vorwürfe gegenüber dieser Form der pharmahörigen Meldung wie folgt zusammen: Ein 18-monatiges Kleinkind ist in Berlin an Maserne gestorben. Doch war das Baby nicht geimpft und ist es wirklich an den Folgen von Maserne gestorben? Die uns in Berlin bekannten Ressourcen haben andere Dinge als die Massenmedien ans Licht gebracht.

Nachfolgend eine kurze Zusammenfassung: Verwirrende Berichterstattung über den Impfschutzstatus des Berlin-Säuglings: - Medien: Berichte zwischen "nicht geimpft" und "vollständig geimpft", nur die Maserndosis wurde nicht durchgeführt. - Unklare: Welche Erziehungsberechtigten würden ihr Baby nicht gegen Masernviren, sondern gegen Rubellen und Mumps beimpfen? Ängste werden mit voller Geschwindigkeit gerade gegen Maserne geäußert.

  • Tatsache: Das Baby hatte zusätzlich zu allen anderen bisherigen Schutzimpfungen die erste MMR-Impfung (= Maser, Mumps, Röteln) erlangt. Über die Sterbeursache des Kleinkindes: - Medien: Aktuelle Nachrichten (heute Morgen): Unklarheit, man ist noch auf der Suche nach ihr. - Unklare: Das Baby ist vollständig geimpft, also könnte es auch geimpfte Masernviren ( "wenn es wirklich die Maser hat ") oder eine grundsätzliche Abschwächung des Abwehrsystems durch die Vor-Impfung sein?
  • Tatsache: Wir wissen es nicht ganz, ebenso wenig wie die Presse und die Politik. Über den bisherigen gesundheitlichen Zustand des Kleinkindes: - Medien: Berichte von "keinen lebensbedrohlichen Vorerkrankungen" bis "bereits im Voraus krank". Weshalb dürfen Massenmedien (z.B. SPIEGEL) und Politik ungestört Informationen weitergeben, wenn noch nichts wirklich ist? "Der Gespenstertreiber " ist die Schlagzeile des jetzigen SPIEGEL auf einem Foto von Alexis Tsipras, der als der "Alptraum Europas" bezeugt wird.

Doch ein Mittel wie der SPIEGEL ist kein Mundstück der CDU. Der SPIEGEL soll, wie er klingt, die Nerven schonen? Wahrscheinlich nicht - zumindest nicht für die große Mehrheit der Menschen.... Übrigens ist auch naturwissenschaftlich eindeutig bewiesen, dass der Druck auf die Menschen allmählich zunimmt, vor allem im Rahmen der von Angela Merkel betriebenen Strategie (siehe z.B. hier) - Deutschland als "gutes, uraltes, nervenerhaltendes Land der Erinnerung" zu beschreiben, wie es SPIEGEL tat, stellt de facto eine Verleugnung der Realität oder einen Verkaufsversuch seiner Lesegeräte an Dummköpfe dar.

Warum dokumentiert SPIEGEL nicht (auch) Angela Merkel oder die Verantwortlichen von Weltbank und IWF, deren Richtlinien Armen und Reichen immer weiter auseinander driften, mit Wortbomben wie "Europas Alptraum" und "Geisterfahrer"? In diesem Zusammenhang erhebt sich natürlich die Frage: Warum begräbt SPIEGEL dann nicht Angela Merkel oder die Verantwortlichen von Weltbank und IWF mit Blasphemien wie "Europas Alptraum" und "Geisterfahrer"?

Es besteht der begründete Zweifel - und das gilt auch diesmal wieder -, dass SPIEGEL die neliberale Strategie der regierenden Machtkliquen, die immer weiter auseinander driften, als den rechten Weg betrachtet. Was liest man in der vorliegenden Druckausgabe von SPIEGEL darüber? Verantwortungsvolle Berichte über CIA-Folter: "In Leitmedien wie dem SPIEGEL werden Äußerungen in Dunkelräumen zu unbestreitbaren Fakten gemacht" " "Kein neutrales Organ, kein neutrales Gericht" hat die verfügbaren "angeblichen oder konkreten Beweismittel geprüft und in einem den Erfordernissen des Rechtsstaates entsprechenden Rechtsstaatlichkeitsverfahren, der für die Attentate vom 11. September zuständig war", nachweislich nachweisbar ermittelt, wie es Bundesverwaltungsrichter Dieter Deiseroth bereits vor fünf Jahren verdeutlichte.

Nichtsdestotrotz wird die amtliche Version vom 11. September und ihre offensichtliche Beeinflussung durch die US-Regierung in den führenden Medien[wie SPIEGEL] auch nach Erscheinen des "Folterberichts" nicht in Frage gestellt. Bei näherer Untersuchung wird jedoch auch die SPON-Berichterstattung über die Gräueltaten der CIA unvorstellbar zurückgelassen, denn die "Aussagen in den Darkrooms werden zu unwiderlegbaren Fakten in führenden Medien wie dem SPIEGEL" als Background. de schließt in seiner Untersuchung zu Recht mit "Was sonst noch der CIA-Folterbericht" sagt".

Zwar hat Generalstaatsanwalt Harald Range am vergangenen Tag durch Foltertabus erstickte Bekenntnisse für ungültig erklärt, die im Strafrecht nicht zu berücksichtigen sind, doch das hamburgische Nachrichtenmagazin[DER SPIEGEL] und andere führende Medien haben kein solches Verbot für den Stichtag 1. Oktober. Wenn auch der Verhaltenskodex der US-Behörden gegenüber Terrorismusverdächtigen alle Merkmale eines ungerechten Staates aufweist, betrachtet SPIEGEL beispielsweise diese mit dem "Folterbericht" gewonnenen Erkenntnisse als Zeichen der demokratischen Leistungsfähigkeit der USA: "Und die Publikation beinhaltet auch eine Nachricht an die amerikanischen Gegner: Die USA machen manchmal schreckliche und schreckliche Irrtümer; aber sie haben die Stärke, sie anzuerkennen und von ihnen zu lernfähigem Verhalten.

Offenheit hat einer Gesellschaft nie geschadet", meint Sebastian Fischer, US-Korrespondent der Zeitung, der bereits von Albrecht Müller, Redakteur der Zeitschrift "Nachdenkseiten" und ehemaliger Planungsleiter im Kanzleramt, im Rahmen der Russlandberichterstattung von SPIEGEL als "typischer PR-Journalist" gepriesen wurde. "Es gibt eine Sache, für die SPIEGEL in seiner Reportage über CIA-Folter Anerkennung finden muss.

Anders als Nachrichtenportale wie bild.de, focus.de, abendblatt.de oder mopo.de berichten SPIEGEL Online ausführlich und an herausragender Position, zumindest auf ihrer Homepage, über den letzten Beweis, dass sich die stärkste Nationalität der Erde endlich zurück ins tiefe Mittelalter beamt hat! Aber auch SPIEGEL Online ist nicht davon befreit, Sachen zu verharmlosen oder zu verfälschen.

Die CIA hat ihre Häftlinge so brutal gefoltert", heisst es in dem Bericht "US Folterbericht: Die CIA hat ihre Häftlinge so brutal gefoltert", dass "Gul Rahman aus Versehen verhaftet wurde" und nach der Folterung "derjenige ist, der als einziger Gefangener sein Dasein fristet". "Solche Überschriften sind uns aus den Massenmedien bestens bekannt. Tatsächlich wird "die medizinische Berichterstattung regelmässig übertrieben", wie Holger Dambeck, wissenschaftlicher Redakteur bei SPIEGEL Online, in seinem Beitrag "Medical Reporting: Presseabteilungen überspitzen öfter als Journalisten" richtig formuliert (siehe auch Screenshot links).

Und das ist es, was Sie von den Journalisten von SPIEGEL erwartet! So hat Dambeck auch in seinem aktuellen Beitrag gerade diesen kardinalen Fehler gemacht: Er glaubte blind an eine Informationsquelle - in diesem Falle an eine Untersuchung des British Medical Journal - und gab die Ergebnisse dieser Informationsquelle ohne entsprechenden kritischen Review an seine Leser weiter.

Lassen Sie uns nur die Überschrift erwähnen, die SPIEGEL Online im vergangenen Jahr veröffentlicht hat: "Erhöhtes Brustkrebsrisiko bei Linkshänderinnen". Aber nicht alle Leserschaften sollten dies bemerkt haben, da viele - zu Recht - davon ausgegangen sind, dass SPIEGEL Online seine "Wächterfunktion" erfüllt hat und in dieser Funktion die von ihm an seine Leserschaft weitergegebenen Äußerungen sachlich verifiziert hat.

Zu allem Überfluss wird in diesem Aufsatz auch erwähnt, dass der Anlass für das vermeintlich höhere Risiko von Linkshändern, an einer Krebserkrankung zu erkranken, darin besteht, dass sie "vor der Entbindung in stärkerem Kontakt mit dem männlichen Sexualhormon Estrogen in der Gebärmutter stehen". Schließlich macht SPIEGEL in diesem Bericht die natürlichen Vorgänge (dass man Linkshänder ist) für die Entstehung von Krebspatienten mitverantwortlich, obwohl es nicht nachweisbar ist, dass in unserer Geburtsstätte Krebspatienten geboren wird.

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