Videoload Logo

Dieses File ist unter Umständen nicht mit den Wikimedia Commons Policies vereinbar. Man sollte einzeln prüfen, ob sie in Wikimedia Commons übertragen werden kann. Wikimedia Commons darf diese Aufgabe nicht ohne eine individuelle Bewertung übernehmen! Sie können diese Dateien nicht übersteuern. Es werden keine Webseiten verwendet. Dieses File beinhaltet zusätzliche Daten (z.B. Exif-Metadaten), meist von der eingesetzten Digitalkamera oder dem eingesetzten Scan.

Videoladen| Tod im Paradies Wiki

Der Videoload ist ein Video-on-Demand-Dienst der Telekom Deutschland GmbH, einer Tochter der Deutsche Telekom AG. Mit Videoload können Nutzer über das Netz die aktuellen Spielfilme und Fernsehserien kaufen und auf dem PC, Smart TV oder über den Medienreceiver (Set-Top-Boxen) aus den TV-Paketen Entertain und Entertain TV anschauen. Der Beitrag verwendet Material aus dem Beitrag "Videoload" aus der kostenlosen Enzyklopädie Wikipedia (Version vom 20. Januar 2018) und ist unter Creative Commons lizenziert.

Eine Autorenliste ist in Wikipedia erhältlich.

Videobibliothek der Deutschen Telekom im Internet

Wer über eine Internetverbindung verfügen kann, kann die Onlinevideothek der Telekom benutzen. videoload vertreibt im Unterschied zu anderen Herstellern nur Spielfilme, Reihen und Dokumentarfilme nach dem Video-on-Demand-Prinzip. Wenn ein User einen Spielfilm in der Online-Videothek kauft, kann er ihn innerhalb von 48 Std. beliebig oft anschauen.

Ab 18 Jahren hat videoload eine eigene Bühne für erotische Filmproduktionen - die Erotic Lounges. Sie können nach einer Alterskontrolle auch über das Video-on-Demand-System ansehen oder per Internet erwerben. videoload beschreibt sich als reines Online-Videoarchiv, das nur auf Abruf zur Verfügung steht.

Die Benutzer müssen den Video oder die Reihe über das Netz streamen, um sie wiederzugeben. videoload bietet keine Postzustellung von Filmen auf Blu-ray oder DVD an. Somit hat ein Benutzer von videoload die Gelegenheit, seine bevorzugten Videos gleich im Netz zu erstehen. Nachdem der Kaufvorgang abgeschlossen ist, beginnt der Transfer auf den Computer oder ein anderes passendes Endgerät.

Der User kann dann einen erworbenen Spielfilm beliebig oft anschauen. videoload hat keine Festpreise für das von ihm buchbare Angebot für den Videodienstleister. Das Bezahlverfahren für Movies on-demand bei videoload ist verhältnismäßig simpel. So können zum Beispiel Deutsche Telekom Kundinnen und Kunden über ihre Fernsprechrechnung zahlen.

Will ein User einen Spielfilm aus dem Internet herunterladen, hat er die gleiche Zahlungsmöglichkeit wie beim Verleih per Direktabruf.